Das Problem mit der Lichtgeschwindigkeit.

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Nach meinen Überlegungen sollt die Lichtgeschwindigkeit sich auf einen Himmelskörper mit 2/r, also der Entwicklung der Oberfläche, ändern.das bedeutet, dass sich auf der Erde c mit 94 m/s je m Radiusvergrößerung ändern sollte
Nur kann man das im Prinzip nicht messen, da man unbedingt zur Messung ein Messschleife benötigt, also die Ankunft zurückgesendet werde muss, es ist dann uninteressant wie die Rücksendung erfolgt, ob durch Reflexion des Lichtes oder eine extra Leitung, in beiden Fällen wird die Änderung durch den Höheunterschied automatisch kompensiert.
Die einzige Möglichkeit ist es also, die mit einem Mach-Zehnder-Interferometer zu machen, in dem ein Lichtstrahl durch ein den Höhenunterschied simulierendes elektrisches Felde ersetzt wird. wie groß dieses sein muss habe ich noch nicht errechnen können, jedenfalls sollte nach meinen Rechnungen eine Felsstärkenänderung von etwa 600 V/m eine Änderung von 94 m/s in der Lichtgeschwindigkeit ergeben.
 

Herr Senf

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Also 5m Felsen entsprechen auf der Erde 600 V, Ionen erreichen etwa 100 m/s, bei einem Meter hätten wir nur 130 V.
Ich hab's für Licht nachgerechnet, da kommen keine 94 m/s raus, sondern glatt "Null". Irgendwo haben Sie einen Rechenfehler.
 
Also 5m Felsen entsprechen auf der Erde 600 V, Ionen erreichen etwa 100 m/s, bei einem Meter hätten wir nur 130 V.
Ich hab's für Licht nachgerechnet, da kommen keine 94 m/s raus, sondern glatt "Null". Irgendwo haben Sie einen Rechenfehler.

Wie haben Sie das gerechnet bei mir ergibt sich mit r = Erdradius für 1 m
delta c = c * ((r+1)^2/r^2) - c = 94 m/s
 
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