Hallo Sissy,
Wie kommen Sie darauf, dass diese Angaben völlig haltlos sind?
Ich habe ihre Daten mit dem Programm Sky-Glob, zum 10 März 1.700 BC überprüft. Offensichtlich rechnet dieses Programm nach dem "Gregorianischen Kalender". Wo ich Ihnen allerdings Recht geben muss, ich habe mich um eine Stunde geirrt. Es ist nicht 21-00 Uhr sonder 20-00 Uhr. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass sich die Sonne seit ca. 2 Stunden 30 Minuten (Extinktion berücksichtigt) unter dem sichtbaren Horizont befindet.
Die Dämmerung also noch nicht ganz abgeschlossen ist. (vergleich Prof Schlosser mit seinen Angaben zur Plejadensichtbarkeit über Nebra, Sterne und Weltraum Ausgabe Dez. 2003)
Allerdings sind die hellsten Sterne der nördlichen Hemisphäre mit ihren Sichtbarkeitswerten, Sirius + 1 mag (hellster Stern der n. Hemisphäre) und den Hauptsternen des Orion, nach Ihren Angaben zwischen 0,28, 0,5 -1,4 - 2.8 mag nicht relativ Dunkel wie Sie es beschreiben, sondern zählen zu den Sternen die mit dem blosen Auge sehr gut zu beobachten sind. Ich habe weitere Sterne (in meinen Antworten für Mac) vom Sternbild Lepus mit 3 mag Helligkeit in Höhe des 44. Breitengrades als sichtbar angegeben.
Im Helligkeitsvergleich zu den Plejaden, dessen Hauptstern -3 mag aufweist, die anderen Sterne dieser Konfiguration abfallend nur Werte bis zu -4,5 mag erreichen, sind besonders die Sterne des Sternbildes Canis Maijor mit Sirius, Orion mit den zuvor genannten Sternen, nicht zu übersehen. Weiter ist im Vergleich zu den Beobachtungsmerkmalen festzuhalten, dass die Luftfeuchtigkeit gegenüber heute, wegen der Bewaldung höher gelegen sein dürfte (Extinktion). Dagegen spielte die Lichtverschmutzung, die eine Beobachtung heute so schwierig macht, zu dieser Zeit keine Rolle.
Sissy, es wäre schon wichtig gewesen wenn Sie in Ihrem Kommentar vergleichende Helligkeitsangaben zu den Plejaden gemacht hätten. Zum gleichen Datum befinden sich die Plejaden in Höhe von Nebra (ca.52. Breitengrad, Berlin), nach Prof. Schlosser ca. 5° über dem sichtbaren Horizont. Mit der Helligkeit von -3 mag -5 mag sind sie bei gleichen Voraussetzungen gerade noch zu erkennen. Im übrigen sind die Sterne von Lepus (Hase) die den unteren Rand der Sternenscheibe abschließen, zu diesem Dartum in Höhe von Nebra unter dem Horizont. Die Sternenscheibe nach nachtastronomischen Gesichtspunkten eingenordet) Hingegen sind diese Sterne mit einer Helligkeit von -3 mag, auf dem 44 Breitengrad in Rumänien, im Vergleich zu den Plejaden mit - 3 bis minus 5 mag, in Höhe von Nebra noch besser zu erkennen. Überprüfen Sie den Satz wegen der fehlenden Übereinstimmung; Dann können es auch unmöglich die Plejaden sein(!?)
Mfg catou
Wie kommen Sie darauf, dass diese Angaben völlig haltlos sind?
Ich habe ihre Daten mit dem Programm Sky-Glob, zum 10 März 1.700 BC überprüft. Offensichtlich rechnet dieses Programm nach dem "Gregorianischen Kalender". Wo ich Ihnen allerdings Recht geben muss, ich habe mich um eine Stunde geirrt. Es ist nicht 21-00 Uhr sonder 20-00 Uhr. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass sich die Sonne seit ca. 2 Stunden 30 Minuten (Extinktion berücksichtigt) unter dem sichtbaren Horizont befindet.
Die Dämmerung also noch nicht ganz abgeschlossen ist. (vergleich Prof Schlosser mit seinen Angaben zur Plejadensichtbarkeit über Nebra, Sterne und Weltraum Ausgabe Dez. 2003)
Allerdings sind die hellsten Sterne der nördlichen Hemisphäre mit ihren Sichtbarkeitswerten, Sirius + 1 mag (hellster Stern der n. Hemisphäre) und den Hauptsternen des Orion, nach Ihren Angaben zwischen 0,28, 0,5 -1,4 - 2.8 mag nicht relativ Dunkel wie Sie es beschreiben, sondern zählen zu den Sternen die mit dem blosen Auge sehr gut zu beobachten sind. Ich habe weitere Sterne (in meinen Antworten für Mac) vom Sternbild Lepus mit 3 mag Helligkeit in Höhe des 44. Breitengrades als sichtbar angegeben.
Im Helligkeitsvergleich zu den Plejaden, dessen Hauptstern -3 mag aufweist, die anderen Sterne dieser Konfiguration abfallend nur Werte bis zu -4,5 mag erreichen, sind besonders die Sterne des Sternbildes Canis Maijor mit Sirius, Orion mit den zuvor genannten Sternen, nicht zu übersehen. Weiter ist im Vergleich zu den Beobachtungsmerkmalen festzuhalten, dass die Luftfeuchtigkeit gegenüber heute, wegen der Bewaldung höher gelegen sein dürfte (Extinktion). Dagegen spielte die Lichtverschmutzung, die eine Beobachtung heute so schwierig macht, zu dieser Zeit keine Rolle.
Sissy, es wäre schon wichtig gewesen wenn Sie in Ihrem Kommentar vergleichende Helligkeitsangaben zu den Plejaden gemacht hätten. Zum gleichen Datum befinden sich die Plejaden in Höhe von Nebra (ca.52. Breitengrad, Berlin), nach Prof. Schlosser ca. 5° über dem sichtbaren Horizont. Mit der Helligkeit von -3 mag -5 mag sind sie bei gleichen Voraussetzungen gerade noch zu erkennen. Im übrigen sind die Sterne von Lepus (Hase) die den unteren Rand der Sternenscheibe abschließen, zu diesem Dartum in Höhe von Nebra unter dem Horizont. Die Sternenscheibe nach nachtastronomischen Gesichtspunkten eingenordet) Hingegen sind diese Sterne mit einer Helligkeit von -3 mag, auf dem 44 Breitengrad in Rumänien, im Vergleich zu den Plejaden mit - 3 bis minus 5 mag, in Höhe von Nebra noch besser zu erkennen. Überprüfen Sie den Satz wegen der fehlenden Übereinstimmung; Dann können es auch unmöglich die Plejaden sein(!?)
Mfg catou
Zuletzt bearbeitet: