Da ich neu bin, und zuvor wohl im falschen Forum geantwortet habe, möchte ich meine theorie hier nochmals ausbreiten, .....
Also:
Energie vergeht ja nicht, sondern wandelt sich nur.
Also muss Energie schon immer vorhanden gewesen sein. In welcher Form auch immer.
Man sollte auch mal darüber nachdenken, ob dieses Universum vielleicht nicht das erste ist. Sehen wir es mal als ein Herz.
Pumpend. Momentan blähen wir uns auf. Doch wie weit? Unendlich?
Unwahrscheinlich! Es müsste irgendwann platzen, ...aber wo hinein oder hinaus?
Ergo, es zieht sich wieder zusammen. Und das so weit, bis sich alles in einem energiegeladenen (ich nenn´s mal) Plasma von unvorstellbarer Dichte wie Masse wieder vereint.
Materie, Wasserstoff, Helium, Deuterium, Lithium, alles uns bekannte vereint sich unter diesem unvorstellbaren Druck und wandelte sich so in einen anderen Zustand, einem hochenergetisch geladenem Schleim, wenn man so will. Dieser jedoch ist zunächst einmal ohne höhere Temperatur.
Gehen wir also davon aus, ganz am Anfang war nur reine ungebündelte Energie vorhanden. Nennen wir diese mal Grids.
Diese Grids unterteilt man nun in positiv und negativ geladene Energiegrids. Die positiv geladenen Grids vereinigten sich mit anderen positiven Grids und verschmolzen zu einem positiv geladenen, energetischen Plasma. Erste elementare Verbindungen entstanden. Das selbe galt für die negativ geladenen Grids. Je mehr Grids sich als Plasma zusammenfand, desto stärker wurde ihr Massenfeld. Als beide Plasmen, sämtliche ihrer jeweilig gleichgeladenen Grids vereinnahmt hatten, und es nur noch das gegensätzlich geladene Plasma gab, zogen sich beide Massen gegenseitig an. Noch ehe eine Berührung, also Austausch oder Fusion, statt finden konnte, entstand ein magnetisches Kraftfeld, in welchem sich nun das Plasma mischte. Doch durch das massige Kraftfeld konnte keine Reaktion, also auch keine Ausdehnung statt finden.
Dieses Kraftfeld hatte, wie jedes Kraftfeld, einen Negativen und einen positiven Pol.
Nun war also dieses immens energetische Plasma eingeschlossen, vom eigenen entstandenen magnetischen Feld. Doch es arbeitete im Innern. Positiv contra Negativ, das eine Elementarteilchen mit und gegen das andere und sammelten sich so ihrer Ausrichtung entsprechend. Und mit der Zeit, die, vielleicht nicht in unserem Sinne, aber dennoch, existiert haben muss, (Nur weil niemand die Zeit wahrnahm heißt lange noch nicht, dass der Vorgang „ZEIT“ nicht existierte) kippten die Pole des magnetische Feldes von Plus zu Minus. Doch dieser Prozess schwächte das gesamte Feld, und bevor es vollzogen war, hatte das Feld nicht mehr die Kraft, die immense plasmische Energie zusammenzuhalten.
So befreite sich diese unvorstellbare Energie im Urknall und dehnt sich weiterhin aus. Elemente entstanden und verbanden sich zu neuen Elementen. Positive Teilchen verschmolzen mit negativen und bildeten so neue Elemente und Teilchen, die sich wiederum mit Teilchen und Elementen verbanden oder verschmolzen und wiederum Neue entstehen ließen. Die ersten darunter waren, Wasserstoff, Helium, Deuterium und in Spuren auch Lithium. Sehr viel später sollten Galaxien und Sonnensysteme daraus entstehen. Diese Vergingen wieder, und Neue entstanden. Doch das Magnetfeld an sich bestand weiterhin und dämmte die Ausdehnung auch weiterhin ein. Nun jedoch mit vertauschten Polen und geringer Kraft.
So lange und bis zu jenem Punkt, an welchem die Energie der Ausdehnung, der des magnetischen Feldes, an Stärke unterliegen sollte. Nun müsste sich das magnetische Feld, dass nun auf das äußerste Angespannt wäre, mit nun immenser Kraft wieder zusammen ziehen.
Das so weit, bis sich, Materie, Wasserstoff, Helium, Deuterium, Lithium, alles bekannte in einem energiegeladenen Plasma von unvorstellbarer Dichte und unter unvorstellbar hohem Druck in einen Zustand hochenergetisch geladenem Schleim (oder sonstigen Aggregatzustandes) , wiedervereint, oder total vernichtet würde. Doch die Energie als solches bliebe. Und so würde das Eine oder das Andere zwangsläufig auf einer Widerholung basieren, oder daraus hinauslaufen
von Jonas:
Mir persönlich wäre das zirkuläre Universum am sympathischsten: Bläht sich auf und kollabiert dann wieder, um danach sich erneut aufzuplustern ... aber ohne Energieverlust! Ewig zyklisch, ohne an maximaler Ausdehnung abzunehmen.
wäre doch ne Erlärung, ...oder??
Nehmen wir den Vergleich mit einem Ei auf.
Die Schale ( als dehnbar angenommen) das elektomagnetische Feld.
Im innern: Eigelb (Materie), Eiweiß (dunkle Materie), Luftblase (Antimaterie)
Wir komprimieren das Innere, welches sich mischt, aufs minimalste.
Ein anderer Aggregatzustand, Form und Masse sei erreicht!
Nun geben wir es frei. Ergebnis: Trennung, und oder Fusion, in einer Ausdehnung! Dunkle Materie, gespickt mit Materie. Verstreut, Antimaterie.
Zum Umpolen des elektromagnetischen Feldes als Beispiel an Mutter Erde.
(So gesehen Routine im Universum)
Man weiß, dass sich das Erdmagnetfeld im Mittel etwa alle 250.000 Jahre umkehrt. Zuletzt vor 780.000 Jahren.
Der Polsprung, also die magnetische Feldumkehr, dauert etwa 4.000 bis 10.000 Jahre (Computersimulationen gehen von etwa 9.000 Jahren aus). Offenbar verursachen Störungen im Geodynamo die Aufhebung der ursprünglichen Polarität. Umpolungen sind bis vor etwa 100 Millionen Jahren gut dokumentiert. Da das Magnetfeld derzeit abnimmt, könnte in nicht allzu ferner Zukunft eine Umpolung bevorstehen (Schätzung: Jahr 3000 – 4000), diese Vermutung ist wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert. Allgemein ist zu beobachten, dass die Häufigkeit der Polsprünge in den letzten 120 Millionen Jahren zugenommen hat.