Urknalltheorie falsch? Alternativen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Doch weiß man sehr genau, nämlcht so wie bisher berechnet, nur de Lichtweg ist gegen der Krümmung um
2/r*ln(r_EM/r_E) *c = 31 m
länger.
Sehr geehrter Herr Grosch,

aha. Können Sie mir bitte kurz vorrechnen, wie Sie von diesen 31 m auf 1.2 Bogensekunden Lichtablenkung durch den Mond kommen ?


Nun Komme Sioe mir nicht mit den Dimensionen den darun ist 2/r dimensionslos, denn (r+1)^2/r^2.
Wie schön das Sie Gedanken lesen zu können glauben. Aber wenn Sie das schon tun, dann tun Sie das bitte richtig. Ich hatte (und habe) jedenfalls nicht im Sinn, Ihnen irgendwie "zu kommen".


Wie wollen Sie mit diesem die Ändderung der Position bei Neumond gegenpüber ohner Mond messen?
Indem Sie anhand der Katalogdaten berechnen, zu welchem Zeitpunkt an Ihrem Beobachtungsort der Mond einen der betroffenen Sterne bedeckt. Käme es zu einer Lichtablenkung, so würde die Bedeckung zu einem anderen Zeitpunkt oder auch gar nicht stattfinden.

Wieder Ihr Ablenkungsmanöver.
Warum auf der persönlichen Ebene statt erst einmal meine Erläuterung, wie man das macht, abzuwarten ?


Das ist der Unterschied zwischen uns, wärend ich alle meine Annahem wissenschaftlich begründe, also diskutiere, greifen Si statt zu diskutieren zu Schimpfworten.
Sie haben recht ! Bitte ersetzen Sie das Wort "bullsh!t" durch "grober wissenschaftlicher Unfug". Oder wenn Sie die Skala von 0 bis 10 bevorzugen mit dem Wert "0 Punkte".


Sie habe keine Befunde genannt sondern Sie vermuten das Sie in Ihren Links zu finden sind.
Haben Sie überhaupt mitbekommen, wieviele Sterne der Mond in dieser Publikation bedeckt hat ?
Haben Sie sich Tabelle 2 überhaupt angeschaut ?
Haben Sie überhaupt gesehen, in welcher Spalte die Standardabweichung steht ?

Offensichtlich nicht !!!


Genant bedeiutet das Sie sie zitiert und ausgewertet haben, das nennt man Diskussion, die Sie ständig mißachten.
Hehre Worte. Gehen Sie bitte mit gutem Beispiel voran statt alles, was man Ihnen nennt, zu ignorieren.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
aha. Können Sie mir bitte kurz vorrechnen, wie Sie von diesen 31 m auf 1.2 Bogensekunden Lichtablenkung durch den Mond kommen ?
Das hatte ich kurtz vorher korrigiert nochmal mit Zahlen,
delta r = r_EM (3,8E8)*2/r_M (1,8E6)* ln (r _EM (3,8E8/r_E (6,4E6)) = 1724 m
Indem Sie anhand der Katalogdaten berechnen, zu welchem Zeitpunkt an Ihrem Beobachtungsort der Mond einen der betroffenen Sterne bedeckt. Käme es zu einer Lichtablenkung, so würde die Bedeckung zu einem anderen Zeitpunkt oder auch gar nicht stattfinden.
Die Lichtablenkung kann man nur durch vergleich zweier Aufnahmen mit und ohen Mond bestimmen, anders geht es nun mal nicht.
Wann wollen Sie das endlich begreifen.
Haben Sie sich Tabelle 2 überhaupt angeschaut ?
Braucht man nicht Daa man zur Bestimmuing zwei werte bracht mit und ohen Mond.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das hatte ich kurtz vorher korrigiert nochmal mit Zahlen,
delta r = r_EM (3,8E8)*2/r_M (1,8E6)* ln (r _EM (3,8E8/r_E (6,4E6)) = 1724 m
Sehr geehrter Herr Grosch,

das ist aber "nett": kaum rechnet man etwas nach, wird noch eine "Korrektur" nachgeschoben.

Also noch einmal: können Sie mir bitte kurz vorrechnen, wie Sie von diesen nun 1724 m auf 1.2 Bogensekunden Lichtablenkung durch den Mond kommen ?


Die Lichtablenkung kann man nur durch vergleich zweier Aufnahmen mit und ohen Mond bestimmen, anders geht es nun mal nicht.
Verstehe ich Sie richtig, dass Sie andere Messmethoden per principium ablehnen, um Ihre Ergebnisse nicht zu gefährden ?


Wann wollen Sie das endlich begreifen.
Wenn Sie stichhaltig erklären können, warum der Vergleich der Sternörter bei einer Mondbedeckung mit den Katalogdaten, die ohne Mondanwesenheit gewonnen wurden, ein falsches Ergebnis liefert.


Braucht man nicht Daa man zur Bestimmuing zwei werte bracht mit und ohen Mond.
Ach so, das erklärt natürlich, warum Sie sich nicht die Mühe zu machen brauchen, vorgebrachte Referenzen überhaupt anzuschauen.

Verstehe ich Sie also richtig, Sie der Meinung sind, dass Ihre Methoden denen der Naturwissenschaft per principium vorzuziehen sind und es deswegen überflüssig ist, offizielle Publikationen durchzulesen ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
hier habe ich noch etwas, was bislang noch nicht näher angesprochen wurde. Können Sie bitte Ihre Bedenken betreffend "peer rive" - ich vermute, Sie meinen die "peer reviews" - näher ausführen ?
Ich will das mit einem Wort, was mir die Natur geantwortte hat erklären sie schieb. "entspricht nicht unserer Politik" das bedeuett, dass wenn es ihnen nicht in den "Kram" passt veröffentlicht man es erste gar nicht,
Wenn also ein Gutachter sich damit selbst widerlegen würde, schmettert es es einfach ab,

Dagegen ist meine Vorstellung viel effektiver. Es werden alle Eregnisse und Vorstelluneg online mit kurzreferat vorgestellt und das Original kostenplichtig abrufbar gestellt und über den wissenschaftlichen Wert entscheidet der Lesern, wie es in seine Arbiet passt.
Wichtig ist nur, dass der Leser nicht von einem Gutacher bevormundet werden darf, der bestimmt, was richtig oder falsch sein soll.
Der Leser muss selbst entscheiden könnnen, was er für richtig hält.
 
Also noch einmal: können Sie mir bitte kurz vorrechnen, wie Sie von diesen nun 1724 m auf 1.2 Bogensekunden Lichtablenkung durch den Mond kommen ?
das ist doch ganz einfach man richet den Vollkreis
360/(2*Pi)*3600*2/r_M(1,8E6) + ln(r_EM(3,8E8)/r_E(6,4E6)) 0,94"
die n1,2 war wahrsccheinlich ein Titppfeler um Rechner
Verstehe ich Sie richtig, dass Sie andere Messmethoden per principium ablehnen, um Ihre Ergebnisse nicht zu gefährden ?
Nein ich lehen nichts ab Ws zum richtigen Ergebnis führt. Also ein Zireklschlussausgeschlosen ist.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich will das mit einem Wort, was mir die Natur geantwortte hat erklären sie schieb. "entspricht nicht unserer Politik" das bedeuett, dass wenn es ihnen nicht in den "Kram" passt veröffentlicht man es erste gar nicht,
Wenn also ein Gutachter sich damit selbst widerlegen würde, schmettert es es einfach ab,
Sehr geehrter Herr Grosch,

vielen Dank für Ihre Offenheit.

Können Sie bitte ein konkretes Beispiel dafür nennen, dass ein Gutachter eine Arbeit abgeschmettert hat, weil er sich damit selber widerlegt hätte ?


Dagegen ist meine Vorstellung viel effektiver. Es werden alle Eregnisse und Vorstelluneg online mit kurzreferat vorgestellt und das Original kostenplichtig abrufbar gestellt und über den wissenschaftlichen Wert entscheidet der Lesern, wie es in seine Arbiet passt.
Wichtig ist nur, dass der Leser nicht von einem Gutacher bevormundet werden darf, der bestimmt, was richtig oder falsch sein soll.
Der Leser muss selbst entscheiden könnnen, was er für richtig hält.
Das ist ein so genannter Verbesserungsvorschlag, über den man bei Interesse diskutieren kann. - Ob das ein Thema für den Forenbereich "Gegen den Mainstream" ist oder für den Forenbereich "Small Talk" sollen m.E. die Interessenten einer solchen Diskussion selber entscheiden.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
das ist doch ganz einfach man richet den Vollkreis
360/(2*Pi)*3600*2/r_M(1,8E6) + ln(r_EM(3,8E8)/r_E(6,4E6)) 0,94"
die n1,2 war wahrsccheinlich ein Titppfeler um Rechner
Sehr geehrter Herr Grosch,

der nächste Tippfehler. Ist Ihnen eigentlich bewusst, wieviel Zeit Ihre Leserschaft mit jedem Tippfehler verliert ?

Meines Erachtens ist Ihr Ergebnis immer noch um rund 2 Grössenordnungen falsch. Können Sie deswegen bitte Ihre Rechnung auf weitere Tippfehler überprüfen ?


Nein ich lehen nichts ab Ws zum richtigen Ergebnis führt. Also ein Zireklschlussausgeschlosen ist.
Einen Zirkelschluss können Sie auch bei Ihrer Methode nicht ausschliessen; kommt hinzu, dass Sie die von Ihnen verwendeten Voraussetzungen zwar kurz skizziert, aber nicht exakt spezifiziert haben.

Und haben Sie inzwischen verstanden, warum bei "meinem Verfahren" kein Zirkelschluss vorliegt, d.h. warum eine Translation der Mondposition vor dem Sternenhintergrund, die sich aufgrund einer Parallaxenvermessung desselben ergibt, sowie eine Lichtablenkung am Mond, die stets gleich bleibt, unabhängige Messmethoden sind ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
360/(2*Pi)*3600*2/r_M(1,8E6) + ln(r_EM(3,8E8)/r_E(6,4E6)) 0,94"
Sehr geehrter Herr Grosch,

ich bin ja wirklich kein Fan davon, Rätsel raten zu müssen, aber in einer Gleichung pflegt üblicherweise ein Gleichheitszeichen zu stehen. Ich vermute, das sollte unmittelbar vor dem Ausdruck 0.94" stehen.

Des weiteren verwundert es mich, dass Sie plötzlich einen Logartithmus addieren - in meiner Rechnung komme ich übrigens ganz ohne Logarithen aus. Wie auch immer - zuvor hatten Sie diesen Logartithmus wenigstens noch multipliziert. Ich vermute hier also noch einen weiteren Tippfehler, es wäre bereits der vierte Tippfehler.

Und wie Sie im ersten Summanden stillschweigend die Klammern setzen möchte ich auch nicht erraten müssen, zumal es dazu unterschiedliche Konventionen gibt; könnten Sie diese bitte ebenfalls noch nachtragen, um allfällige Missverständnisse zu vermeiden ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Können Sie bitte ein konkretes Beispiel dafür nennen, dass ein Gutachter eine Arbeit abgeschmettert hat, weil er sich damit selber widerlegt hätte ?
Nein aber der verlag das schon so macht, wie beschrieben.
Das ist ein so genannter Verbesserungsvorschlag, über den man bei Interesse diskutieren kann. - Ob das ein Thema für den Forenbereich "Gegen den Mainstream" ist oder für den Forenbereich "Small Talk" sollen m.E. die Interessenten einer solchen Diskussion selber entscheiden.
Richtig nur mach majn auch hier sie von mir kritisierte Vorgehensweise. Man läst keine Kritik an der lehrmeinung zu und das kan man nuir dierekt und nich in einem Gesonderten forum so wie auch bei der DPG_Tagung wo es Exrae eine forum Alternative Ansätze gibt, die sich nur ein par verantwortliche anhören. kein Publuikum.
Einen Zirkelschluss können Sie auch bei Ihrer Methode nicht ausschliessen; kommt hinzu, dass Sie die von Ihnen verwendeten Voraussetzungen zwar kurz skizziert, aber nicht exakt spezifiziert haben.
Natürlch habe ich exakt spezifiziert, dass man zwei Aufnahmen des gleichen Himmelsauschnittes mit und ohen Neumond ausmessen muss, weil andere Methoden zum Zirkelschluss führen.
Des weiteren verwundert es mich, dass Sie plötzlich einen Logartithmus addieren - i
SehenSie Das nenen ich mobbing wen nMan Etwas damit widerlegen will weil man Bebrechen bestaft statt darauf hinzuweisen, das man ein = vergessen hat oder die Shift-Taste beim +vergessen hat.
Sie Zeigemn hir ganz eindeutig das Ihen an einer Wissenschaftlichen Diskusion nicht gelegen ist Sie wollen nur beleidigen.
Wo sind Iher Gegenrechenuneg statt diesem Mobb?
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Dieter Grosch,

SehenSie Das nenen ich mobbing wen nMan Etwas damit widerlegen will weil man Bebrechen bestaft statt darauf hinzuweisen, das man ein = vergessen hat oder die Shift-Taste beim +vergessen hat.
Sie Zeigemn hir ganz eindeutig das Ihen an einer Wissenschaftlichen Diskusion nicht gelegen ist Sie wollen nur beleidigen.
Wo sind Iher Gegenrechenuneg statt diesem Mobb?
Es mag Ihnen entgangen sein? Sätze transportieren redundante Information, so daß man selbst beim Ausmaß Ihrer Rechtschreibschwäche respektive schlampigen Behandlung von Texten noch einigermaßen folgen kann. Formeln und Zahlen dagegen transportieren nahezu keine redundanten Informationen, so daß man bei Ihrer schlampigen Notation (denn das hat bei Zahlen und Formeln nichts mehr mit Rechtschreibschwäche zu tun) in einem unzumutbaren Ausmaß raten müßte was Sie denn wirklich meinen. Auch damit disqualifizieren Sie sich für eine fundierte Diskussion.

MAC
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Nein aber der verlag das schon so macht, wie beschrieben.
Sehr geehrter Herr Grosch,

ich stelle also fest, dass Ihre Äusserung betreffend Peer Reviews und Publikationen auf einer Vermutung von Ihnen basieren und Ihnen keine konkreten Fälle bekannt sind.

Verlage sind ohnehin nicht von Relevanz, da die Lehre in Deutschland frei ist und jede Privattheorie ohne jegliche inhaltliche Überprüfung im Selbstverlag verlegt werden kann.


Richtig nur mach majn auch hier sie von mir kritisierte Vorgehensweise. Man läst keine Kritik an der lehrmeinung zu
Könnten Sie bitte hierzu ein konkretes Beispiel nennen ? Ich kann Ihnen zahlreiche Publikationen benennen, die also auch ein Peer Review durchlaufen haben, in denen die Lehrmeinung kritisiert wird. Schlussendlich ist ja jede Neuentdeckung eine "Kritik" an der Lehrmeinung, so dass solche Neuerungen falls korrekt jederzeit gerne in die Lehrmeinung übernommen werden.


und das kan man nuir dierekt und nich in einem Gesonderten forum so wie auch bei der DPG_Tagung wo es Exrae eine forum Alternative Ansätze gibt, die sich nur ein par verantwortliche anhören. kein Publuikum.
Das hängt aber primär damit zusammen, dass das akademische Publikum meistens keine Zeit hat, sich akademischen Unsinn anzuhören.


Natürlch habe ich exakt spezifiziert, dass man zwei Aufnahmen des gleichen Himmelsauschnittes mit und ohen Neumond ausmessen muss, weil andere Methoden zum Zirkelschluss führen.
Oha ... - Ihnen ist aber schon bewusst, dass eine solche "Spezifikation" umgehend zu Widersprüchen führt, nicht wahr ?

Das ist in etwa so, als wollte ich die Venus beobachten und mit der Forderung konfrontiert werde, dass ich sie abends nach Sonnenuntergang "per Spezifikation" nur im Osten beobachten dürfe. Und da man ja grosszügig ist erweitert man diese Forderung dahingehend, dass man sie morgens vor Sonnenaufgang auch im Westen beobachten darf; alle anderen Beobachtungsorte aber von vornherein ausgeschlossen werden.

Und "begründen" kann man eine solche Forderung sogar damit, dass es ohnehin keinen Sinn macht, auch Beobachtungen im Norden zuzulassen, weil die Venus nie im Norden steht.


SehenSie Das nenen ich mobbing wen nMan Etwas damit widerlegen will weil man Bebrechen bestaft statt darauf hinzuweisen, das man ein = vergessen hat oder die Shift-Taste beim +vergessen hat.
Sie Zeigemn hir ganz eindeutig das Ihen an einer Wissenschaftlichen Diskusion nicht gelegen ist Sie wollen nur beleidigen.
Wo sind Iher Gegenrechenuneg statt diesem Mobb?
Sehen Sie, es ist kein Mobbing, sondern extrem unhöflich von Ihnen, so unsorgfältig zu arbeiten, dass man anderen Usern solche Tippfehler - inzwischen sind es in einer einzigen Rechnung derer vier und es wird dort noch mindestens einen weiteren geben - zumutet.

Ok, ich bin Mathematiker, ich habe das natürlich sofort gesehen. Aber was ist mit anderen Usern, die sich nun die Mühe machen und Ihre unsorgfältigen Berechnungen tatsächlich nachzurechnen versuchen ? Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass eine Person, die das nachrechnet, rasch mal eine Stunde verliert ?

Vier Tippfehler heisst also 4 Stunden Zusatzaufwand für jemanden, der das überprüfen möchte !!
Ganz zu schweigen davon, dass Sie ja nirgendwo aufschreiben, wie Sie Ihre Berechnung durchgeführt haben: nach wie vor sehe ich nicht, wozu Sie überhaupt einen Logarithmus für diese Rechnung benötigen.


Bitte rechnen Sie es noch einmal vor, und dieses Mal bitte richtig und ohne einfach vermeidbare Tippfehler: nach wie vor ist Ihr Ergebnis m.E. um rund 2 Grössenordnungen falsch.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Zuletzt bearbeitet:
ich stelle also fest, dass Ihre Äusserung betreffend Peer Reviews und Publikationen auf einer Vermutung von Ihnen basieren und Ihnen keine konkreten Fälle bekannt sind.
Nein, aus einer wissenschaftlichen Analyse der Des vorhandenen Materials. Peer Reviews ist weiter Nicht als ein Hemmnis der Wissenschaftsweiterentwicklung.
Das hängt aber primär damit zusammen, dass das akademische Publikum meistens keine Zeit hat, sich akademischen Unsinn anzuhören.
Das ist es ja Das kann man erst entscheiden wenn man es gehöhrt und verdaut hat. nur macht amn das schon gar nicht erste da ein anderer im das bereit mit der Einodnung sugerieret.
Ich wärre z.B. in meiner Tätigkeit ohne diese Alternativen, nicht dazu gekommen, ein Messverfahren zur Dampfdruckbestimmung, als Diplomarbeit, mittels Differentialthermoanlyse zu entwickeln, mit der es möglich wurde, die Temeraturabhängigkeit so genau zu bestimmen, dass es möglich wurde, z.B. bei einer leichten Miineralölfraktion Unterschiede durch deren Raffination festzustellen und dadurch sogar mit einer mitteleren Fraktion ein Diffussionspumpenöl herzustellen, das sogar in einer ausgeheitzten zwiestufugen Anlage einen Enddrück von 1E-10 Torr bei 20 °C Kühltemperaur lieferte.
Bitte rechnen Sie es noch einmal vor, und dieses Mal bitte richtig und ohne einfach vermeidbare Tippfehler: nach wie vor ist Ihr Ergebnis m.E. um rund 2 Grössenordnungen falsch.
360/(2*pi)*3600* 2/r_M (1,8E6)* ln( r_ME(3,8E8/r_E(6,4E6)) = 0,935"
Haben Sie keine Taschenrecher? Wo sind dort 2 Größenornungen falsch?
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Nein, aus einer wissenschaftlichen Analyse der Des vorhandenen Materials.
Sehr geehrter Herr Grosch,

darf man fragen, wer diese "wissenschaftliche Analyse" durchgeführt hat ? Zusätzlich würden mich dabei auch die verwendeten Methoden interessieren.

Peer Reviews ist weiter Nicht als ein Hemmnis der Wissenschaftsweiterentwicklung.
Ist das Ihre Privatmeinung oder beziehen Sie sich mit dieser Aussage auf anerkannte Wissenschaftler ?


Das ist es ja Das kann man erst entscheiden wenn man es gehöhrt und verdaut hat. nur macht amn das schon gar nicht erste da ein anderer im das bereit mit der Einodnung sugerieret.
Manche Ergebnisse kann man sehr einfach plausibilisieren und dann ebenso einfach verwerfen. Allerdings ist es hinlänglich bekannt, dass die Bereitschaft, das zu tun, vor allem von Autoren ohne akademischen Hintergrund auf diesem Gebiet, oftmals nicht sonderlich hoch ist.

Trotzdem kann man den Spezialisten auf diesem Gebiet nicht zumuten, sich mit einfach widerlegbaren Inhalten dennoch beschäftigen zu müssen.


Ich wärre z.B. in meiner Tätigkeit ohne diese Alternativen, nicht dazu gekommen, ein Messverfahren zur Dampfdruckbestimmung, als Diplomarbeit, mittels Differentialthermoanlyse zu entwickeln, mit der es möglich wurde, die Temeraturabhängigkeit so genau zu bestimmen, dass es möglich wurde, z.B. bei einer leichten Miineralölfraktion Unterschiede durch deren Raffination festzustellen und dadurch sogar mit einer mitteleren Fraktion ein Diffussionspumpenöl herzustellen, das sogar in einer ausgeheitzten zwiestufugen Anlage einen Enddrück von 1E-10 Torr bei 20 °C Kühltemperaur lieferte.
Das ist aber etwas anderes: Sie beschreiben hier eine ingenieurmässige Verbesserung eines Verfahrens. Anhand der jedes Jahr eingereichten Patente kann man einfach abschätzen, dass das Verbesserungspotential auf solchen Gebieten nicht unerheblich ist.


360/(2*pi)*3600* 2/r_M (1,8E6)* ln( r_ME(3,8E8/r_E(6,4E6)) = 0,935"
Haben Sie keine Taschenrecher?
Sind Sie Taschenrechner-gläubig ? - Ich habe einfach den Tangens der Lichtablenkung durch den durchschnittlichen Mondabstand verwendet; da die Winkel sehr klein sind können Sie das in herausragender Näherung linear approximieren. Der Rest ist Addition bzw. Subtraktion von Zehnerpotenzen.

Im Übrigen sehe ich nach wie vor nicht, welche Klammerung Sie bei den Produkten und Quotienten verwenden - wie gesagt gibt es hierzu verschiedene Konventionen, beispielsweise eine, die in der IT verwendet wird, und eine andere, die in physikalischen Lehrbüchern verwendet wird. Bitte ergänzen Sie deswegen noch die Klammern.


Wo sind dort 2 Größenornungen falsch?
Darf ich vorgängig in Erfahrung bringen, warum in Ihrer Rechnung ein Logarithmus vorkommt ? - In der nächsten Kaffeepause werde ich auch meine Rechnung nochmals überprüfen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Wo sind dort 2 Größenornungen falsch?
Sehr geehrter Herr Grosch,

tatsächlich hatte ich vergessen, Ihre Korrektur von 31 m auf 1724 m zu berücksichtigen. Das erklärt die ungefähr beiden Grössenordnungen Abweichung.

Trotzdem würde es mich noch interessieren, wofür Sie einen Logarithmus brauchen, wo doch ein banaler Quotient ausreichend ist.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Ist das Ihre Privatmeinung oder beziehen Sie sich mit dieser Aussage auf anerkannte Wissenschaftler ?
Richtig, aus der prersönlichen Erfahrung entstanden, weil ich sonst längst nicht diese praktische Enerfolge erziehlt hätte
Das ist aber etwas anderes: Sie beschreiben hier eine ingenieurmässige Verbesserung eines Verfahrens. Anhand der jedes Jahr eingereichten Patente kann man einfach abschätzen, dass das Verbesserungspotential auf solchen Gebieten nicht unerheblich ist.
Nein Es geht um den Wissenmschaftlichen Inehalt Den ich aus meiner Erfahreung gewonnen habe, also Arternativ, denn die Literatur hat dieses Ergebnis verneint.
Ich habe einfach den Tangens der Lichtablenkung durch den durchschnittlichen Mondabstand verwendet;
Wie soll das funktionieren, wenn der winkel sich mit 2/r n im Anstand ständig ändert?
Sie haebn meinen Ansatz überhaupt nicht verstanden und wollen mich belehren!
Darf ich vorgängig in Erfahrung bringen, warum in Ihrer Rechnung ein Logarithmus vorkommt ? - In der nächsten Kaffeepause werde ich auch meine Rechnung nochmals überprüfen.
Der ergibt sich einfach aus dem bestimmten Integral von 2/r über die änderung des Winkels zwischen Mond und Beobachter.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Richtig, aus der prersönlichen Erfahrung entstanden, weil ich sonst längst nicht diese praktische Enerfolge erziehlt hätte
Serh geehrter Herr Grosch,

also Ihre Privatmeinung.

Nein Es geht um den Wissenmschaftlichen Inehalt Den ich aus meiner Erfahreung gewonnen habe, also Arternativ, denn die Literatur hat dieses Ergebnis verneint.
Was genau heisst es , dass die Wissenschaft dieses Ergebnis "verneint" hat: wurde geschrieben, dass das "unmöglich" sei oder waren dazu einfach noch keine Erfahrungen und/oder Forschungsergebnisse bekannt ?


Wie soll das funktionieren, wenn der winkel sich mit 2/r n im Anstand ständig ändert?
Sie haebn meinen Ansatz überhaupt nicht verstanden und wollen mich belehren!
Immerhin habe ich 4 Tippfehler in Ihrer Formel gefunden und erhalte nun mit meiner Überprüfung zumindest grössenordnungsmässig dasselbe Ergebnis wie Sie. Des Weiteren haben Sie offenbar gar nicht verstanden, was ich berechnen wollte: Sie haben eine Länge genannt und ich wollte wissen, welcher Winkelabweichung das in Mondentfernung entspricht.


Der ergibt sich einfach aus dem bestimmten Integral von 2/r über die änderung des Winkels zwischen Mond und Beobachter.
Das ist nun aber ein Zirkelschluss, nicht wahr ? Sie haben eine Formel irgendwie hergeleitet und verwenden dieselbe Formel, um sie zu überprüfen.

Dass dabei dasselbe herauskommt, wenn einem keine Tippfehler unterlaufen, hätte ich Ihnen auch vorher schon sagen können.

Wie auch immer: wir haben nun das Ergebnis von 0".935" Lichtablenkung, im Widerspruch zur Beobachtung, die eine Lichtablenkung < 0".01 ergibt.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Zuletzt bearbeitet:
dass die Wissenschaft dieses Ergebnis "verneint" hat: wurde geschrieben, dass das "unmöglich" sei
Gar nicht von dem genannaten Es wurde einfach ignoriert.
Das ist nun aber ein Zirkelschluss, nicht wahr ? Sie haben eine Formel irgendwie hergeleitet und verwenden dieselbe Formel, um sie zu überprüfen.
Jetzt reicht es aber mit Ihren Unterstellungen, Nein ich habe nicht irgend etwas hergeleitet, sondern einen Feldstärkegradienten beschrieben, nach dem sich meiner Meinung nach die Natur strutuieren muss, wenn sie sich in einem Gleichgewicht befindet, nur ist das nicht real weil es sich immer durch Störungen benachbarter Körper aus diesem verabschiedet und so wir etwas messen können, weil nur eine Verletzung des Gleichfgewichtes wir als Ereignis regeistrieren können
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Gar nicht von dem genannaten Es wurde einfach ignoriert.
Sehr geehrter Herr Grosch,

und warum wurde es ignoriert ? Wem haben Sie es denn einzureichen versucht ?


Jetzt reicht es aber mit Ihren Unterstellungen,
Das ist nun aber vermutlich wirklich nur ein Missverständnis.


Nein ich habe nicht irgend etwas hergeleitet, sondern einen Feldstärkegradienten beschrieben, nach dem sich meiner Meinung nach die Natur strutuieren muss, wenn sie sich in einem Gleichgewicht befindet, nur ist das nicht real weil es sich immer durch Störungen benachbarter Körper aus diesem verabschiedet und so wir etwas messen können, weil nur eine Verletzung des Gleichfgewichtes wir als Ereignis regeistrieren können
So detailliert wollte ich das zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht wissen. Es ging mir nur um die Umwandlung von den 1724 m auf diese 0".935 Lichtabweichung. Ich wollte diese Gelegenheit nutzen, Ihre Thesen unabhängig zu überprüfen, und Sie haben hier letztlich dieselbe Formel angewandt, die Sie nur noch ein bisschen ergänzt haben, um von den Metern auf die Bogensekunden zu kommen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

360/(2*pi)*3600* 2/r_M (1,8E6)* ln( r_ME(3,8E8/r_E(6,4E6)) = 0,935"
Im Übrigen sehe ich nach wie vor nicht, welche Klammerung Sie bei den Produkten und Quotienten verwenden - wie gesagt gibt es hierzu verschiedene Konventionen, beispielsweise eine, die in der IT verwendet wird, und eine andere, die in physikalischen Lehrbüchern verwendet wird. Bitte ergänzen Sie deswegen noch die Klammern.
so weit mir bekannt, läßt keine dieser Konventionen zu, daß man mehr Klammern öffnet als schließt. Es blieb also nur ausprobieren übrig, was ich getan hab‘.
Das Ganze nochmal vernünftig hinzuschreiben hab‘ ich mir allerdings gespart.

Diese Klammerung

(360/(2*Pi))*(3600*2/Mondradius)*LN(Mondabstand/Erdradius) ergibt 0,9359…“

mit den unten aufgeschriebenen Zahlen

Mondradius 1,8E6 m
Mondabstand 3,8E8 m
Erdradius 6,4E6 m
Wobei ich annehme daß 360 der Vollkreis in Altgrad und 3600 die Sekunden pro Altgrad sein sollen.

Was, im wissenschaftlichen Sinne, für eine sinnlose Zeitverschwendung diese Diskussion ist, sieht man sofort, wenn man statt des Mondes z.B. eine Styropor Kugel mit 10 cm Durchmesser und statt Mondabstand, 1 m Abstand nimmt, dann erhält man mit dieser Formel eine Winkelabweichung, die sich knapp 100 mal, aber verkehrtherum, um die Styroporkugel wickelt.
Außerdem, da ja in diese Formel keine Masse eingeht, kann man von Styropor bis zum schwarzen Loch alles nehmen was einem einfällt, ohne daß sich am Ergebnis was ändert.

Eine Prüfung, die Dieter Grosch, mit Vorteil für alle Beteiligten doch bitte hätte vorher selber mal durchführen können.

Ob das allerdings in seinem Falle schon ausgereicht hätte diese Idee als groben Unfug zu identifizieren? Wer weiß das schon.

Und, ich muß beim derzeitigen Stande auch zugeben, daß man auch anders hätte klammern können und nur die 0,9…" wieder mal falsch waren.

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben