Hallo,
Habitatforschung, um zu testen mit welchen atmosphärischen und Bodenchemischen Ressourcen, man es dort dann wirklich unter einer Kuppeln zu rechnen hat!
Sollte man bei einer der zukünftigen Marsmissionen, nicht außer bohren, chemischen und physikalischen, Untersuchungen, nicht mal einen speziellen Versuchsaufbau eines mit Sensoren, Heizplatte oder Halbkugel, in einer Klarsichtkuppel von messtechnich festgelegter Größe, auf einem geeigneten Marsboden aufgestellt werden!
Diese Mini - Treibhaus sollte eine Druckregelung für ca. 1bar haben mit geeignetem Atmosphären - Austauschregelung, mit der die ausgasenden Stoffe in diesem Druckrahmen überprüft und gemessen werden können.
Am Gasaustritt der Kuppel würden die Gase dann verschiedenen Analysegeräten zugeführt, wo Diese möglichst umfangreich untersucht werden könnten, chemisch, physikalisch sowie elektromagnetisch (auf Durchsicht und Leitfähigkeiten ) und spektroskopisch.
Das Ganze würde live mit Kameras, um damit in macro, mini und mikroskopisch, bei verschieden Wellenlängenbereichen dokumentiert werden können, was auf dem Boden passiert, sowie mit alle Daten der Luft in der Kuppel und über die sich verändernden Bodenanalyse bei Tag und Nacht und im Wechsel der Jahreszeiten!
Die Heizung, eine Schwarze Platte oder Halbkugel, mit der die Lufttemperatur über Abdeckblende und Luftaustausch geregelt werden kann.
Die Kuppel selbst, könnte mit den schon erprobten elektrisch zuschaltbaren UV - IR - Filtern messbaren Einfluss nehmen können.
So könnte man, bevor Humanroboter oder Astronauten auf dem Mars kommen schon abgleichen, wie solche Habitate sich wirklich verhalten, wenn dort Temperatur und Atmosphärendruck und Dichte für Agraranbau und Personenaufenthalt angepasst werden.
Ich denke man kann das nicht erst prüfen wenn Menschen vor Ort sind, keine weiß bisher welche Überraschungen die Bodenchemie dort dann noch bereit hält, die dann auch unerwünschte Verbindungen mit den mitgebrachten Materialen eingehen könnten!
Das es chemische Umwandlungen bis her auf Mars durch Verluste von Wasser und Luft gegeben hat ist bekannt, wie die sich aber nun auswirken wenn man Teile davon wieder zuführt, kann man aber nicht nur vom Erdlaboren aus, als umfassend sicher postulieren!
Gibt es hier fundierte Meinungen oder kompetente Hinweise dazu?
Gruß Günter
Habitatforschung, um zu testen mit welchen atmosphärischen und Bodenchemischen Ressourcen, man es dort dann wirklich unter einer Kuppeln zu rechnen hat!
Sollte man bei einer der zukünftigen Marsmissionen, nicht außer bohren, chemischen und physikalischen, Untersuchungen, nicht mal einen speziellen Versuchsaufbau eines mit Sensoren, Heizplatte oder Halbkugel, in einer Klarsichtkuppel von messtechnich festgelegter Größe, auf einem geeigneten Marsboden aufgestellt werden!
Diese Mini - Treibhaus sollte eine Druckregelung für ca. 1bar haben mit geeignetem Atmosphären - Austauschregelung, mit der die ausgasenden Stoffe in diesem Druckrahmen überprüft und gemessen werden können.
Am Gasaustritt der Kuppel würden die Gase dann verschiedenen Analysegeräten zugeführt, wo Diese möglichst umfangreich untersucht werden könnten, chemisch, physikalisch sowie elektromagnetisch (auf Durchsicht und Leitfähigkeiten ) und spektroskopisch.
Das Ganze würde live mit Kameras, um damit in macro, mini und mikroskopisch, bei verschieden Wellenlängenbereichen dokumentiert werden können, was auf dem Boden passiert, sowie mit alle Daten der Luft in der Kuppel und über die sich verändernden Bodenanalyse bei Tag und Nacht und im Wechsel der Jahreszeiten!
Die Heizung, eine Schwarze Platte oder Halbkugel, mit der die Lufttemperatur über Abdeckblende und Luftaustausch geregelt werden kann.
Die Kuppel selbst, könnte mit den schon erprobten elektrisch zuschaltbaren UV - IR - Filtern messbaren Einfluss nehmen können.
So könnte man, bevor Humanroboter oder Astronauten auf dem Mars kommen schon abgleichen, wie solche Habitate sich wirklich verhalten, wenn dort Temperatur und Atmosphärendruck und Dichte für Agraranbau und Personenaufenthalt angepasst werden.
Ich denke man kann das nicht erst prüfen wenn Menschen vor Ort sind, keine weiß bisher welche Überraschungen die Bodenchemie dort dann noch bereit hält, die dann auch unerwünschte Verbindungen mit den mitgebrachten Materialen eingehen könnten!
Das es chemische Umwandlungen bis her auf Mars durch Verluste von Wasser und Luft gegeben hat ist bekannt, wie die sich aber nun auswirken wenn man Teile davon wieder zuführt, kann man aber nicht nur vom Erdlaboren aus, als umfassend sicher postulieren!
Gibt es hier fundierte Meinungen oder kompetente Hinweise dazu?
Gruß Günter
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