Die logischen Folgen daraus sind natürlich weitreichender. Beispiel Paarzerstrahlung von Elektron und Positron. Im Gravitationsfeld wird weniger Energie freigesetzt, d.h. der Massedefekt ist entsprechend geringer. Da Energie und Masse größtenteils im elektrischen Feld stecken, muß selbiges schwächer sein.Im gravitativen Fall allerdings ist beides einzig und allein auf Zeitdilatation zurückzuführen und auf sonst nichts. (Energie und Zeit sind inniglich verbunden übrigens, fallst das dein Problem sein sollte - von wegen atomare Übergänge und so. )
Ich habe es jetzt nicht nicht nochmal geprüft, aber ich meine bei der Oberfläche eines Neutronensterns wären es bereits rund 30% der Energie gemäß E=mc² .