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Wie steht es um den Bohrer an Bord des Marslanders InSight?
Hat man den inzwischen aufgegeben?
Nein. Gerade gestern hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das für
den "Mars-Maulwurf" verantwortlich ist, mitgeteilt, dass es bald weitere
Versuche geben soll, die Rammsonde in den Marsboden zu bekommen. Tiefer als 38
Zentimeter ist dies bislang nicht gelungen, trotz Unterstützung durch den
Greifarm des Landers. In den kommenden Wochen soll nun durch Druck des Greifarms
von oben effektiver nachgeholfen werden. Über die aktuellen Entwicklungen
informiert das Team in einem eigenen
Blog. (ds/25.
Februar 2020)
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