Komprimiertes Universum erzeugt Quanteneffekte? (Achtung eigene Theorie)

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Imperator

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Hallo,

Was geschieht mit anderen Abständen? Durchmesser der Erdumlaufbahn? Durchmesser der Milchstraße? Abstand zwischen sehr weit voneinander entfernten (> 1 Megaparsec) Galaxien?
Jetzt mal aus der Metrik des statischen Raumes heraus (dabei sollte es schon eine Ultrametrik sein, gilt lokal (dazu gehört wahrscheinlich das sichtbare Universum zum Zeitpunkt t(now)) :
Abstände zwischen 2 Systemen:
r(t2)+(r(t2)*z(t2-t1))/r(t1)=1/(z(t2-t1)+1)²

Abstand von 2 berührenden Objekten x und y,:
(r(x,t2)+r(y,t2))*z(t2-t1)=-(r(x,t1)+r(y,t1))*z(t1-t2)

Raumgewinn:
(4/3)pi r(t1)³-(4/3)pi r(t2)³
Korrektur für r(t2+g) (Gravitation): (Das ist jetzt nur mein Vorschlag. Ich bin kein Spezialist)
r(t2+g)=r(t2)-sqrt[3]((4/3)pi r(x,t1)³-(4/3)pi r(x,t2)³)-sqrt[3]((4/3)pi r(y,t1)³-(4/3)pi r(y,t2)³)
Vielleicht auch sqrt[3/(4pi)](3...) als Term
Welche Rolle die Dichte spielt, weiss ich noch nicht.

warum denn so bescheiden ? Ich würde doch gleich auf n Dimensionen verallgemeinern; mit ein bisschen Linearer Algebra ist das kein Problem.

Gute Idee. Jede weitere Ungereimtheit bekommt eine weitere Dimension, bis nur noch Computer den Überblick behalten können. Ich würde vorschlagen, dass n eine endliche, natürliche Zahl ist, gemessen an der maximalen Anzahl von Qualitäten.

Gruß,
Imperator
 
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Imperator

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Hallo Mac,

Daraus ‚lese‘ ich: ein damals ausgesandtes Photon durchläuft statischen Raum, wird im Laufe der Jahrmilliarden proportional zum schrumpfenden Abstand der beiden Atome jedes Wasserstoffmoleküls langsamer und kommt am Ende, hier bei uns, mit dem selben Zeitabstand an den beiden (inzwischen geschrumpften) Atomen eines Wasserstoffmoleküls vorbei, mit dem es damals seine Reise angetreten hatte.
Ja, so sollte sich die Lichtgeschwindigkeit verhalten.

Die Expansionsrate ist etwas anderes als die bereits stattgefundene Expansion. Was genau meinst Du nun? Die bereits stattgefundene Expansion oder die aktuelle, respektive in der Vergangenheit zum jeweiligen Zeitpunkt existierende Expansionsgeschwindigkeit?
Ich meine die zum jeweiligen Zeitpunkt stattfindende Expansionsgeschwindigkeit.

Beziehst Du hier den Maßstab für die Lichtgeschwindigkeit auf Deinen statischen Raum, oder auf den, sich in Deiner Vorstellung ändernden, jeweils aktuellen Abstand der beiden Atome eines Wasserstoffmoleküls?
Letzteres.

Abgesehen davon bekommst Du nicht mehr Gravitation oder Energie, wenn Du Materie in Energie umwandelst. Materie und Energie sind nur zwei verschiedene Zustandsformen ein und desselben Phänomens. Wenn Du daran etwas ändern willst, dann steht der erste Hauptsatz der Thermodynamik gegen Dich. Und Materie, genauso wie Energie, sind die Auslöser für Gravitation. Weniger Materie (=weniger Energie) führt zu weniger Gravitation.
Ich möchte aber einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Materie/Energie herstellen. Beides könnte ja zur Gravitation umgewandelt werden.
Gravitation an sich ist nicht verträglich mit dem Energieerhaltungssatz.

Formel:
M1: Masse Erde 5,974 · 10e24 kg
M2: Masse Universum 10e53 kg
Für r habe ich 13,7 milliarden Jahre * 1 Lichtjahr in meter gewählt und das auf die mittlere Verteilung dieser Masse entlang des Radius, bezogen auf die Vollkugel.
Über der Hälfte des halben Radius der Kugel, nach außen hin, ist mehr Masse als vor der Hälfte, nach innen hin und deshalb habe ich die Raumdiagonale eines Würfels mit dem halben Radius multipliziert.

Gravitationsenergie:
E(G) ~ GM²/ R
Bindungsenergie#Gravitation:
E=3GM²/ 5R
"Eine homogene Kugel mit Masse und Radius der Erde besäße nach dieser Formel eine gravitative Bindungsenergie von etwa 2,24 · 1032 J." Wikipedia

Ich habe die obere Formel genommen. Dann habe ich 13.7 ba in Sekunden umgerechnet und geschaut wieviel dabei pro Sekunden freigesetzt wird.
Ob man M² in M1 und M2 für mein Beispiel aufspalten darf war mir total egal, weil meine Zahl größer war als deine. Ich denke aber mal, dass es legitim ist.
Das ist alles aus dem Strandardmodell. Die Excel Tabelle habe ich nicht mehr.

Könntest Du uns hier mal aufschreiben was dafür sorgt, daß ein Atom so groß ist wie es ist?
Ich stelle mir immer eine Ultrametrik mit fast unendlich dichter Materie vor. So ungefähr 5,15500 · 1096 kg·m-3 (Planck Dichte).
Wenn dann einer mit dem Hammer draufhaut, dann gibt es Dichtefluktuationen, die wie Wellen vom Medium aufgefangen werden und die schwächere Amplituden mit der Zeit aufweisen.
Die Amplitude ins weniger Dichte ist für mich barionische Energie/Materie. Ich finde die Idee halt inspirierender, dass der Leere Raum dichter ist als wir.
Also ist es die Zeit. Die korrekte Antwort würde wohl lauten, dass es die relative Größe zum Kleinsten aber nicht zum Größten exakt einhalten muss und unendlich viel Energie in Form der vier Grundkräfte versteuen darf.

Ich hätte jetzt erwartet, daß bei schrumpfender Masse die Kreisbahnen der Planeten größer und nicht kleiner werden?
Nicht wenn die Masse in Gravitationsenergie umgewandelt werden kann.

Also müßtest Du wohl oder übel auch noch zusätzlich an der elektrischen Elementarladung schrauben - die müßte größer werden, um das Molekül kleiner zu bekommen.
Du kannst immer wieder einzelne Konstanten aufzeigen, die nicht verändert werden dürfen, damit die Beobachtungen beobachtbar sind. Wenn ich allerdings alle Konstanten in Abhängigkeit zur Expansionsgeschwindigkeit setze und sie im selben Verhältnis bleiben, dann habe ich nur den Raum verändert und das macht das Standardmodell auch. Oder gibt es bei einem fast unendlich komprimierten Universum andere Naturkonstanten?

Auch bei anderen Modellvorstellungen gilt: Sind mit ihnen die Beobachtungen nicht vereinbar, dann sind sie ungeeignet zur Beschreibung der Wirklichkeit.
Ja, aber wir reden aneinander vorbei.

Im Prinzip genügt diese Tatsache bereits zum Nachweis, daß Du mit einem beliebigen Vektor nicht alle anderen auch beschreiben kannst. Und ganz nebenbei demonstriert sie, daß Du sehr wohl Vektoren hast, die sowohl Kugeln tangieren, als auch in allen n Abständen = n * Wurzel(3²+3) {respektive r + n * Wurzel(3³+3), wenn die Umhüllung die äußeren Kugeln nicht nur bis zum Mittelpunkt, sondern ganz einschließen soll}, Umhüllungen haben können, die den von Dir oben zitierten Text widerlegen.
Ich verstehe nich ganz, was du mit "Umhüllungen haben können" meinst, aber die Vektoren machen potenzielle Regeln eigentlich recht einfach. Ich könnte zum Beispiel definieren, dass bei weissen Kugeln als Hintergrund, jede von diesem Vektor zuerst getroffene Kugel schwarz sei. Liegt eine weisse Kugel ausserhalb dieser schwarzen und berührt sie, wird sie schwarz. Liegen 2 schwarze Kugeln nebeneinander auf dem selben Radius von der Mitte aus gesehen, dann wird die darüber weiss. Liegen 2 weisse Kugeln nebeneinander auf dem selben Radius, wird die Kugel darüber schwarz. Dann wähle ich noch Prioritäten und definiere einen der 24 Vektoren als Prioritär und alle weiteren absteigend Prioriär mit zunehmendem Winkel von dem Ersten entfernt. Dann könnte ich noch einfügen, dass alle mit Priorität 2, die erste schwarze Kugel gar nicht über der ersten, sondern über der 2ten Tangente entstehen lassen und so weiter für Vektoren dritter und 4ter Priorität. Die Vektoren müssten allesamt gekennzeichnet sein, damit es funktioniert und ich könnte weitere Regeln einführen. Ich würde also zusätzlich noch die Information über die Priorität gewinnen und dennoch alle Vektoren kennen können, wenn ich einen kenne und die Regeln kenne.
Ich könnte auch definieren, dass beide Kugeln durch einen tangierenden Vektor tangiert zu dem code des Vektors gehören und nach einem bestimmten Muster einfarbig sind. Diese Regel dann in Verbindung mit den Regeln für 2 schwarze Kugeln bilden eine schwarze Kugel, aber nicht auf dem Vektor selbst und so weiter... würde den Raum möglicherweise schon ausfüllen.
Conways game of life könnte vielleicht ein 2D Äquivalent für Regeln sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Conways_Spiel_des_Lebens

Gruß,
Imperator
 
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mac

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Hallo Imperator,

Jetzt mal aus der Metrik des statischen Raumes heraus (dabei sollte es schon eine Ultrametrik sein, gilt lokal (dazu gehört wahrscheinlich das sichtbare Universum zum Zeitpunkt t(now)) :
Abstände zwischen 2 Systemen:
r(t2)+(r(t2)*z(t2-t1))/r(t1)=1/(z(t2-t1)+1)²
Du schreibst als Gleichung!

Meter + dimensionslose Zahl = dimensionslose Zahl

Das ist Unfug!



Abstand von 2 Berührenden Objekten x und y,:
(r(x,t2)+r(y,t2))*z(t2-t1)=-(r(x,t1)+r(y,t1))*z(t1-t2)
Wenn ich das richtig lese (ich gehe davon aus, daß t1<t2 ist) und für z(t2-t1) z.B. 2 einsetze,
dann soll z(t1-t2) = -2 sein.

Sagen wir, x und y zum Zeitpunkt t2 sollen je 1 cm groß sein. Und zum Zeitpunkt t1 2 cm.

Wenn ich dieses Beispiel aber in Deiner Formel verarbeite, dann erhalte ich

(1+1)*2 = -(2+2)*-2,

also

4 = 8

Hm! Bei Licht betrachtet, ist hier mindestens das Gleichheitszeichen fehl am Platze.
Dass die Spezialisten nicht unbeding wissen was sie da eigentlich kalkulieren, sieht man schon daran, dass dunkle Materie herhalten soll, um die Kalkulationen zurecht zu optimieren.
Da müssen wir wohl richtig froh sein, daß wenigstens Du weißt, wie man kalkuliert.

Und was hat das nun mit Julians Frage an Dich zu tun?



Raumgewinn:
(4/3)pi r(t1)³-(4/3)pi r(t2)³
Korrektur für r(t2+g) (Gravitation): (Das ist jetzt nur mein Vorschlag. Ich bin kein Spezialist)
r(t2+g)=r(t2)-sqrt[3]((4/3)pi r(t1)³-(4/3)pi r(t2)³)
Noch so eine ‚faszinierende Gleichung‘!

Meter = Meter - Meter³


Und dann brauchst Du auch noch nicht-lineare Korrekturen für die elektromagnetische Kraft, für die schwache Wechselwirkung, für die starke Wechselwirkung, für die Anregung und Emission, für den Raum, die Zeit, die Gravitation ... und keine davon kannst Du ohne nichtlineare Rückwirkungen auf die anderen korrigieren.

Imperator, daß Du von Physik keinen blassen Schimmer hast, war schon nach Deinem ersten Post klar. Wir haben Dir trotzdem ‚zugehört‘, sind auf Deine Ideen eingegangen und haben Dir etliche Ungereimtheiten dazu aufgezeigt, oft mit weiter führender, meist sehr einfacher Literatur.

Man kann sich mal verheddern. Man kann auch mal, begeistert von der eigenen ‚Größe‘, betriebsblind sein. Aber Du bist jetzt so oft regelrecht mit der Nase auf die Ungereimtheiten Deiner Ideen gestoßen worden, daß es allmählich richtig peinlich wird, daß Du immer noch nicht anfängst kritisch nachzudenken, respektive nachzufragen.

Die Entschuldigung, daß Du viele Tatsachen bisher nicht kanntest, ist inzwischen auch verwirkt. Besonders erschwert durch die Tatsache, daß Du solche Informationen weitgehend ignorierst.

Es ist keine Bagatelle in der Physik, wenn man Tatsachen ignoriert. Man sucht in der Physik tatsächlich nach Hinweisen zu Abweichungen von den bisher gültigen Theorien. Auch schon mal bis in die 33te Nachkommastelle (Stabilität des Protons z.B.) Man würde auch noch genauer hinschauen, wenn es schon Messinstrumente dazu gäbe. Und Du kommst her, ignorierst in den Konsequenzen Deiner Idee teilweise sehr viele Größenordnungen an Abweichung von den machbaren Messungen, ja hast nicht mal die aller einfachste ‚handwerkliche‘ Grundausrüstung und hältst Deine Idee für überlegen.

Wenn Du wenigstens lernen würdest, dann würde es vielen hier richtig Spaß machen Dich zu unterstützen.

Herzlich traurige Grüße

MAC
 

julian apostata

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Was geschieht mit anderen Abständen? Durchmesser der Erdumlaufbahn? Durchmesser der Milchstraße? Abstand zwischen sehr weit voneinander entfernten (> 1 Megaparsec) Galaxien?

Nein, so kommen wir nicht weiter! Erst mal, wenn du schon Gleichungen hier rein stellst, warum benutzt du dann nicht “Latex”?

Abstände zwischen 2 Systemen:
r(t2)+(r(t2)*z(t2-t1))/r(t1)=1/(z(t2-t1)+1)²

Vorschlag: Ich stell dir diesen Code zur Verfügung.

r_2+\frac{r_2\cdot z_{t2t1}}{r_1}=\frac{1}{(z_{t2t1}+1)^2}

Den kopierst du nach da.

http://www.codecogs.com/latex/eqneditor.php

Und dann verbesserst du deine Formel, weil das mit den Einheiten überhaupt nicht hin haut.

Wenn du die Gleichung ausgebessert hast, kannst du auch einen Direktlink zur Gleichung einfügen.

http://latex.codecogs.com/gif.latex... z_{t2t1}}{r_1}=\frac{1}{(z_{t2t1}&plus;1)^2}

Und du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, auf welche dieser Abstände sich die Gleichung nun eigentlich bezieht. Wie oft soll ich denn die Frage noch stellen?

Und was soll ich denn jetzt darunter verstehen? Abstand zwischen 2 berührenden Objekten???


Abstand von 2 berührenden Objekten x und y,:


Tipp. Wenn du es bis zum 27. August schaffen willst, deine Theorie vorzustellen, dann würde ich nach dem Prinzip vorgehen. “Immer schön Eins nach dem Anderen”

Bevor du also mit höherer Mathematik daher kommst, vielleicht erst mal das kleine Einmaleins deiner Theorie präsentieren.
 

Imperator

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Hallo Mac,

Du schreibst als Gleichung!

Meter + dimensionslose Zahl = dimensionslose Zahl

Das ist Unfug!

Richtig. Das sollte ein proportional Zeichen werden.

Ja, z aus der einen Zeitrichtung ist nicht so wie z aus der anderen Zeitrichtung.
es müsste z(t2,t2-t1) lauten und z(t1,t1-t2). Wenn z aus der einen Zeitrichtung doppelt so hoch ist, dann ist es aus der anderen Zeitrichtung betrachtet halb so groß. Wobei das ja eigentlich schon selbsterklärend ist, wenn man mit der Thematik vertraut ist.

Meter = Meter - Meter³
Falsch! Meter = Meter - sqrt[3](Meter³) <=> Meter = Meter - Meter
sqrt[3] ist die Schreibweise für die dritte Wurzel.

Gruß,
Imperator
 
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Dgoe

Gesperrt
Hallo Imperator,

immerhin versucht Du Dich mathematisch auszudrücken, Respekt.
Wenn auch wenig überzeugend - bisher, und auch nur meine Meinung.
Mit Julian, Mac und Ralf hast Du aber schon genau die richtigen Ansprechpartner.
Viel Erfolg!

Gruß,
Dgoe
 

Imperator

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Hallo Ralf,
ja, Mathematik ist schon was länger her. Nur um sicher zu gehen.

Hallo Dgoe,
danke!

Dichte inbegriffen:
r(t2+g)*sqrt[3](rho(vac(r(t2))))=r(t2)*sqrt[3](rho(vac(r(t2)))-sqrt[3]((4/3)pi r(x,t1)³*rho(vac(r(x,t1)))-(4/3)pi r(x,t2)³*rho(vac(r(x,t1))))-sqrt[3]((4/3)pi r(y,t1)³*rho(vac(r(x,t2))-(4/3)pi r(y,t2)³*rho(vac(r(y,t2)))

[m/sqrt[3](kg/m³)]<=>[sqrt[3](kg)]

Ich definiere vac(r) [m³]: V(vacreal) *kg / (5.15500 * 10E96 kg*m^-3) [m³] (geteilt durch Planck Dichte)
vac(r): Volumen von der Kugel mit Radius r.
rho(vac(r)): Raumdichte von dem Volumen der Kugel mit Radius r.
V(vacreal): Herkömmliches Raumvolumen

Interessantes:
5.15500 * 10E96*kg* m^-3 (Planck Dichte) / 10E53 kg (Masse Universum) = 5.16E42 [1/m³]
Pro m³ im Universum mit 13.7 Milliarden Lichtjahre Radius gibt es 5.16E42 m³ ausserhalb davon.
Das gesamte Universum hat also ein Volumen von: (1.37E10[lightyears]*9.46E15[m/ly])³*4/3pi *5.16E42=4.7E121 m³
Der Radius beträgt: 2.24E40 m. Der Umfang des 4 dimensionalen Hyperraumes ist der Durchmesser des gesamten Universums. Das macht einen Hyperraum Umfang von 4.48E40 m.
Die Krümmung beträgt 360°/Hyperraum=8.04E-39 Grad/m.


So, jetzt haben wir aber alles geklärt. Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln, können wir es auch sein lassen, zumal ich schon alleine eine interessante Möglichkeit für mein Kugeluniversum gefunden habe.

Danke für eure Anregungen,
Imperator
 
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Dgoe

Gesperrt
Hallo Imperator,

Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln...
Ganz kommentarlos.
Ich habe stattdessen mal eine Frage:
Wie sehr stimmst Du der Aussage zu: 'Ich bin ein Narzisst.'? (Anmerkung: "Narzisst" bedeutet selbstbezogen, geltungsbedürftig, eitel.)?

Gruß,
Dgoe
 
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mac

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Hallo Imperator,

Ich möchte aber einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Materie/Energie herstellen. Beides könnte ja zur Gravitation umgewandelt werden.
Materie und Energie sind die Verursacher von Gravitation. Gravitation, ohne Materie und Energie, existiert nicht.

Materie/Energie ‚sagen‘ dem Raum wie er sich zu krümmen hat. Der gekrümmte Raum ‚sagt‘ der Materie, wie sie sich zu bewegen hat.



Gravitation an sich ist nicht verträglich mit dem Energieerhaltungssatz.
ach! Wieso das denn?



Formel:
M1: Masse Erde 5,974 • 10e24 kg
M2: Masse Universum 10e53 kg
Die Masse des Universums ist relativ homogen um die Erde herum verteilt.

Lies Dir dazu besonders den zweiten Absatz http://en.wikipedia.org/wiki/Birkhoff's_theorem_(relativity)#Implications
des Kapitels Implications durch. Den Rest aber auch!

Und dann denk nochmal über das
Für r habe ich 13,7 milliarden Jahre * 1 Lichtjahr in meter gewählt und das auf die mittlere Verteilung dieser Masse entlang des Radius, bezogen auf die Vollkugel.
Über der Hälfte des halben Radius der Kugel, nach außen hin, ist mehr Masse als vor der Hälfte, nach innen hin und deshalb habe ich die Raumdiagonale eines Würfels mit dem halben Radius multipliziert.
nach.



Gravitationsenergie:
E(G) ~ GM²/ R
Bindungsenergie#Gravitation:
E=3GM²/ 5R
"Eine homogene Kugel mit Masse und Radius der Erde besäße nach dieser Formel eine gravitative Bindungsenergie von etwa 2,24 • 1032 J." Wikipedia
selektiv gelesen?

Dort steht eine sehr deutliche Beschreibung, was Bindungsenergie ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsenergie#Veranschaulichung
Und für Gravitation auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Bindungsenergie#Gravitation

Bringe das doch bitte auch in Verbindung mit der Aussage des Birkhoff-Theorems
Befindet sich eine Testmasse im externen Gravitationsfeld einer sphärisch symmetrischen Massenverteilung, so wirkt die Massenverteilung wie eine Punktmasse.
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Birkhoff-Theorem

Es ist also völlig egal, ob z.B. die Erde bei gleicher Masse einen Radius von 9 mm oder 9 Milliarden km hat. An einer fixen Position außerhalb der 9 Milliarden km, ist ihre Gravitationskraft gleich. Das kannst Du also nicht meinen, wenn Du von Umsetzung von Materie in Gravitations schreibst. Das ist aber genau das, was die Gravitationsenergie verändert.



Ich habe die obere Formel genommen. Dann habe ich 13.7 ba in Sekunden umgerechnet und geschaut wieviel dabei pro Sekunden freigesetzt wird.
Ob man M² in M1 und M2 für mein Beispiel aufspalten darf war mir total egal, weil meine Zahl größer war als deine.
war das das Entscheidungkriterium? Glaubst Du dahinter lassen sich die bei Deiner Vorstellung zum Schrumpfen freizusetzenden 3,6 E24 Joule pro Sekunde (das 4,7 Millionenfache der Sonneneinstrahlung auf die Erde (Berechnung dazu siehe Post 62)) verstecken?

Es ist ganz einfach: Da wir nicht verdampft werden, gibt es diesen Energieumsatz nicht. Folglich wird auch keine Materie durch das von Dir postulierte Schrumpfen in was für eine Energie auch immer, umgesetzt Punkt

Dazu erwarte ich immer noch eine fundierte Erklärung von Dir!



Ich denke aber mal, dass es legitim ist.
Nein, es ist Unfug! Und wenn Du die beiden Artikel zum Birkhoff Theorem gelesen und verstanden hast, dann weißt Du auch wieso.



Ich stelle mir immer eine Ultrametrik mit fast unendlich dichter Materie vor. So ungefähr 5,15500 • 1096 kg•m-3 (Planck Dichte).
Wenn dann einer mit dem Hammer draufhaut, dann gibt es Dichtefluktuationen, die wie Wellen vom Medium aufgefangen werden und die schwächere Amplituden mit der Zeit aufweisen.
Die Amplitude ins weniger Dichte ist für mich barionische Energie/Materie. Ich finde die Idee halt inspirierender, dass der Leere Raum dichter ist als wir.
Also ist es die Zeit. Die korrekte Antwort würde wohl lauten, dass es die relative Größe zum Kleinsten aber nicht zum Größten exakt einhalten muss und unendlich viel Energie in Form der vier Grundkräfte versteuen darf.
hast Du eigentlich selber verstanden, was Du hier schreibst? Ich verstehe es nicht.



Nicht wenn die Masse in Gravitationsenergie umgewandelt werden kann.
Masse ist die Ursache für Gravitation. Gravitation ist nicht Gravitationsenergie. Und Du kannst sie auch nicht in Gravitationsenergie umwandeln, auch dann nicht wenn Du das was Du eigentlich willst, korrekt bezeichnest. Gravitation gibt es nur bei Anwesenheit von Masse/Energie, nicht bei Abwesenheit derselben.



Du kannst immer wieder einzelne Konstanten aufzeigen, die nicht verändert werden dürfen, damit die Beobachtungen beobachtbar sind.
so sind die messbaren Tatsachen nun mal gestrickt.



Wenn ich allerdings alle Konstanten in Abhängigkeit zur Expansionsgeschwindigkeit setze und sie im selben Verhältnis bleiben, dann habe ich nur den Raum verändert und das macht das Standardmodell auch.
im Gegensatz zur Zauberei, mach genau das, das Standardmodell nicht, denn es ist konform mit den messbaren Tatsachen. Wäre es das nicht, dann müßte man es entsprechend ändern, denn die messbaren Tatsachen sind da ganz stur, die ändern sich nicht.

Und übrigens, die Änderung eines Betrachtungswinkels (optische Vergrößerung/Verkleinerung) ändert nichts an dem betrachteten Objekt selbst. Nur der Ausschnitt und Winkel, aus dem die von ihm emittierten Photonen zu uns gelangen und die Moleküle der Zapfen- und Stäbchenzellen oder der technischen Photorezeptoren anregen, wird dabei verändert. Obwohl, es soll auch vorgekommen sein, daß sich da ganz ungewöhnliche Dinge abspielen https://www.youtube.com/watch?v=vXOh_b8nago




Oder gibt es bei einem fast unendlich komprimierten Universum andere Naturkonstanten?
Du gebrauchst ‚unendlich‘ ziemlich inflationär. Wenn ich also diese Einschränkung nicht so ernst nehme, dann könnte ich Dir empfehlen: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroschwache_Wechselwirkung



Ich verstehe nich ganz, was du mit "Umhüllungen haben können" meinst,
das:
Natürlich gibt es Vektoren, die eine Kugel tangieren, aber kein Vektor, der auf einen Kugelmittelpunkt der äußersten Hülle zeigt, bildet so einen.
Da Du Dich nicht klar ausgedrückt hast, ob diese Hülle die äußern Kugeln komplett einschließt oder nur bis zu ihrem Mittelpunkt reichen soll, habe ich beide Fälle gerechnet.



aber die Vektoren machen potenzielle Regeln eigentlich recht einfach.
...
...
... würde den Raum möglicherweise schon ausfüllen.
und was hat das jetzt mit Deiner Vorstellung zum realen Universum zu tun?



Conways game of life könnte vielleicht ein 2D Äquivalent für Regeln sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Conways_Spiel_des_Lebens
http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_Prinzip

Herzliche Grüße

MAC
 

ralfkannenberg

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So, jetzt haben wir aber alles geklärt. Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet
Hallo Imperator,

es ist keine Schande, zuzugeben, dass Du sie nicht verstanden hast.

und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln, können wir es auch sein lassen
Vielleicht versuchst Du, eine Wissenschaft zu "erfinden", in der die lästigen Herleitungen nicht benötigt werden.

zumal ich schon alleine eine interessante Möglichkeit für mein Kugeluniversum gefunden habe.
Vermutlich wird sich nicht einmal die "BILD"-Zeitung dafür interessieren.

Danke für eure Anregungen
Wenn ich Dir schreibe, wo Du Dir diese hinstecken kannst, riskiere ich - völlig zurecht - eine temporäre Sperre.

Also schreibe ich es nicht, sondern wünsche Dir alles Gute für Deinen weiteren Werdegang, den Du mit Vorteil nicht im naturwissenschaftlichen Bereich beschreiten wirst.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

julian apostata

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So, jetzt haben wir aber alles geklärt. Da mein richtiges Anliegen kaum Berücksichtigung findet und die Meisten an meinen Herleitungen herumnörgeln,

Alles geklärt? Da muss ich jetzt genauso fragen wie “Dr Sheldon Cooper“. War das sarkastisch gemeint?

https://www.youtube.com/watch?v=gwg2j9FJu-o

Vom Zeitpunkt a=2 bis heute (a=1) halbieren sich also die Atomdurchmesser.

Was geschieht mit anderen Abständen? Durchmesser der Erdumlaufbahn? Durchmesser der Milchstraße? Abstand zwischen sehr weit voneinander entfernten (> 1 Megaparsec) Galaxien?

Und wenn du anstatt einer klaren Antwort mit irgendwelchen fehlerhaften Formeln (wo noch nicht mal die Einheiten stimmen) daher kommst, musst du dich nicht wundern, wenn ich dich nicht mehr ernst nehme.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Und wenn du anstatt einer klaren Antwort mit irgendwelchen fehlerhaften Formeln (wo noch nicht mal die Einheiten stimmen) daher kommst, musst du dich nicht wundern, wenn ich dich nicht mehr ernst nehme.
Hallo Julian,

ich vermute, dass der Imperator nur ein "Fake" ist, d.h. er kennt sich durchaus mit den physikalischen Zusammenhängen aus. Vielleicht hat er eine akademische Kränkung erlitten und "geilt" sich hier nun darüber auf, dass er mit einem völlig inhaltsfreien Post eine mehrseitige Diskussion ins Leben rufen konnte.

Immer wieder präsentiert er komplizierte Formeln, die "weitgehend" korrekt sind, dann aber wieder elementare Fehler wie bei den Einheiten enthalten. Dazu wäre ein Laie gar nicht in der Lage, d.h. der Imperator hat die Formel qualifiziert übernommen und dann vermutlich mit den Fehlern angereichert, um erneut uns zu Reaktionen zu provozieren.

Trolle soll man bekanntlich nicht füttern, d.h. ich würde anregen, ihn künftig zu ignorieren.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Imperator

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Hallo,

Hallo Julian,

ich vermute, dass der Imperator nur ein "Fake" ist, d.h. er kennt sich durchaus mit den physikalischen Zusammenhängen aus. Vielleicht hat er eine akademische Kränkung erlitten und "geilt" sich hier nun darüber auf, dass er mit einem völlig inhaltsfreien Post eine mehrseitige Diskussion ins Leben rufen konnte.

Immer wieder präsentiert er komplizierte Formeln, die "weitgehend" korrekt sind, dann aber wieder elementare Fehler wie bei den Einheiten enthalten. Dazu wäre ein Laie gar nicht in der Lage, d.h. der Imperator hat die Formel qualifiziert übernommen und dann vermutlich mit den Fehlern angereichert, um erneut uns zu Reaktionen zu provozieren.

Trolle soll man bekanntlich nicht füttern, d.h. ich würde anregen, ihn künftig zu ignorieren.

Falsch. Da ich viel zu tun habe und ihr sehr unfreundlich seid, konzentriere ich mich lieber auf meine Arbeit.

Korrekturen:
vac(r) [m³]: V(vacreal) rhoreal / (5.15500 * 10E96 kg*m^-3) [m³]
rhoreal: Dichte im realen Volumen
kg im statischen Raum: willkürlich auf m³ des statischen Raums fixiert.
Volumen oder Masse des heutigen Universums im statischen Raum (Formel vac(r)...): 1.94E-44 [kg oder m³]
Masse oder Volumen des gesamten statischen Raumes:
1.94E-44 * Anzahl der Universen = 1 [kg oder m³]

Gruß,
Imperator
 
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julian apostata

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ich vermute, dass der Imperator nur ein "Fake" ist, d.h. er kennt sich durchaus mit den physikalischen Zusammenhängen aus. Vielleicht hat er eine akademische Kränkung erlitten und "geilt" sich hier nun darüber auf, dass er mit einem völlig inhaltsfreien Post eine mehrseitige Diskussion ins Leben rufen konnte.

Immer wieder präsentiert er komplizierte Formeln, die "weitgehend" korrekt sind, dann aber wieder elementare Fehler wie bei den Einheiten enthalten. Dazu wäre ein Laie gar nicht in der Lage, d.h. der Imperator hat die Formel qualifiziert übernommen und dann vermutlich mit den Fehlern angereichert, um erneut uns zu Reaktionen zu provozieren.

Interessante Theorie, aber könntest du sie hier mal bitte etwas näher erläutern?

http://astronews.com/forum/showthread.php?7681-Trollpsychologie-Wie-ticken-Trolle
 

Imperator

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Hallo,

der Vollständigkeithalber habe ich die komplette Theorie zur Herleitung der Gravitation, einschliesslich Erläuterungen, in einem anderen Forum gepostet, wie von Ralf vorgeschlagen.
Wer sich dafür interessiert, wird sie mit Sicherheit finden.

Danke,
Imperator
 
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Imperator

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Übrigens wäre es besser, wenn die Stringtheorie besser wäre und als eine Art Schatten betrachtet werden könnte.
 
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