Lichtgeschwindigkeit und Kosmologie.

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Vor einiger Zeit hatte ich festgestellt, dass die Lichtgeschwindigkeit LG Oberfläche von der Masse eines Himmelsobjektes abhängig sein müsste.
c = sqrt( m*G/(r*pi^2)
worin m die m die masse des Objektes ist und G die Normgravitationskonstante 1 m^3/s^2 ist und r der Objektradius, dann erhält man für m wenn man dies von der Erde aus auf ihre Masse bezieht und c nach Einstein konstant ansieht, die wahr Masse der Himmelsobjekte der Objekte zu
m = c^2*r*pi^2/G
Dann erhalten wir für unser Sonnensystem für die Sonne 6,2E26 kg und den Mond 1,5E24 kg bezogen auf die Erde als Norm
Übrigens, wenn man in der Formel zur Lichtablenkung aus der ART c^2 ersetzen erhält man
delta = 4*G*m/c^2*r = 4*m*G*r*pi^2/m*G
Dieser Wert ist dann identisch mit Hälfte der reziproke Gravitationskonstante.
Übrigens bedeute diese gemachte Zusammenhang das die Sonne und der Mond nicht die uns bekannte Gravitationskonstante haben sondern der Mond eine kleinere und die Sonne eine größere
Nun soll zwar die LG an der Oberfläche eines Himmelskörpers c betragen, das bedeute aber nicht, dass sie dann konstant ist, sie soll nach meiner Vorstellung von dort aus, wegen der Verringerung der Feldstärke mit
(r+dr)^2/r^2 zunehmen, dann ergibt sich bei kleinen Objekten ein großer Gradient und umgekehrt.
Leider kenne ich mich mit der Programmierung derartiger 3D-Grafiken nicht aus und bin auf die Hilfe von Experte angewiesen, um diese bildlich zu zeigen.
 

StarWolf

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Als stiller Mitleser freue ich mich schon auf diese Diskussion.

Hierzu auch gleich eine Frage : Gibt es eine Möglichkeit die Formeln auch via Latex o. ä. darzustellen, die EDV-Darstellung ist für Laien wie mich mühsam.

Grüße - Wolfgang
 

TomS

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Ich auch nicht, deshalb nutze ich Hilfsmittel wie "Lyx" und "Texlive", leicht zu bedienen und erstellt Latex - Code, die Frage war auch, ob es das Forum kann.
$$ m^2 = E^2 - p^2 $$

ist nicht so schwer; Nutzung von LyX plus Kopieren der Formeln sollte auch funktionieren


Ich kann kein Latex.
gehört zum Handwerkszeug des Physikers

wieder zum Restaurant: wenn der Koch mit ein mehrgängiges Menü vorschlägt, dann aber zugeben muss, nicht mal ein weiches Ei kochen zu können, gehe ich auch nicht rein :)
 
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pauli

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Als stiller Mitleser freue ich mich schon auf diese Diskussion.

Hierzu auch gleich eine Frage : Gibt es eine Möglichkeit die Formeln auch via Latex o. ä. darzustellen, die EDV-Darstellung ist für Laien wie mich mühsam.

Grüße - Wolfgang

Geht nicht, weil Herr Dorsch kann kein Latex, sry
 
Ergänzung:
wir habes es hier mit
c = sqrt( m*G/(r*pi^2)
einer Formel zu tun, in der angenommen wird, das c auf allen astronomischen Objekten an der Oberfläche konstant ist dann lässt sich darus die Massen der Objekte bestimmen wenn man den Radius des Objektes messen kann , weil hier G als Normgröße verwendet wird und dann ist, mit der Formel der Himmelsmechanik
v^2*r = m*G
auch das dazu gehörige G bestimmbar.
 
Weitere Ergänzun Diese graphische Darstelung des Themas hat mir Steffen Kühn freundklicher Weise angefertigt.

Die Lagevektoren kann ich aus den Entfernungen aus Sonne, Erde und Mond erraten.

rErde = {1.49*10^11, 0, 0}
rSonne = {0,0,0}
rMond = rErde + {4*10^8,0,0}

Deine Funktion f kenne ich nicht. Ich nehme mal die von oben. Dann erhalte ich

Plot3D[f[r, rErde] + f[r, rSonne] + f[r, rMond], {x, -2*10^11, 2*10^11}, {y, -2*10^11, 2*10^11}, PlotPoints -> 50]


Die Sonne ist dann in der Mitte und Mond und Erde am Rand.
Und dieser Rqand ist die summe aus Erde und Mond man könnte lediglich diesen Abschnitt noch einmal in entsprechnden Kordinaten drucken.
Es entspricht im Prinziep der Darstellung der Raumzeit nach Einstein.

Leider nimmt das Progamm das Bild nicht an, wer ein Methematika hat kann sich das Bild selbst erstellen.

Man kann es aber auch in Meiner Facebook Gruppe sich ansehen
 
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Wer soll denn mit dieser Rumspielerei was anstellen können, Ergebnisse liefern oder aufhören.

Ser der auch mit der Raumkrümmung etwas anfangen will.
Das ist die zu erwartend real zu erwartende Änderungsgeschwindigkeit von c in abhangigkeit vom Ort im Sonnensystem. soe dargestellt wie man auch die hypothetische Raumkrümmung, bei Einstein, darstellt.
 

mac

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Ergänzung:
wir habes es hier mit
c = sqrt( m*G/(r*pi^2)
einer Formel zu tun, in der angenommen wird, das c auf allen astronomischen Objekten an der Oberfläche konstant ist dann lässt sich darus die Massen der Objekte bestimmen wenn man den Radius des Objektes messen kann , weil hier G als Normgröße verwendet wird und dann ist, mit der Formel der Himmelsmechanik
v^2*r = m*G
auch das dazu gehörige G bestimmbar.
Also hätten wir dann auf der ISS eine Lichtgeschwindigkeit von 0,00017 m/s.

Daß das noch keiner gemerkt hat...

Ach so! G soll ja normiert werden. Wie groß soll es denn dann sein, bei der bekannten Masse und dem bekannten Radius der ISS und wie hoch wäre denn dann die Anziehungskraft der ISS in 55 m Abstand von ihrem Zentrum?

Würden sie das bitte hier mal Schritt für Schritt mit ihrer Formel vorrechnen?

MAC
 

Herr Senf

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Wenn die ISS keine eigene Gravitationskonstante hätte, könnten doch keine Raumschiffe angezogen werden und andocken :rolleyes:
 
Also hätten wir dann auf der ISS eine Lichtgeschwindigkeit von 0,00017 m/s.
Daß das noch keiner gemerkt hat...

Nein, es geht um die an der Oberfläche der Masse. und nicht die desd umgebeben mediun das wid eben unsichsichtidg, wen diese Bedingung erfüllt ist.
Ach so! G soll ja normiert werden. Wie groß soll es denn dann sein,

Der betrag ist immer 1 wqeil es nur um die Proportionalität von kg = m^3/s^2 geht.
 

mac

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Herr Grosch, ich warte immer noch darauf, dass sie das am Beispiel der ISS hier Schritt für Schritt vorrechnen!

MAC
 
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