Dieter Grosch
Gesperrt
Nach meinen Überlegungen sollt die Lichtgeschwindigkeit sich auf einen Himmelskörper mit 2/r, also der Entwicklung der Oberfläche, ändern.das bedeutet, dass sich auf der Erde c mit 94 m/s je m Radiusvergrößerung ändern sollte
Nur kann man das im Prinzip nicht messen, da man unbedingt zur Messung ein Messschleife benötigt, also die Ankunft zurückgesendet werde muss, es ist dann uninteressant wie die Rücksendung erfolgt, ob durch Reflexion des Lichtes oder eine extra Leitung, in beiden Fällen wird die Änderung durch den Höheunterschied automatisch kompensiert.
Die einzige Möglichkeit ist es also, die mit einem Mach-Zehnder-Interferometer zu machen, in dem ein Lichtstrahl durch ein den Höhenunterschied simulierendes elektrisches Felde ersetzt wird. wie groß dieses sein muss habe ich noch nicht errechnen können, jedenfalls sollte nach meinen Rechnungen eine Felsstärkenänderung von etwa 600 V/m eine Änderung von 94 m/s in der Lichtgeschwindigkeit ergeben.
Nur kann man das im Prinzip nicht messen, da man unbedingt zur Messung ein Messschleife benötigt, also die Ankunft zurückgesendet werde muss, es ist dann uninteressant wie die Rücksendung erfolgt, ob durch Reflexion des Lichtes oder eine extra Leitung, in beiden Fällen wird die Änderung durch den Höheunterschied automatisch kompensiert.
Die einzige Möglichkeit ist es also, die mit einem Mach-Zehnder-Interferometer zu machen, in dem ein Lichtstrahl durch ein den Höhenunterschied simulierendes elektrisches Felde ersetzt wird. wie groß dieses sein muss habe ich noch nicht errechnen können, jedenfalls sollte nach meinen Rechnungen eine Felsstärkenänderung von etwa 600 V/m eine Änderung von 94 m/s in der Lichtgeschwindigkeit ergeben.