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Etwas flapsig ausgedrückt, könnte man den Ereignishorizont als "Oberfläche" eines Schwarzen Loches beschreiben: Es handelt sich beim Ereignishorizont nämlich um die Grenze der Region, aus der ein außenstehender Beobachter keinerlei elektromagnetische Strahlung mehr wahrnehmen kann. Alles was innerhalb dieses Ereignishorizontes liegt, kann der Gravitationswirkung des Schwarzes Lochs nicht mehr entkommen. (ds/23. Juli 2002) Haben Sie auch eine Frage? Frag astronews.com. |
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