Dgoe
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Die Theorie ist eben jung, dynamisch und flexibel, wer will sich da schon festlegen?Stattdessen kommt das da.
@Ralf:
Deswegen meinte ich auch 'absolut' alles, also auch die Plancklänge und so weiter, eben alles.
Gruß,
Dgoe
Die Theorie ist eben jung, dynamisch und flexibel, wer will sich da schon festlegen?Stattdessen kommt das da.
Jetzt mal aus der Metrik des statischen Raumes heraus (dabei sollte es schon eine Ultrametrik sein, gilt lokal (dazu gehört wahrscheinlich das sichtbare Universum zum Zeitpunkt t(now)) :Was geschieht mit anderen Abständen? Durchmesser der Erdumlaufbahn? Durchmesser der Milchstraße? Abstand zwischen sehr weit voneinander entfernten (> 1 Megaparsec) Galaxien?
warum denn so bescheiden ? Ich würde doch gleich auf n Dimensionen verallgemeinern; mit ein bisschen Linearer Algebra ist das kein Problem.
Ja, so sollte sich die Lichtgeschwindigkeit verhalten.Daraus ‚lese‘ ich: ein damals ausgesandtes Photon durchläuft statischen Raum, wird im Laufe der Jahrmilliarden proportional zum schrumpfenden Abstand der beiden Atome jedes Wasserstoffmoleküls langsamer und kommt am Ende, hier bei uns, mit dem selben Zeitabstand an den beiden (inzwischen geschrumpften) Atomen eines Wasserstoffmoleküls vorbei, mit dem es damals seine Reise angetreten hatte.
Ich meine die zum jeweiligen Zeitpunkt stattfindende Expansionsgeschwindigkeit.Die Expansionsrate ist etwas anderes als die bereits stattgefundene Expansion. Was genau meinst Du nun? Die bereits stattgefundene Expansion oder die aktuelle, respektive in der Vergangenheit zum jeweiligen Zeitpunkt existierende Expansionsgeschwindigkeit?
Letzteres.Beziehst Du hier den Maßstab für die Lichtgeschwindigkeit auf Deinen statischen Raum, oder auf den, sich in Deiner Vorstellung ändernden, jeweils aktuellen Abstand der beiden Atome eines Wasserstoffmoleküls?
Ich möchte aber einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Materie/Energie herstellen. Beides könnte ja zur Gravitation umgewandelt werden.Abgesehen davon bekommst Du nicht mehr Gravitation oder Energie, wenn Du Materie in Energie umwandelst. Materie und Energie sind nur zwei verschiedene Zustandsformen ein und desselben Phänomens. Wenn Du daran etwas ändern willst, dann steht der erste Hauptsatz der Thermodynamik gegen Dich. Und Materie, genauso wie Energie, sind die Auslöser für Gravitation. Weniger Materie (=weniger Energie) führt zu weniger Gravitation.
Ich stelle mir immer eine Ultrametrik mit fast unendlich dichter Materie vor. So ungefähr 5,15500 · 1096 kg·m-3 (Planck Dichte).Könntest Du uns hier mal aufschreiben was dafür sorgt, daß ein Atom so groß ist wie es ist?
Nicht wenn die Masse in Gravitationsenergie umgewandelt werden kann.Ich hätte jetzt erwartet, daß bei schrumpfender Masse die Kreisbahnen der Planeten größer und nicht kleiner werden?
Du kannst immer wieder einzelne Konstanten aufzeigen, die nicht verändert werden dürfen, damit die Beobachtungen beobachtbar sind. Wenn ich allerdings alle Konstanten in Abhängigkeit zur Expansionsgeschwindigkeit setze und sie im selben Verhältnis bleiben, dann habe ich nur den Raum verändert und das macht das Standardmodell auch. Oder gibt es bei einem fast unendlich komprimierten Universum andere Naturkonstanten?Also müßtest Du wohl oder übel auch noch zusätzlich an der elektrischen Elementarladung schrauben - die müßte größer werden, um das Molekül kleiner zu bekommen.
Ja, aber wir reden aneinander vorbei.Auch bei anderen Modellvorstellungen gilt: Sind mit ihnen die Beobachtungen nicht vereinbar, dann sind sie ungeeignet zur Beschreibung der Wirklichkeit.
Ich verstehe nich ganz, was du mit "Umhüllungen haben können" meinst, aber die Vektoren machen potenzielle Regeln eigentlich recht einfach. Ich könnte zum Beispiel definieren, dass bei weissen Kugeln als Hintergrund, jede von diesem Vektor zuerst getroffene Kugel schwarz sei. Liegt eine weisse Kugel ausserhalb dieser schwarzen und berührt sie, wird sie schwarz. Liegen 2 schwarze Kugeln nebeneinander auf dem selben Radius von der Mitte aus gesehen, dann wird die darüber weiss. Liegen 2 weisse Kugeln nebeneinander auf dem selben Radius, wird die Kugel darüber schwarz. Dann wähle ich noch Prioritäten und definiere einen der 24 Vektoren als Prioritär und alle weiteren absteigend Prioriär mit zunehmendem Winkel von dem Ersten entfernt. Dann könnte ich noch einfügen, dass alle mit Priorität 2, die erste schwarze Kugel gar nicht über der ersten, sondern über der 2ten Tangente entstehen lassen und so weiter für Vektoren dritter und 4ter Priorität. Die Vektoren müssten allesamt gekennzeichnet sein, damit es funktioniert und ich könnte weitere Regeln einführen. Ich würde also zusätzlich noch die Information über die Priorität gewinnen und dennoch alle Vektoren kennen können, wenn ich einen kenne und die Regeln kenne.Im Prinzip genügt diese Tatsache bereits zum Nachweis, daß Du mit einem beliebigen Vektor nicht alle anderen auch beschreiben kannst. Und ganz nebenbei demonstriert sie, daß Du sehr wohl Vektoren hast, die sowohl Kugeln tangieren, als auch in allen n Abständen = n * Wurzel(3²+3) {respektive r + n * Wurzel(3³+3), wenn die Umhüllung die äußeren Kugeln nicht nur bis zum Mittelpunkt, sondern ganz einschließen soll}, Umhüllungen haben können, die den von Dir oben zitierten Text widerlegen.
Du schreibst als Gleichung!Jetzt mal aus der Metrik des statischen Raumes heraus (dabei sollte es schon eine Ultrametrik sein, gilt lokal (dazu gehört wahrscheinlich das sichtbare Universum zum Zeitpunkt t(now)) :
Abstände zwischen 2 Systemen:
r(t2)+(r(t2)*z(t2-t1))/r(t1)=1/(z(t2-t1)+1)²
Wenn ich das richtig lese (ich gehe davon aus, daß t1<t2 ist) und für z(t2-t1) z.B. 2 einsetze,Abstand von 2 Berührenden Objekten x und y,:
(r(x,t2)+r(y,t2))*z(t2-t1)=-(r(x,t1)+r(y,t1))*z(t1-t2)
Da müssen wir wohl richtig froh sein, daß wenigstens Du weißt, wie man kalkuliert.Dass die Spezialisten nicht unbeding wissen was sie da eigentlich kalkulieren, sieht man schon daran, dass dunkle Materie herhalten soll, um die Kalkulationen zurecht zu optimieren.
Noch so eine ‚faszinierende Gleichung‘!Raumgewinn:
(4/3)pi r(t1)³-(4/3)pi r(t2)³
Korrektur für r(t2+g) (Gravitation): (Das ist jetzt nur mein Vorschlag. Ich bin kein Spezialist)
r(t2+g)=r(t2)-sqrt[3]((4/3)pi r(t1)³-(4/3)pi r(t2)³)
Was geschieht mit anderen Abständen? Durchmesser der Erdumlaufbahn? Durchmesser der Milchstraße? Abstand zwischen sehr weit voneinander entfernten (> 1 Megaparsec) Galaxien?
Abstände zwischen 2 Systemen:
r(t2)+(r(t2)*z(t2-t1))/r(t1)=1/(z(t2-t1)+1)²
Abstand von 2 berührenden Objekten x und y,:
Du schreibst als Gleichung!
Meter + dimensionslose Zahl = dimensionslose Zahl
Das ist Unfug!
Ja, z aus der einen Zeitrichtung ist nicht so wie z aus der anderen Zeitrichtung.
Falsch! Meter = Meter - sqrt[3](Meter³) <=> Meter = Meter - MeterMeter = Meter - Meter³
Hallo Imperator,Ich würde vorschlagen, dass n eine endliche, natürliche Zahl ist
Ganz kommentarlos.Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln...
Materie und Energie sind die Verursacher von Gravitation. Gravitation, ohne Materie und Energie, existiert nicht.Ich möchte aber einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Materie/Energie herstellen. Beides könnte ja zur Gravitation umgewandelt werden.
ach! Wieso das denn?Gravitation an sich ist nicht verträglich mit dem Energieerhaltungssatz.
Die Masse des Universums ist relativ homogen um die Erde herum verteilt.Formel:
M1: Masse Erde 5,974 • 10e24 kg
M2: Masse Universum 10e53 kg
nach.Für r habe ich 13,7 milliarden Jahre * 1 Lichtjahr in meter gewählt und das auf die mittlere Verteilung dieser Masse entlang des Radius, bezogen auf die Vollkugel.
Über der Hälfte des halben Radius der Kugel, nach außen hin, ist mehr Masse als vor der Hälfte, nach innen hin und deshalb habe ich die Raumdiagonale eines Würfels mit dem halben Radius multipliziert.
selektiv gelesen?Gravitationsenergie:
E(G) ~ GM²/ R
Bindungsenergie#Gravitation:
E=3GM²/ 5R
"Eine homogene Kugel mit Masse und Radius der Erde besäße nach dieser Formel eine gravitative Bindungsenergie von etwa 2,24 • 1032 J." Wikipedia
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Birkhoff-TheoremBefindet sich eine Testmasse im externen Gravitationsfeld einer sphärisch symmetrischen Massenverteilung, so wirkt die Massenverteilung wie eine Punktmasse.
war das das Entscheidungkriterium? Glaubst Du dahinter lassen sich die bei Deiner Vorstellung zum Schrumpfen freizusetzenden 3,6 E24 Joule pro Sekunde (das 4,7 Millionenfache der Sonneneinstrahlung auf die Erde (Berechnung dazu siehe Post 62)) verstecken?Ich habe die obere Formel genommen. Dann habe ich 13.7 ba in Sekunden umgerechnet und geschaut wieviel dabei pro Sekunden freigesetzt wird.
Ob man M² in M1 und M2 für mein Beispiel aufspalten darf war mir total egal, weil meine Zahl größer war als deine.
Nein, es ist Unfug! Und wenn Du die beiden Artikel zum Birkhoff Theorem gelesen und verstanden hast, dann weißt Du auch wieso.Ich denke aber mal, dass es legitim ist.
hast Du eigentlich selber verstanden, was Du hier schreibst? Ich verstehe es nicht.Ich stelle mir immer eine Ultrametrik mit fast unendlich dichter Materie vor. So ungefähr 5,15500 • 1096 kg•m-3 (Planck Dichte).
Wenn dann einer mit dem Hammer draufhaut, dann gibt es Dichtefluktuationen, die wie Wellen vom Medium aufgefangen werden und die schwächere Amplituden mit der Zeit aufweisen.
Die Amplitude ins weniger Dichte ist für mich barionische Energie/Materie. Ich finde die Idee halt inspirierender, dass der Leere Raum dichter ist als wir.
Also ist es die Zeit. Die korrekte Antwort würde wohl lauten, dass es die relative Größe zum Kleinsten aber nicht zum Größten exakt einhalten muss und unendlich viel Energie in Form der vier Grundkräfte versteuen darf.
Masse ist die Ursache für Gravitation. Gravitation ist nicht Gravitationsenergie. Und Du kannst sie auch nicht in Gravitationsenergie umwandeln, auch dann nicht wenn Du das was Du eigentlich willst, korrekt bezeichnest. Gravitation gibt es nur bei Anwesenheit von Masse/Energie, nicht bei Abwesenheit derselben.Nicht wenn die Masse in Gravitationsenergie umgewandelt werden kann.
so sind die messbaren Tatsachen nun mal gestrickt.Du kannst immer wieder einzelne Konstanten aufzeigen, die nicht verändert werden dürfen, damit die Beobachtungen beobachtbar sind.
im Gegensatz zur Zauberei, mach genau das, das Standardmodell nicht, denn es ist konform mit den messbaren Tatsachen. Wäre es das nicht, dann müßte man es entsprechend ändern, denn die messbaren Tatsachen sind da ganz stur, die ändern sich nicht.Wenn ich allerdings alle Konstanten in Abhängigkeit zur Expansionsgeschwindigkeit setze und sie im selben Verhältnis bleiben, dann habe ich nur den Raum verändert und das macht das Standardmodell auch.
Du gebrauchst ‚unendlich‘ ziemlich inflationär. Wenn ich also diese Einschränkung nicht so ernst nehme, dann könnte ich Dir empfehlen: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroschwache_WechselwirkungOder gibt es bei einem fast unendlich komprimierten Universum andere Naturkonstanten?
das:Ich verstehe nich ganz, was du mit "Umhüllungen haben können" meinst,
Da Du Dich nicht klar ausgedrückt hast, ob diese Hülle die äußern Kugeln komplett einschließt oder nur bis zu ihrem Mittelpunkt reichen soll, habe ich beide Fälle gerechnet.Natürlich gibt es Vektoren, die eine Kugel tangieren, aber kein Vektor, der auf einen Kugelmittelpunkt der äußersten Hülle zeigt, bildet so einen.
und was hat das jetzt mit Deiner Vorstellung zum realen Universum zu tun?aber die Vektoren machen potenzielle Regeln eigentlich recht einfach.
...
...
... würde den Raum möglicherweise schon ausfüllen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_PrinzipConways game of life könnte vielleicht ein 2D Äquivalent für Regeln sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Conways_Spiel_des_Lebens
Hallo Imperator,So, jetzt haben wir aber alles geklärt. Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet
Vielleicht versuchst Du, eine Wissenschaft zu "erfinden", in der die lästigen Herleitungen nicht benötigt werden.und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln, können wir es auch sein lassen
Vermutlich wird sich nicht einmal die "BILD"-Zeitung dafür interessieren.zumal ich schon alleine eine interessante Möglichkeit für mein Kugeluniversum gefunden habe.
Wenn ich Dir schreibe, wo Du Dir diese hinstecken kannst, riskiere ich - völlig zurecht - eine temporäre Sperre.Danke für eure Anregungen
So, jetzt haben wir aber alles geklärt. Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln,
Vom Zeitpunkt a=2 bis heute (a=1) halbieren sich also die Atomdurchmesser.
Was geschieht mit anderen Abständen? Durchmesser der Erdumlaufbahn? Durchmesser der Milchstraße? Abstand zwischen sehr weit voneinander entfernten (> 1 Megaparsec) Galaxien?
Hallo Julian,Und wenn du anstatt einer klaren Antwort mit irgendwelchen fehlerhaften Formeln (wo noch nicht mal die Einheiten stimmen) daher kommst, musst du dich nicht wundern, wenn ich dich nicht mehr ernst nehme.
Hallo Julian,
ich vermute, dass der Imperator nur ein "Fake" ist, d.h. er kennt sich durchaus mit den physikalischen Zusammenhängen aus. Vielleicht hat er eine akademische Kränkung erlitten und "geilt" sich hier nun darüber auf, dass er mit einem völlig inhaltsfreien Post eine mehrseitige Diskussion ins Leben rufen konnte.
Immer wieder präsentiert er komplizierte Formeln, die "weitgehend" korrekt sind, dann aber wieder elementare Fehler wie bei den Einheiten enthalten. Dazu wäre ein Laie gar nicht in der Lage, d.h. der Imperator hat die Formel qualifiziert übernommen und dann vermutlich mit den Fehlern angereichert, um erneut uns zu Reaktionen zu provozieren.
Trolle soll man bekanntlich nicht füttern, d.h. ich würde anregen, ihn künftig zu ignorieren.
Hallo Imperator,Falsch. Da ich viel zu tun habe und ihr sehr unfreundlich seid, konzentriere ich mich lieber auf meine Arbeit.
ich vermute, dass der Imperator nur ein "Fake" ist, d.h. er kennt sich durchaus mit den physikalischen Zusammenhängen aus. Vielleicht hat er eine akademische Kränkung erlitten und "geilt" sich hier nun darüber auf, dass er mit einem völlig inhaltsfreien Post eine mehrseitige Diskussion ins Leben rufen konnte.
Immer wieder präsentiert er komplizierte Formeln, die "weitgehend" korrekt sind, dann aber wieder elementare Fehler wie bei den Einheiten enthalten. Dazu wäre ein Laie gar nicht in der Lage, d.h. der Imperator hat die Formel qualifiziert übernommen und dann vermutlich mit den Fehlern angereichert, um erneut uns zu Reaktionen zu provozieren.