Galaxien haben einen höheren Anteil an Dunkler Materie als das Universum insgesamt

ZA RA

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2. za ra und Orbit mögen sich bitte ein zeit lang nicht gegenseitig antworten.

Guten Morgen Franz_F,
hats mir schon lange vorgenommen, werd mich nun strickt dran halten,
scheint die beste Lösung, wollte eine menschlichere, ist mir nicht geglückt.

Thema:
Ich sehe die allg. Problematik, DM (Fehlende Massen=G) nicht direkt mit den G-Potentialen von SL in Verbindung bringen zu können (aussreichende SL Massen bisher nicht beobachtet), in einer evt. nicht ausgereiften Theorie bzgl. Entstehung von SL.

Im allg. wird das Gro des Aufkommens von SL (BH), anhand Sternenpopulation, bzw. derer Ende=Gravitationskollaps=Supernovas etc. theoretisiert.

Hierzu z.B. http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/pdm/pdmdmtxt.html
Die heute beobachtete Menge an schweren Elementen deutet auf eine Gesamtzahl der Supernova-Explosionen, die weit kleiner ist als die Zahl der zur Erklärung der Dunklen Materie notwendigen NS und BH. Daher kommen diese Objekte doch nicht in Frage, um die DM zu verstecken.

Imho ist der Ansatz trügerisch und wird schon durch die Annahme die mit dem Madau Diagram in Verbindung steht, theoretischer Existenz von SMBH vor Galaxien und somit vor den meisten Sternenentstehungen, relativiert. Hier wird aber wohl in der Hauptsache theoretisiert, das sich SMBH aus späteren Überresten des UK-Plasmas, Gaswolken etc, zusammengesetzt haben sollen.
Es ist aber auch andrerseits zu bemerken das, theoretische Mini oder Micro Sl bereits zu Zeiten des Plasmas zu hauf existiert, bzw. Entstanden sein könnten!

Der Hinweis ergibt sich aus Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung.
(Evt. MSl sind vielleicht bereits im Plasma nach dem UK entstanden und haben überdauert, wurden also nicht grundsätzlich zerstrahlt!?)

Imho ist aus meiner Sicht nicht ausreichend geklärt wie SL entstehen.

A. Die grundsätzliche Annahme einer vorhanden Masse, wie einen Stern der zusammenfällt, oder bereits vorhandene Gaswolken die zu ihren G-Zentren zusammen-fallen, zu 99%? für die Entstehung von Sl mittlerer Grösse, oder die der SMBH vorrauszusetzen, wird imho bereits von der Theorie Brills, SK-Brillwellen, relativiert.
Diese gilt als annerkannte Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen und besagt das alleine ein Energiepotential (keine Masse=BM etc.) benötigt wir um den G-TOPF eines SL zu formen. Dieses SLs triggernde Potential E, könnte sich durchaus, aus DE bzw. Einsteins KK etc. zusammensetzen.

B.Ich hoffe Dir fällt dabei auf das zur Entstehung von Sl, zu 99%? Masse(BM) die sich in einer angehend Flachen RZ befindet, herangezogen wird um erst später daraus entstehende, stark gekrümmte RZten (SMSL-SL) zu theoretisieren!?
D.h. imho, Überlegungen bzgl. Entstehungs-Szenarien von SL finden in einer flachen RZ statt, die bereits von BM besetzt ist.
Hier liegt Imho das Problem........

Zitat Link Uni/Bonn zur DM Hypothese:
Wie kamen Astronomen zu einer derart merkwürdigen Hypothese? Anfänglich gab es dafür zwei Gründe, die auf astronomische Beobachtungen und Erkenntnisse zurückgehen: 1) Signaturen in den grossräumigen Bewegungen in der Milchstrasse
2) Ideen über die Struktur des Universums
Die beiden genannten Gründe hängen eindeutig mit Gravitation und Struktur des Raumes zusammen.

...diese sich aus diesen Überlegungen ergebende flache RZlag aber imho bei UK (MSL etc.) noch nicht an, sondern bildete sich erst danach, durch von Anfang an anliegende G-Eigenschaften von DM bzw.SL-G-Potentialen! Die damalig wahrscheinliche Felddynamik bei Inflation~UK, hat imho eine komplett andere Struktur als die flache RZ Struktur die sich danach bildete.
Link A. Guth als !Ansatz! http://de.wikipedia.org/wiki/Inflationäres_Universum#Felddynamik_der_Inflation

C. Imho, einfach gesagt und ohne irgend jemand weiterhin mit meinen Überlegungen zu belasten, ist die Entstehung von Sl-Potentialen auf Eigenschaften der RZM, die schon bei UK anlag, zurückzuführen. Diese a priori >>RZM<< korrespondiert imho mit den grundsätzlichen Eigenschaften des QV selbst. Insofern ist ein SL-G-Topf reziprok zur E-Dichte des QV (Planck-E etc.)..zu setzen. Das Sterne auch in der nun flachen RZ zu Sl zusammenfallen hängt imho mit den a priori Eigenschaften der RZM zusammen. Die sowohl Brill-Szenarien enthält (QV-E/DE/KK etc.) als auch je nach Beschaffenheit der RZ in entsprechenden Raum-Sektoren, Sternmassen dazu zwingen kann, ein SL zu werden=Reziprok zu derer dortigen tatsächlichen, entropischen E-Leistung (SN).

Das wir die nötigen G-Potentiale, imho sehr warscheinlicher SL, noch nicht entdeckt haben, heisst nicht = es gäbe Sie nicht. Der Hinweis, das nun evt. im Schnitt weniger DM, also mehr BM existiert, sagt des weiteren, mir mindest, erstmal wenig. Im weiteren Zusammenhang kann die ``Konfus(s)ion`` um die Wirkung von Grav, entgegen Einsteins Theorien, imho Elegant mit Sl variabler Grössen aus dem Wege geräumt, auf den Mond geschossen werden. ;) Einfach machen! AbEr nicht zu Einfach.

MfGrüßen
und auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.
z~0

Ps... was glaubst Du wieviel Überlegungen ich schon auf Halde hatte und habe? LG
Zitat A.E. Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos. Z.Ende
 
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Orbit

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Thema:
Ich sehe die allg. Problematik, ... in einer evt. nicht ausgereiften Theorie bzgl. Entstehung von SL.

Im allg. wird das Gro des Aufkommens von SL (BH), anhand Sternenpopulation, bzw. derer Ende=Gravitationskollaps=Supernovas etc. theoretisiert.
...
Imho ist der Ansatz trügerisch und wird schon durch die Annahme die mit dem Madau Diagram in Verbindung steht, theoretischer Existenz von SMBH vor Galaxien und somit vor den meisten Sternenentstehungen, relativiert.

Die Entstehungsgeschichte der SMSL kann die Angaben über die Häufigkeit von stellaren SL nicht relativieren, auch wenn man annimmt, BHs von dieser Grösse könnten unabhängig von BM entstehen; denn die müsste man bei der erforderlichen Dichte längst beobachtet haben.

Hier wird aber wohl in der Hauptsache theoretisiert, das sich SMBH aus späteren Überresten des UK-Plasmas, Gaswolken etc, zusammengesetzt haben sollen.
Ich habe es Ihnen bereits in einem früheren Beitrag zu erklären versucht: Wie diese SMSL entstanden sind, ändert nichts an der Buchhaltung. Entscheidend ist, was beobachtet wird. Die Abschätzungen des mittleren Verhältnisses zwischen SMSL-Masse und galaktischer Gesamtmasse müssen als einigermassen gesichert betrachtet werden. Mehr als ein paar Hundertausendstel bringen erstere im Mittel nicht auf die Waage. Daran ändern auch ein paar Ausreisser wie Ihr gliebtes 18-Milliarden-Sonnenmassen SMSL in der Statistik nichts.

Es ist aber auch andrerseits zu bemerken das, theoretische Mini oder Micro Sl bereits zu Zeiten des Plasmas zu hauf existiert, bzw. Entstanden sein könnten!
...
Evt. MSl sind vielleicht bereits im Plasma nach dem UK entstanden und haben überdauert, wurden also nicht grundsätzlich zerstrahlt!?
Dagegen spricht aber die Hawkingstrahlung. Ob es die wirklich gibt, wird sich demnächst am CERN weisen. Doch selbst, wenn es die Hawkingstrahlung nicht gibt, wie ja auch der berühmt-berüchtigte Chaosforscher Rössler aus Tübingen behauptet, hätte man einige Probleme, eine DM in Form von MBHs physikalisch plausibel zu erklären.

Der Hinweis ergibt sich aus Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Wie meinen Sie das? Gibt es einen Link, dem man diese Aussage entnehmen kann?

An meinen Einwänden relativiert mE. auch die...
...Theorie Brills,...
...nichts.

Dieses SLs triggernde Potential E, könnte sich durchaus, aus DE bzw. Einsteins KK etc. zusammensetzen.
DE schon, aber die Kosmologische Konstante Einsteins? Meinen Sie die dunkle Energie? Die klumpt aber nicht, im Gegenteil!

D.h. imho, Überlegungen bzgl. Entstehungs-Szenarien von SL finden in einer flachen RZ statt, die bereits von BM besetzt ist.
Hier liegt Imho das Problem........
Das stimmt nicht. In der Milleniums-Simulation liess man meines Wissens die BM der DM folgen.

So viel vorerst. Muss das mal abschicken; denn mein Antwort-Fenster spukt.
Orbit
 

Orbit

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ZA RA schrieb:
..diese sich aus diesen Überlegungen ergebende flache RZlag aber imho bei UK (MSL etc.) noch nicht an,...
Warum nicht?
...sondern bildete sich erst danach, durch von Anfang an anliegende G-Eigenschaften von DM bzw.SL-G-Potentialen!
Gravitation bildet die flache Raumzeit! Wie hat man sich das vorzustellen?
C. Imho, einfach gesagt und ohne irgend jemand weiterhin mit meinen Überlegungen zu belasten, ist die Entstehung von Sl-Potentialen auf Eigenschaften der RZM, die schon bei UK anlag, zurückzuführen.
Was ist RZM?
Diese a priori >>RZM<< korrespondiert imho mit den grundsätzlichen Eigenschaften des QV selbst. Insofern ist ein SL-G-Topf reziprok zur E-Dichte des QV (Planck-E etc.)..zu setzen. Das Sterne auch in der nun flachen RZ zu Sl zusammenfallen hängt imho mit den a priori Eigenschaften der RZM zusammen. Die sowohl Brill-Szenarien enthält (QV-E/DE/KK etc.)
Das ist doch einfach Worthülsen-Gedöns.
als auch je nach Beschaffenheit der RZ in entsprechenden Raum-Sektoren,
Die Raumzeit ist überall dieselbe.
Sternmassen dazu zwingen kann, ein SL zu werden=Reziprok zu derer dortigen tatsächlichen, entropischen E-Leistung (SN).
Verstehen Sie eigentlich selbst, was Sie schreiben?
Das ist doch schlicht und einfach sinnfreies Geschwurbel.
Sie schmeissen mit Begriffen um sich, von denen Sie keinen blassen Schimmer haben.

Im weiteren Zusammenhang kann die ``Konfus(s)ion`` um die Wirkung von Grav, entgegen Einsteins Theorien, imho Elegant mit Sl variabler Grössen aus dem Wege geräumt, auf den Mond geschossen werden.
Es gibt keine ‚Konfusion’ und schon gar nicht wegen Einstein.

Einfach machen! AbEr nicht zu Einfach.
Ja, bestimmt aber nicht so.

Orbit
 

ZA RA

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@ Hallo :)

Mein Vorredner hier hat imho einiges aus Post http://www.astronews.com/forum/showpost.php?p=62911&postcount=41 entweder nicht verstanden oder felhgedeutet, denke mal gute je `99%`.

Sollte es wider Erwarten, noch Fragen von euch, zu Thesen dieses Post geben, bitte ich um Fragen bzw. Kritiken bzw. etc......

Ich werde mich gerne bemühen mich diesen Aufschlussreich zu stellen.

Freundliche Grüße
z

PS...Übrigens, wer wie ich ein fanatischer Einstein Anhänger und Verehrer diese Unikums ist, wird meine beiden Schlussätze bzgl. Albert sicher ohne weiteres richtig deuten können, sollte er nicht vollkommen Humorlos sein!?

und Hallo Franz_F..Versprochen ist versprochen und hast Du auch eine Mail erhalten? :rolleyes:
 

Orbit

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entweder nicht verstanden oder felhgedeutet, denke mal gute je `99%`.
Rechnen ist offenbar nicht gerade Ihre Stärke. :D
Sollte es wider Erwarten, noch Fragen von euch, zu Thesen dieses Post geben, bitte ich um Fragen bzw. Kritiken bzw. etc......
Sie gehen also auch davon aus, dass wohl niemand ausser mir auf dieses Gefasel eingehen wird. Das ist eine realistische Einschätzung.

Orbit
 

Frankie

Registriertes Mitglied
Kann es sein daß es eine "maximale Packungsdichte" der DM bei deren homogener Verteilung gibt?
Daß würde den Effekt aus dem Threadtitel doch erklären können, oder?

Grüße,
Frankie
 

Orbit

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Hallo Frankie
Was verstehst du unter 'maximaler Packungsdichte'?
Homogen ist die DM bestimmt nicht. Das hat mac im Beitrag 25 schon erklärt. Ihre Dichte könnte sich aber radial stetig ändern. Vielleicht meinst du auch das.

Orbit
 

ZA RA

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Kann es sein daß es eine "maximale Packungsdichte" der DM bei deren homogener Verteilung gibt?

Hallo Frankie,

da ich ja gerne abstrahiere, kann ich mir die Struktur von DM, wie wir sie heute aus den Simulationen kennen ~Kugelgeflecht~, auch als sozusagen homogene Struktur vorstellen..
D.h. an sich ist die Struktur Homogen insofern sich überall ähnelnde Verästellungen zeigen... kurz Video DM Struktur.
http://www.spiegel.de/video/video-11593.html

Beim Begriff `` maximale Packungsdichte``komme ich leicht ins variable trudeln, würde sehr gerne eine weitere kurze Definition für das gedachte von dir bekommen... weil mich Dein Ansatz interessiert und mir einiges dazu eingefallen ist. Hoffe auf Antwort.

Gruss
z
 

mac

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Hallo Frankie,

Kann es sein daß es eine "maximale Packungsdichte" der DM bei deren homogener Verteilung gibt?
wenn man z.B. wie hier: http://www.raumfahrer.net/astronomie/kosmologie/darkmatter.shtml eine solche Annahme zu Grunde legt, wäre das ein nahe liegender Gedanke. Der paßt aber nicht wirklich gut zu Beobachtungen wie z.B. dieser: http://www.astronews.com/news/artikel/2006/08/0608-016.shtml

Tatsächlich geht man derzeit, gestützt durch Beobachtungen, von einer Verteilung der DM (innerhalb einer Galaxis) aus, die den gleichen oder ähnlichen Gesetzen folgt, wie die baryonische Materie, nur mit größeren Skalenhöhen.
P.Schneider Uni Bonn schrieb:
Eine Skalenhöhe bezeichnet die Höhe über der Scheibe, bei der die Dichte auf 1/e abgesunken ist.
aus: http://www.astro.uni-bonn.de/~peter/Lectures/intro2.pdf Seite 48



Daß würde den Effekt aus dem Threadtitel doch erklären können, oder?
hier habe ich nicht verstanden was genau Du wie erklären willst?

Herzliche Grüße

MAC
 

Frankie

Registriertes Mitglied
Hallo Frankie,

da ich ja gerne abstrahiere, kann ich mir die Struktur von DM, wie wir sie heute aus den Simulationen kennen ~Kugelgeflecht~, auch als sozusagen homogene Struktur vorstellen..
D.h. an sich ist die Struktur Homogen insofern sich überall ähnelnde Verästellungen zeigen... kurz Video DM Struktur.
http://www.spiegel.de/video/video-11593.html

Beim Begriff `` maximale Packungsdichte``komme ich leicht ins variable trudeln, würde sehr gerne eine weitere kurze Definition für das gedachte von dir bekommen... weil mich Dein Ansatz interessiert und mir einiges dazu eingefallen ist. Hoffe auf Antwort.

Gruss
z

Also, aus Laiensicht und ohne groß nachzurechnen:

Stellen wir uns vor, DM ist bei bei der primordialen NS schon da gewesen, und existiert mit gewissen Variationen im ganzen Universum, und zwar auf atomaren Maßstäben.

Weiterhin: es gibt eine Konstante, die bestimmt, wieviel DM maximal auf einem festen Raumvolumen vorhanden sein kann, unabhängig von der Gesamtgröße des Universums.

Weiterhin: DM wirkt nur gravitativ auf sich selbst (und natürlich auf andere Materie, eben BM).

Weiterhin: Die Gesamtmenge der DM im Universum ist fix.

In der Sekunde, da das Volumen des Universums bei dessen Expansion (egal nach welcher geometrischen Betrachtungsweise) daß gesamte Volumen der gedachten maximalen Packungsdichte der DM übersteigen würde, hätten wir Punkte GERINGERER DM Dichte (gemessen am gedachten DM Maximum). Nebenfrage hier: ...vielleicht zu dem Zeitpunkt, als die gedachte Beschleunigung der Expansion des Universums einsetzt?

BM würde nach klassischer Physik natürlich den gravitativen Potentialen folgen.

Wären diese aber mit einem theoretischen Oberwert (G pro Volumen) versehen, dann würde dies erklären, warum wir ein bestimmtes Volumen brauchen, um die beobachtbaren Effekte zu messen. Es würde weiterhin erklären, warum Galaxien, je kleiner sie sind, desto weniger von der DM beeinflusst werden (anders: warum die DM desto weniger rechnerisch auftaucht, je kleiner das beobachtete Volumen an BM ist).

Interessant auch: man könnte eventuell nachrechnen, daß die DE außer (expansiv) auf den Raum insbesondere auch auf die (beobachtete bzw. als Meßwertkorrektur postulierte) DM wirkt...

Das Dumme an dem Ganzen ist: das WARUM ist unbeweisbar. Man kann ausgehend vom hier gesagten Gedankenmodell alle beobachteten Effekte quantitativ berechnen, ohne daß damit bewiesen wäre, warum das so wäre. Die gesagte Berechnung wäre noch nicht mal schwierig, denke ich. Anders gesagt: man kann das Ganze berechnen, ohne daß damit die zugrundeliegende Behauptung (maximale Packungsdichte der DM) bewiesen wäre.

Das war im Groben die Idee die ich hatte.

Grüße,
Frankie

PS: Denkbar auch daß dasselbe für (DM+DE) pro Volumen gilt... das würde wiederum erklären warum die Expansion des Universums eher im großen Maßstab gilt...
 
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mac

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Hallo Frankie,

Wären diese aber mit einem theoretischen Oberwert (G pro Volumen) versehen, dann würde dies erklären, warum wir ein bestimmtes Volumen brauchen, um die beobachtbaren Effekte zu messen.
Dieser Schlußfolgerung kann ich nicht folgen? Warum mußt Du die von Dir angenommene Obergrenze erreichen, um unterhalb der Obergrenze etwas zu messen?



Es würde weiterhin erklären, warum Galaxien, je kleiner sie sind, desto weniger von der DM beeinflusst werden (anders: warum die DM desto weniger rechnerisch auftaucht, je kleiner das beobachtete Volumen an BM ist).
Unsere Milchstraße enthält vom Zentrum aus bis über die Umlaufbahn unserer Sonne hinaus, wenn überhaupt, nur einen sehr geringen DM-Anteil. In den Kleingalaxien um uns herum (die fast alle wesentlich kleiner sind als auch nur der Bulge unserer Galaxis) gibt es welche, deren DM-Anteil extrem viel höher ist als der unserer Galaxis. Was also willst Du mit Deiner Überlegung hier erklären?

Herzliche Grüße

MAC

Nachtrag: Nachdem Du nun die Adresse für allfällige Nobelpreise ;) gegen
PS: Denkbar auch daß dasselbe für (DM+DE) pro Volumen gilt... das würde wiederum erklären warum die Expansion des Universums eher im großen Maßstab gilt...
getauscht hast, noch die Frage dazu: Wenn Du von einem konstanten Verhältnis von DM und DE im Volumen ausgehst, wie erklärst Du dann, daß sich die Expansion des Universums ausgerechnet da wo am meisten DM existiert am wenigsten bemerkbar macht?
 
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ZA RA

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Stellen wir uns vor, DM ist bei bei der primordialen NS schon da gewesen, und existiert mit gewissen Variationen im ganzen Universum, und zwar auf atomaren Maßstäben.

Hallo Frankie... musste aber schon in bisschen tiefer in die Tasche greifen....
Denke in der Haupts. gehts ersma um die G-Potentiale, ``vermeintlicher`` DM und der können, aber müssen wir nicht, von Anfang an, eine A-Körnung anhängen.erstmal


DM wirkt nur gravitativ auf sich selbst (und natürlich auf andere Materie, eben BM).

Imho Sackgasse, zwar grösser als die Tasche, aber wie gesagt....

Weiterhin: Die Gesamtmenge der DM im Universum ist fix

Verstehe! Etwa so..?
1. Hauptsatz: Energie kann weder erzeugt noch vernichtet, sondern nur in andere Energiearten umgewandelt werden.

Da liegen eben imho die Probleme an, apropo ~lineare~ Verteilung `MATERIE`
etc... aber gehen wir noch ein Stück....

In der Sekunde**, da das Volumen des Universums bei dessen Expansion (egal nach welcher geometrischen Betrachtungsweise) daß gesamte Volumen der gedachten maximalen Packungsdichte der DM übersteigen würde, hätten wir Punkte

G-Punktehöchstens... in der bereits existenten RZM**, waers fuer jegliche in dem Sinne Materie, selbst vom Plasma sind wir noch relaTiV weit entfernt. ;-), imho... viel ...zu früh, wenn dann Quarks(Anti-Quarks)=10-18 http://www.weltderphysik.de/de/438.php
(Planck-Länge10-35??)

BM würde nach klassischer Physik natürlich den gravitativen Potentialen folgen.

Denke schon. Dürfen imho nur nich zu einseitig denken was diese G-P´e sind.
Sagen wir a priori Materie, `schränken` wir deren `inflationäres*`/geometrisches`/ Verhalten alzu drastisch ein. (somit auch v von G-P.)

Bsp.,virtueller RZ-Raster, sagen wir eine flaches, Materie ist träge**, Energie nicht.

Lass mal in deiner Vorstelllung DM=Materie, durchs Fluide**-Raster (~Widerstand**) laufen.
Nu mach das mit DM=G-P=E......

Erstens wird Objekt -- > G-P=E viel unschärfer.
2tens ist --> G-P=v=c (max.), ohne weiters möglich.
3tens (denkste Dir nun einfach den RZ-Raster als RZ-Cube) was siehste?
das G-P=E viel Fluktuativer**** ist? (Freiheitsgrade=Ortzeiten)

Somit kommste auf wesentlich andere Verhaltensmuster, möglicher G-P-Punkte,in einer in den Cube gedachten, -Quark<-entropie/schwankung->Plasmawolke+.
(-Homogen+Unscharf ;-) )

Materie=G-P zu Denken, war also imho verfrüht.

Wären diese aber mit einem theoretischen Oberwert (G pro Volumen) versehen, dann würde dies erklären, warum wir ein bestimmtes Volumen brauchen, um die beobachtbaren Effekte zu messen.

Nö....nun wo G-P Schwer/Punkte im zusammenfallenden Quark-Plasma, `Energie~Materie` Strukturen erzeugt hat, wird das Ganze imho erst nett Gravitativ, eben noch G=v=c und schon G~M~v~c tick tick....

Interessant auch: man könnte eventuell nachrechnen, daß die DE außer (expansiv) auf den Raum insbesondere auch auf die (beobachtete bzw. als Meßwertkorrektur postulierte) DM wirkt.

Wirkt..e?
Schwerpunkte, nun Ma (Mannigfaltigkeiten)=G~Energie~Materie~C (Entropie) haben sich gebildet, sind am ausgekühlen bzw. als Photon=Welle-Teilchen-Dualismus* mit C am `Extrudieren`. Aus ihnen werden Reziprok ihrer einstmaligen Dynamischen E=G-Fluktuationen in der RZ, u.a. Materiestrukturen* im RZ(M..)-Cube.

Schaetze, das Ma =G~E~M~C als fluktuativ (negatives) entropisches Potential von
QV(E)=(E-KK)=D(E)= R(5?) gesehen werden kann.

Wobei Z~OrtsZeit~C=Entropie, sowohl Ausdruck von R als auch von teilen Ma ist.
Somit sind beide Faktoren, ueber die absolute Relation ~Z~, in eine gemeinsame
(R)~Z~(M) einbettet.

R..aum expandiert mit C=T=(0)
Ma nur über seine Energieanteile=E+G mit C=T=(0)

E-Fluktuation aus dem QV kann sich Bsp. in Ma nicht etablieren
weil Ma =E=0+G=0+M~0.
Es sei den Ma =M*C=0 (Singularität)

Das war im sehr ...Groben... die Idee die ich hatte......
Hoffe der eine oder andere Ansatz, ist zumindest Witzig und lesbar, nachvollziehbar.
Werd wohl Nacht noch reichlich korrigieren müssen, bin schon viel zu spät dran. Sorry.
Grüße z
 
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Frankie

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Hallo Frankie,

Dieser Schlußfolgerung kann ich nicht folgen? Warum mußt Du die von Dir angenommene Obergrenze erreichen, um unterhalb der Obergrenze etwas zu messen?



Unsere Milchstraße enthält vom Zentrum aus bis über die Umlaufbahn unserer Sonne hinaus, wenn überhaupt, nur einen sehr geringen DM-Anteil. In den Kleingalaxien um uns herum (die fast alle wesentlich kleiner sind als auch nur der Bulge unserer Galaxis) gibt es welche, deren DM-Anteil extrem viel höher ist als der unserer Galaxis. Was also willst Du mit Deiner Überlegung hier erklären?

Herzliche Grüße

MAC

Nachtrag: Nachdem Du nun die Adresse für allfällige Nobelpreise ;) gegen getauscht hast, noch die Frage dazu: Wenn Du von einem konstanten Verhältnis von DM und DE im Volumen ausgehst, wie erklärst Du dann, daß sich die Expansion des Universums ausgerechnet da wo am meisten DM existiert am wenigsten bemerkbar macht?

Hehe ;-)

Hm das mit den verschiedenen Galaxien wußte ich nicht, ist das belegt? Der Thread Titel Artikel sagt doch das Gegenteil, oder? Außerdem: Die Größe der entstehenden Galaxien würde doch davon abhängen, wie lokale Häufung von BM mit lokalen Häufungen von DM zusammenfallen... der Effekt wäre statistisch bemerkbar, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Letzteres wäre genau dann gegeben, wenn man davon ausgeht, daß es eine Obergrenze von (DM+DE) pro V gibt und DM DE verdrängt. Die DM sammelt sich in Töpfen, die DE wird nach außen gedrängt.
 
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sekeri

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hallo bitte sagt mir eure meineung zu meiner theorie...
ich halte mich langsam für verückt.
lg thomas
 

Orbit

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ZA RAs Beitrag ist voller physikalisch-mathematischen Unfugs:
DM=G-P=E.

G-P=v=c

Materie=G-P

eben noch G=v=c und schon G~M~v~c tick tick....

Schaetze, das Ma =G~E~M~C als fluktuativ (negatives) entropisches Potential von QV(E)=(E-KK)=D(E)= R(5?) gesehen werden kann.

Wobei Z~OrtsZeit~C=Entropie, sowohl Ausdruck von R als auch von teilen Ma ist.

R..aum expandiert mit C=T=(0)
Ma nur über seine Energieanteile=E+G mit C=T=(0)

E-Fluktuation aus dem QV kann sich Bsp. in Ma nicht etablieren
weil Ma =E=0+G=0+M~0.
Es sei den Ma =M*C=0 (Singularität)

Das ist das eine. Anderseits beschreibt ZA RA ihre Idee auch hier sprachlich wieder derart konfus, dass eine Diskussion darüber auch dann sinnlos ist, wenn man vage erahnt, worum es gehen könnte.

Orbit
 

sekeri

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hallo ich finde es amüsantt wie schnell ein themawechseln kann.

ich denkedas ihr euch in einer sackgasse befindet.

die durch newton entstanden ist.

woher sollte der geniale mensch den was von antimaterie wissen?

wir haben eine formel, die uns die erdanziehungskraft in formder gravitation darlegt.

und alle wissen das es so sein muss.

wenn wir aber die physikalischen fakten jetzt mal so auslegen,

das es alles erklärt, dann haben wir unser problem gelöst.

ich kenn den fehler.

und ich weiss ein experiment um es zu beweisen.
 

ZA RA

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hallo bitte sagt mir eure meineung zu meiner theorie...
ich halte mich langsam für verückt.
lg thomas

Hallo sekeri.
Zitat Einstein.
"Ich habe schon wieder was verbrochen in der Gravitationstheorie, was mich ein wenig in Gefahr setzt, in einem Tollhaus interniert zu werden.
Hoffentlich habt Ihr keines..." Z.Ende....

Liebe Gruesse
und Herzlich Willkommen in Orbits Forum.
z

Ps. wenn Du noch ne Verrückte Frage/Idee hättest!?....her damit!!! ;)
Muss ja nicht hier sein....nutz den Sonstige-Bereich, wie ich ab jetzt.
Verabschiede mich freundlichst aus allen anderen Forenbereichen.
 
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sekeri

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danke za ra

hallo nochmal :)

wir stehen for dem problem der gravitation,
1in unserer sonne ist gold obwohl da nix sein darf.
2das universum breitet sich mit zunehmender geschwindikeit aus,
und niemand kanns erklären.
3wir versuchen den microkosmos in verbindung mit dem makrokosmos zu bringen.
4wir denken der uhrknall war eine explusion?

und alle scheitern an newtons gesetz.

aber was ist wenn er recht hat, bis auf einen denk fehler?

ich denke das wir es mit einer antigravitation zu tun haben.
das der uhrknall ein riss im microkosmos ist

was ist wenn die gesamte lehre im raum foller antiematerie ist?
und und wir durch die fasenverschiebung des microkosmos.die
Zich Milliarde Tonnen von Materie nicht sehen können (positiv rechts und negativ links)
.
und jetzt wird’s kompliziert denn wir sind im selben Raum getrennt nur vom Mirco Kosmos.
2 existierenden Dimensionen, im selben Raum!!

20 % positives Helium zu 100% negatives Helium,(kalt)
geschützt durch die fasen Verschiebung des Mirco Kosmos.(um anti Materie zu finden müssen wir die magnetische Strahlung hinter der magnetischen Strahlung finden, AUSSERHALB DER ATMOSPHÄRE)
Getrennt, aber da, also wir haben die neue Materie in unserem sonnen System(),
den Mirco Kosmos und die vielfache menge Antimaterie.(die Überall da ist wo keine Materie ist)
die fasen Verschiebung des Mirco Kosmos schützt uns vor der Zerstörung und Wahrnehmung
der Antimaterie.
aber nicht vor der Physik.
Die Antimaterie kann uns nicht erreichen aber sie fordert ihren Platz ein,
das heißt das ein enormer Druck von allen Seiten vorhanden ist.
Also wenn wir die gesamte Masse unseres Sonnensystems auf Helium Basis reduzieren,
den Druck der Antimaterie mit einbeziehen, dazu kommt der Mikrokosmos als super Leiter.
(weil dort die wahrgenommen Zeit nicht existiert,)
Ein superleiter der absolut keinen Verlust der/s Energie/druck zu lässt.
Dann haben wir x miliarden tonnen an Druck.
Ergo drückt die Antimaterie die Materie, mit Hilfe des Mirco Kosmos zusammen.)
Wenn nun ein ganzes Universum auf einen Punkt drückt(Magnetismus/superleiter ohne Verlust)
entsteht Hitze(Fusion) die eine Sonne entstehen lassen kann.
Und somit auch Elemente wie Gold(IN UNSERER SONNE)
Wodurch das Licht auf seine bekannte Geschwindigkeit gebremst wurde.
(licht ist die wahrgenommene Benützung des super Leiters Mikrokosmos)


und zur auspreitung des universums.
naja wenn die antimaterie in den freien raum eindringt drückt sie...
ps es gibt ein bild einer antimaterie wolkeim internet.
keinerweiss warumwir sie sehen.
warscheinlich ist der ort microkosmos frei??
lg Thomas
ps beweisbar wenn wir wasser komplet kompremieren!
und dann 20%quarz hinzugeben ohne den raum zu vergrössern.
 
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@sekeri

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Bitte unterlassen Sie es auch, in verschiedenen anderen Themen auf Ihre Theorie hinzuweisen. Sie verletzen damit erneut die Regeln dieses Forums. Bitte machen Sie sich noch einmal mit diesen vertraut.

Ein wiederholter Verstoß gegen die Regeln des Forums kann zu einer Schreibsperre oder zum kompletten Ausschluss aus dem Forum führen.

S. D.
 
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