So genannte stationäre Umlaufbahnen haben einen entscheidenden
Vorteil: Die Satelliten beschreiben auf ihnen eine Bahn, die es
ihnen erlaubt, immer genau über einer Stelle auf der Erde zu
stehen. Damit das gelingt, muss die Umlaufdauer um die Erde exakt
gleich der Umlauflaufdauer der Erde um die eigene Achse sein. Das
ist bei Satelliten mit einer Höhe von rund 36.000 Kilometern der
Fall. Diese Satelliten werden geostationäre Satelliten genannt. Für
Fernsehsatelliten ist das etwa von entscheidender Bedeutung - nur so
können sie nämlich eine große Region ständig mit Fernsehprogrammen
versorgen. (ds/26. Januar 2005)
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