Sind wir hörbar?

Solitaire

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Hallo allerseits,
ich frage mich, ob die Erde überhaupt für Ausserirdische "hörbar" ist.
SETI sucht nach Signalen aus dem All...aber würden Ausserirdische die Erde mit demselben Progamm finden können?
Interessant dürfe es sein, Erdsignale aus grosser Entfernung zu messen, und zwar auf jenen Bändern, die auch SETI absucht.
Die Pioneer- und Voyager-Sonden dürften sicherlich nicht dafür ausgerüstet sein :(.
Und ihre Entfernung zur Erde ist alles andere als /weit/.

OK, die Sonden können (Befehls-)Signale von der Erde empfangen - aber das sind gerichtete Sendungen. Wie aber sieht das mit dem Signallärm aus, den die Erde diffus abstrahlt?

:D Dürfte ein interessantes Projekt sein, aus dem Signalbrei die Tagesschau von vor ein paar Monaten herauszufiltern.:D


Gruß, Solitaire
 

Bynaus

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"Unser" SETI würde eine Zivilisation wie die Erde nur mit viel Glück ausserhalb von 10 Lichtjahren erkennen (das heisst soviel wie: innerhalb von 10 Lichtjahren können wir Zivilisationen wie die Erde ausschliessen - wobei das wohl niemanden überrascht).

Warum mit viel Glück? Der "EM-Abfall" (Radio- und Fernsehsendungen, etc.) unserer Zivilisation breitet sich kugelförmig um die Erde aus, die Chance, dass er einen bestimmten anderen Stern streift, ist also gegeben. Anderseits sind diese Signale ziemlich schwach. Dafür gibt es noch eine andere Art von Signalen, etwa der Radar, mit dem nach erdnahen Asteroiden gesucht bzw. diese untersucht werden. Das sind stark gebündelte, sehr helle Radarstrahlen, die da ins All hinausgesendet werden. Ein solches Signal kann auch noch in einiger Entfernung (vielleicht einige 100 bis einige 1000 LJ) empfangen werden, aber natürlich passiert der Strahl nur Sterne, die exakt in seiner Flugbahn liegen...

Dazu kommt noch, dass die Erde sich in einer Art "interstellarem Funkloch" befindet. Signale, die jenseits von 550 AU von der Sonne entfernt abgestrahlt werden, werden von der Gravitation der Sonne fokussiert und verstärkt (aber nur für Gebiete, die in der direkten Verlängerung Quelle-Sonne stehen). Ein kugelförmig angeordnetes Netz von Signalstationen in dieser Entfernung hätte deutlich mehr Chancen, die Aufmerksamkeit anderer Zivilisationen auf uns zu ziehen.
 

Solitaire

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Hallo Bynaus,
dann heisst das: wenn wir keinen speziellen Sender aufbauen, könnten wir uns mit SETI nicht einmal selbst finden?

Gruß, Solitaire
 

jonas

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So sieht es wohl aus :(

Vielleicht kann man es mit einem Schiffbrüchigen vergleichen, der in seinem Boot auf dem Pazifik per Schreie versucht Rettung zu rufen. Er hat auch ein Megafon dabei. Und einen Spiegel.

Alle drei Methoden habe unteschiedliche Reichweiten und Streubreiten. Wenn der Pazifik in dem Beispiel die Milchstrasse wäre und Schreie, Megafon und Spiegel unsere Methoden der Kontaktaufnahme, dann kannst Du dir vorstellen wie gut uns andere Intelligenzen im All hören können.

Ich glaube, von den Grössenordnungen her kommt dieser Pazifikvergleich den tatsächlichen Verhältnissen recht nahe.

Edit: Im Milchstrassen Massstab sind Schreie unsere normalen TV und Radiosignale. Das Megafon sind die Radarmessungen auf der Suche nach Asteroiden, und der Spiegel wären Lasersignale an irgendwelche Punkte im All.
 
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Bynaus

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Schön gesagt, jonas. Ich möchte noch folgendes zu bedenken geben:

In ein paar Jahren werden erstmals Satelliten gestartet werden, die nach erdähnlichen Planeten suchen sollen. Stellen wir uns vor, was passieren würde, wenn wir tatsächlich eine solche "Erde 2" finden. Man würde mal eine Botschaft senden, um zu sehen, ob was zurück kommt. Nach 2*(Distanz in LJ) Jahren käme natürlich keine Antwort, aber ich bin sicher, bis dann gäbe es private Gesellschaften (etwa so wie die Planetary Society heute), die sich anbieten würden, einen Sender auf irgend einem Jupitermond zu installieren, der mit Sonnenenergie gespiesen konstant Laser- oder Radio-Signale zur fernen Erde schickt, für den Fall, dass sie irgendwann intelligentes Leben hervorbringt. Genauso würden wir es mit allen anderen erdähnlichen Planeten machen, die wir finden, und selbst, wenn die Menschheit ausstirbt, die Sender wären wohl so konzipiert, dass sie noch viele Jahrhunderte, Jahrtausende oder gar Jahrmillionen weitersenden. Bei anderen Zivilisationen wäre das wohl ähnlich: auch wenn es ein paar geben wird, die eisern schweigen, es ist nicht anzunehmen, dass ausnahmslos ALLE die Klappe halten: nur schon, weil die Möglichkeit besteht, dass man diese Idee umsetzen könnte, dürfte es einige geben, die das auch tatsächlich getan haben. Zivilisationen, die in der Lage sind, erdähnliche Planeten zu finden, MÜSSTEN eigentlich hörbar sein.

Allein schon aus dem Umstand, dass wir keine einzige solcher Sendungen empfangen, können wir schliessen, dass Zivilisationen dünn gestreut und kurzlebig sind.
 

Solitaire

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Leuchtfeuer

...da kommt wieder der Moment, an dem die Diskussion aufkommt, wie sinnvoll es ist, quer durch's All zu brüllen.
Obwohl ein Besuch von (neu)gierigen Nachbarn bekanntlich unwahrscheinlich ist, könnten viele Leute dafür plädieren, nichts zu riskieren.
Könnte ja sein, dass die anderen einen guten Grund haben, zu schweigen?

Ich lese ja viel SF, in denen auch oft spekuliert wird, wie solch ein Erstkontakt aussehen und ablaufen könnte.
Zum Thema "Leuchtfeuer" erinnere ich mich an ein Buch, in dem eine extrem fortgeschrittene Rasse einen künstlichen Stern erbaut, der durch seine ungewöhnlichen Spektrallinien jedem Astronomen auffallen muss. Zusätzlich kreisen um diesen Stern gigantische Blenden, die das Licht im Rhytmus der Botschaft quasi ein- und ausschalten.
OK, sehr sehr phantastisch, diese Idee. Und in der technischen Durchführbarkeit weit jenseits von dem, was wir uns vorstellen können.
Aber, zugegeben, eine recht robuste Konstruktion, die bestimmt viele Jahrtausende funktioniert.:rolleyes:

Um solch ein Leuchtfeuer zu bauen, müsste eine Rasse schon sehr vereinsamt sein, oder ein extremes Mitteilungsbedürfnis haben :p

Gruß, Solitaire
 

mac

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Hallo Solitaire,

...da kommt wieder der Moment, an dem die Diskussion aufkommt, wie sinnvoll es ist, quer durch's All zu brüllen.
Obwohl ein Besuch von (neu)gierigen Nachbarn bekanntlich unwahrscheinlich ist, könnten viele Leute dafür plädieren, nichts zu riskieren.
könnten. Die sehen das vielleicht ähnlich, wie bei der Asteroiden/Kometenabwehr, obwohl es (zumindest in der Vergangenheit) nochmal sehr viel unwahrscheinlicher war.

... Um solch ein Leuchtfeuer zu bauen, ...
ein altes Leiden vieler SF-Autoren. Die eigene, doch so geniale Idee, blendet so stark, dass man jeden Schwachsinn in Kauf nimmt, nur um an der Idee festhalten zu können. Es ist wie mit dem Zauberer, der seltsamerweise immer dann vergisst zu zaubern, wenn er in ausweglose Lagen kommen soll, die eigentlich nur für Muggel ausweglos aussähen. ;)

Herzliche Grüße

MAC
 

albert

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Womit wir wieder bei einem alten SF-Schmöcker sind: 42

Aber Danke mal an dieser Stelle mac für seine tiefsinnigen Posts. Eigentlich brauche ich nach seinen Comments keine Aliens-Botschaften mehr.

Doch echt: Mit dieser art von Denken können wir mit der Zeit unsere Fragen und Rätsel Stück für Stück selber beantworten.
Oder abstrakt gesagt: Eigentlich brauchen wir gar keine Aliens.
Ob es sie gibt, na ja, diese Frage ist noch offen.

Also: Unser Hirn hat alle Fähigkeiten, das Universum zu verstehen. Heute noch nicht aber Morgen?

:)
 
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Bynaus

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Ob es sie giebt, na ja, diese Frage ist noch offen.

Dass es sie gibt, halte ich für unbestritten: wir existieren, also ist die Chance, dass sich intelligentes Leben und Zivilisation entwickelt, grösser als Null. Wenn das Universum unendlich gross ist, ist jede Chance grösser Null unendlichfach verwirklicht.
 

Solitaire

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Was wir riskieren?
Nun, sollte es (hypothetisch) die Möglichkeit geben, dass eine fremde Rasse überlichtschnell reisen kann, werden diese uns naheliegenderweise besuchen.
Nun könnte man annehmen, dass eine solche Rasse eine Art Sternenreich oder gar Imperium hat, in das sie uns eingliedern oder unterwerfen wollen.

Aber das ist absolut aus der Luft gegriffen und ein Hirngespinst.
Wenn es aber von den richtigen Leuten den genügend empfänglichen Leuten eingeflüstert wird, ist alles möglich.

Ich denke da immer an die alte Frau in meiner Bekanntschaft, die seinerzeit kurz nach Tschernobyl alles Grüne abgekocht hat (Trauben, Salat, Schnittlauch) um sich "vor dem Atom" zu schützen.

Eine andere Bekannte hat sich mal ereifert, als ich ihr erzählte, dass ich bei der Arbeit einen Computer benutze.
Sie fand das eine Katastrophe, dass sich immer mehr Leute von einer Maschine sagen lassen, was sie zu arbeiten haben. Computer seien eine Freiheitsberaubung und es sei eine Schande, dass immer mehr junge Leute an Computern sitzen, ohne dass die Regierung was dagegen unternimmt.
:D...oder besser :eek:

Es gibt nunmal Massen von Leuten, die nicht einen Hauch davon haben, wovon die Rede ist. Gegen Hetzreden und die Einfalt der Massen hat man keine Chance.

Solitaire
 

albert

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Dass es sie gibt, halte ich für unbestritten: wir existieren, also ist die Chance, dass sich intelligentes Leben und Zivilisation entwickelt, grösser als Null. Wenn das Universum unendlich gross ist, ist jede Chance grösser Null unendlichfach verwirklicht.

Hi Bynaus

das ist zwar logisch, aber nur wenn das Wörtchen WENN, bezogen auf das Universum, stimmt.

Irgendwie sagt mir mein "Gefühl", dass es nichts Unendliches gibt.

Auf der Erde wird geboren und gestorben; und irgendwann ist FINIS. Genauso im Universum.
Der Begriff "Unendlich" scheint mir eine menschliche Erfindung zu sein.

Und wenn das so ist, muss es nicht unbedingt ausserirdische Zivilisationen geben.

Ist das jetzt nicht auch logisch?

:cool:
 

MichaMedia

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Hmm, also es wird ja immer so schön gesagt, bei sovielen Sternen, so vielen Galaxien, etc. muß es ja woanders Intelligenz geben, klar bei 2 Sterne im Andromeda.

Also selbst wenn "gleichzeitig" es ETI wo gibt, haben wir gleich NULL davon, wenn es in der Vergangenheit ETI´s wo gab, dessen Signale oder ähnlichen uns ereichen, haben wir gleich NULL davon, wenn es irgendwann mal wo ETI´s geben wird, haben wir gleich NULL davon.
Im Prinzip erzielen wir keinen Gewinn, ausser der Erkenntniss, das sich woanders intelligentes Leben entwickelt hat/kann/wird.
Tatsächlich werden wir vergebens nach dem Auffinden von ETI suchen, da..
- Viele viele Sterne, aber wie viele sind brauchbar, recht wenig
- Normalität der Planetenbildung, der Zufall eines möglichen Kandidats ist gering
- Evolutionsdauer, Haltbarkeit, Fortschritt
- Äusserliche Einwirkung (Bomben aus dem All), innerliche Einwirkung (Bomben vom Boden)
- Biologische Richtung der Evolution (wie viele Anläufe bis zum komplexen Leben mit Bewustsein und Intelligenz)

Es gibt so viele Faktoren, die man einbeziehen muß, das man dann tatsächlich auf NULL läuft und nur noch der letzte Faktor "Glück", wie bei uns eben, die große Rolle spielt, und genau so sollte man es sehen, hatten andere ebenfalls das Glück, sind die wohl an Orten so weit, in Ihrer Entwicklung zu weit vorraus oder hinter uns, so weit Entfernt, das es absolut Uninteressant ist.

Wer immer noch, der Meinung ist, ey man ey, bei so vielen Sternen muß es Spock geben, der glaubt auch an den Besuchen, den bei so vielen Besuchen, war doch sicher mal einer Echt oder? Also von der Warscheinlichkeit, die Indizien u.s.w.
Humbuck, einfach nur Humbuck. Ich freunde mich auch ungern damit an, aber es ist so höchst Warscheinlich, das es vieleicht nicht mal zwei oder drei weitere Planeten gibt, die ETI hervorbringen in unserer Galaxie.
Und interstelare Raumfahrt durch den Hyperraum, überlassen wir den SiFi-Authoren.

gruß Micha
 

Robitobi

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Mangelndes Vorstellungsvermögen

Ich bin immer wieder entsetzt , wie mangelhaft bei den Menschen das Vorstellungsvermögen entwickelt ist.

Ich habe mal gelesen, das sich die Gesamtzahl aller im Universum befindlichen
Galaxien ungefähr ähnlich hoch verhält ,wie Anzahl der Sandkörner an einem irdischen Stand - und zwar an ALLEN Stränden der Erde zusammengezählt!!!!!


SO- das stelle man sich erst einmal bildlich vor.

Hat man das geschafft so multipliziere man diese Bild nochmals mit ungefähr 100 Milliarden Sonnen - soviel enthält z.B unsere Milchstraße.

Und jetzt hat man ungefähr die etwaige Anzahl aller sich im Universum befindlichen Sonnen vor Augen.

Immer noch nicht erschöpft? Nein? na dann...... diese nun schon exorbitante
Zahl müssen wir dann noch mit der durchschnittlich eine die Sonne umkreisenden Planetenanzahl malnehmen und schon haben wir eine ungefähre Ahnung über die Anzahl von etwaigen potentiellen Lebensräumen im All.

Und falls es pro Galaxie selbst "nur" 3 intelligente Planeten wie die unsrige Erde gäbe ,so wären es dennoch Universumsweit aberbilliarden von intelligenten Völkern die um Kontakt suchen und die sich finden lassen wollen........

Also - das draußen pulsiert das Leben -laßt uns weiter dannach suchen.....
 

MichaMedia

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Und falls es pro Galaxie selbst "nur" 3 intelligente Planeten wie die unsrige Erde gäbe ,so wären es dennoch Universumsweit aberbilliarden von intelligenten Völkern die um Kontakt suchen und die sich finden lassen wollen........

Also - das draußen pulsiert das Leben -laßt uns weiter dannach suchen.....

.... In dem wir mit der langen Eisenstange wackeln?

Selbst wenn das nächste ETI nur 10.000 Lichtjahre weg ist und Zeitgleich mit uns seine Technik entwickelt, bis wir das mitbekommen könnten, kommunizieren wir schon wieder mit Rauchzeichen.
Und wenn das erste Signal von ETIs aus Andromeda kommt, essen wir nicht nur Wölfe, sondern nutzen das Fell als Kleidung.

Der wichtigste Parameter, beim finden von ETI´s, bzw. mit ihnen in Kontakt zu treten, ist die 4. Dimension.

gruß Micha
 

Bynaus

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Ich bin immer wieder entsetzt , wie mangelhaft bei den Menschen das Vorstellungsvermögen entwickelt ist.

Ich habe mal gelesen, das sich die Gesamtzahl aller im Universum befindlichen
Galaxien ungefähr ähnlich hoch verhält ,wie Anzahl der Sandkörner an einem irdischen Stand - und zwar an ALLEN Stränden der Erde zusammengezählt!!!!!

Und ich bin immer wieder mal entsetzt, wie schnell die Menschen bereit sind, rationales Denken gegen ein bisschen Vorstellungsvermögen einzutauschen.

Sagen wir, ein Sandkörnchen hat einen Durchmesser von 1 mm. Damit hat es ein Volumen von etwa 4 mm^3, und bei einer Dichte von 2.6 g/cm^3 = 0.026 g/mm^3 eine Masse von etwa 0.1 g. Im sichtbaren Universum gibt es etwa 100 Milliarden Galaxien, also 100 Millliarden Sandkörner -> 10 Milliarden Gramm = 10 Millionen Kilogramm = 10'000 Tonnen Sand. Gibt es wirklich nur 10000 Tonnen Sand an allen Stränden der Welt? (wer das über die Dichte wieder in eine Ausdehnung rückrechnen will - bitte!)

Also - das draußen pulsiert das Leben

Das ist eben eine völlig unsinnige Aussage, weil eben nicht nur die Anzahl Sterne und Planeten da draussen überwältigend ist, sondern auch die Distanz zwischen ihnen - und Distanz ist nun Mal entscheidend, denn es geht um Signalübermittlung! Je nach dem, wie diese beiden gewaltigen Zahlen gegeneinander abgewägt werden, kommt man eben zu einem ganz anderen Ergebnis. Es macht eben einen Unterschied, ob die nächste Zivilisation im Schnitt 1000 Lichtjahre oder vielmehr 10 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Dazu kommt noch, dass Zivilisationen vermutlich sehr kurzlebig sind.

Das soll jetzt nicht gegen SETI gehen - aber es soll zeigen, dass das Suchen sehr wohl völlig sinnlos sein könnte, obwohl da draussen Abermilliarden von Zivilisationen sind - weil sie nämlich trotzdem so weit entfernt sind, dass wir nie mit ihnen kommunzieren können.
 
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Nathan5111

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Also - das draußen pulsiert das Leben ...

Na und?
Und wenn in den letzten 150 Millionen Jahren auf dem Mars radio- und fernsehtechnisch der Bär gesteppt hätte, unser pralles Dino-Leben hätte keine 'Ohren' gehabt, an der GEZ vorbei mitzuhören.

Ein weiteres Problem hat der Herr Fermi mit seinem Paradoxon 'festgelegt'. Such mal danach.

Mit unhörbarem Gruß
Nathan (auf 100 GHz)
 
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