Hallo
Ich bin mir mit 10 sigma sicher, dass das schon vor mir Leute gedacht haben, seis drum.
Wenn man die Welt aus dem Blickwinkel des Photons betrachten würde, hätte das Universum 0 Dimensionen. Für das Photon vergeht keine Zeit und somit wäre sogar Längenkontraktion eigentlich überflüssig aber der Vollständigkeit halber wäre sie in jede Richtung unendlich (klein).
Gibt es da, außer dem philosophischen auch einen naturwissenschaftlichen Ansatz dahinter? Sind wir (Materie, Energie, Raum) eventuell nur eine Illusion? Das hört sich etwas nach Esoterik Geschwurbel an, soll es aber gar nicht.
Heftet man sich mal auf ein Photon, existiert keine Zeit. Also ist auch alles "gleichzeitig", im wahrsten Sinne des Wortes. Zerfällt ein Photon? Wenn ja, wie kann es das? Dann würde es aus seiner Eigenzeit heraus nie existieren da es im Moment des Entstehens instantan zerfallen würde.
Das soll kein Geschwurbel sein, aber es scheint, dass die "Außenzeit" Einfluss auf die "Eigenzeit" haben muss, sonst zerfielen Photonen nie oder sie würden nie existieren. Und selbst der Bildungsprozess eines Photons müsste instantan ablaufen, denn es erreicht sofort c. Wie verträgt sich das mit der Quantelung der Zeit?
verwirrt seiend (*grins)
Hirschi
Ich bin mir mit 10 sigma sicher, dass das schon vor mir Leute gedacht haben, seis drum.
Wenn man die Welt aus dem Blickwinkel des Photons betrachten würde, hätte das Universum 0 Dimensionen. Für das Photon vergeht keine Zeit und somit wäre sogar Längenkontraktion eigentlich überflüssig aber der Vollständigkeit halber wäre sie in jede Richtung unendlich (klein).
Gibt es da, außer dem philosophischen auch einen naturwissenschaftlichen Ansatz dahinter? Sind wir (Materie, Energie, Raum) eventuell nur eine Illusion? Das hört sich etwas nach Esoterik Geschwurbel an, soll es aber gar nicht.
Heftet man sich mal auf ein Photon, existiert keine Zeit. Also ist auch alles "gleichzeitig", im wahrsten Sinne des Wortes. Zerfällt ein Photon? Wenn ja, wie kann es das? Dann würde es aus seiner Eigenzeit heraus nie existieren da es im Moment des Entstehens instantan zerfallen würde.
Das soll kein Geschwurbel sein, aber es scheint, dass die "Außenzeit" Einfluss auf die "Eigenzeit" haben muss, sonst zerfielen Photonen nie oder sie würden nie existieren. Und selbst der Bildungsprozess eines Photons müsste instantan ablaufen, denn es erreicht sofort c. Wie verträgt sich das mit der Quantelung der Zeit?
verwirrt seiend (*grins)
Hirschi