Ich glaub ich muß hier ein paar "Gedankenvorstellungen" der Darstellung von Licht und Photonen ins richtige Licht rücken.
a. Es wurde gesagt von Orbit,
...die Masse eines Lichtstrahls aber zylindersymmetrisch....
daruf von Jonas:
Hmmm, müsste da nicht etwas kegelsymmetrisches rauskommen? Das erste Photon im Strahl müsste doch seine Gravitationswirkung wie in einem Mach'schen Kegel abgeben. Und die nachfolgenden Photonen können den Kegel nicht weiten, da ihr Kegel stets innerhalb des Kegels des ersten Photons bleibt.
was aber eine Seite zuvor schon richtig Erkannt wurde von Orbit:
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts und der Gravitation ist c. Wenn die G-Felder der Photonen sich überlagern, sind die Photonen schon eine Haus weiter. Die Wirkung des G-Feldes hinkt immer einen Takt hinterher.
Darauf Antwortet Orbit eben mit einem unendlichen Strahl und "Ich" damit das sowas nicht erfunden wurde, will es nicht genau Quoten noch, Post: #27 und #28
Merkt Ihr das ihr euch in die Vorstellung von Licht und Teilchen wieder mal verrennt?
Am Bug des Strahls gibt es keine Gravitation, aber am Heck, somit ist die Kette der Photonen perfekt, was aber eine Instabille Angelegenheit ist, den es herscht nie gegenseiteige Anziehung, das macht aber es aber wiedrum möglich, die Welleneigenschaft zu erzielen.
Anziehung im Gravitationssinne zwischen zwei nebeneinander fliegenden Photonen gibt es auch nicht, ebenso aus dem Grund von Orbit genannt.
Das Erklärt die Stehwelle, auf einander zufliegende Photonen, treffen auf das Jeweilige Gravitationsfeld des anderen Photons:
PG
GP
Dabei hebt sich die Welle auf, da ja eine Stehwelle entsteht, aber es passiert keine Überlagerung, so das sich die Stehwelle aufladet, ich glaub da war auch mal eine Frage zu hier im Forum. Denn die Photonen sind nicht am selben Ort, sondern sitzen im jeweiligen Schatten des anderen Photons, wenn man so will.
Bevor man mich wie immer Falsch versteht, wegen dieser Kegeldarstelung der Ausweitung, versuche ich das nochmal genauer zu erklären, warum Zilinder richtiger ist.
Das Photon hinterlässt sein Gravitationsfeld stehts hinter sich, selbst wird es nicht von diesem umfasst:
PG
das nächste Photon dringt in dessen Gravitationsfeld ein, sein eigenes ist wiederum nen stück hinter ihm, das Gravitationsfeld dehnt sich zwar weiter mit c aus, aber seine Zugehörigkeit in der Raumzeit bewegt sich ebenso schnell weiter, wobei der Kegel wieder zu einem Zilinder gezogen wird und das für jedes Photon forlaufend.
Also ist die Zilinder Darstellung mit einer glatten Dechfläche der Front, schon die Richtige.
Auch nur so werden Gravitaionslinsen möglich, da die vorhandene "Kugel" Graviation, durch die eine Zylindergraviation läuft, wie im Optischen gebrochen werden kann.
b.
"Ich" sagt einmal ja und einmal nein, das sich zwei nebeneinander befindlichen Strahlen (oder Photonen) anziehen, wir belassen es auf das Nein, wie Orbit es richtig erkannte, ist es nicht möglich und auch deswegen können sich Photonen, welche ja nur aus Energie eine Masse besitzen, unendlich überlagern, weder Masse noch Gravitation verhindern es.
Zum Threadthema selbst, Licht, also Photonen haben keine "Greifbare" Masse, nur mathematische durch E=mc², dies trifft für alle Energienformen ein, somit kann man "Energie" eben Gravitation zu schreiben, welche aber sehhhhhr Gering ist, man siehe das nur mal an der Formel E=mc² selbst, da bleibt nicht viel ^^
Gruß Micha
PS: ja ich weiß, aber ich habe Grippe und es ist spät, meine Entschuldigung zu den 324 Fehlern im Text, und ja, fragt nach, wenn ihr was nicht oder Falsch verstanden habt, ich gehe dann auf den Punkt ein, Danke.