Bilder von der Cydonia Region

ispom

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Kein Grund zur Aufregung.

wenn es solche Gebilde wären, wie sie hier auf der Erde vom Herrn Erich v.D. eigenwillig interpretiert werden, dann habe ich ja noch Verständnis,

aber selbst der hat ja afaik die hier diskutierten Marsformationen nciht als von den Aliens gemacht angesehen,

ich habe da ein buch von einem gewissen v.Butlar gelesen, dessen Phantasie über die Marsgebilde ist gewaltig üppig....
 
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komet007

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Sagen wir mal so, die menschliche Phantasie ist grenzenlos. Man kann in allen ansatzweise geometrischen Strukturen intelligentes Einwirken vermuten, aber diese Linien scheinen mir wohl natürlichen Ursprungs zu sein.
Wenn sich auf dem Mars ein zweites Nazca finden würde - ok, aber davon sind diese Linien ja wohl um Welten entfernt. Selbst wenn, der Mars erodiert seit über einer Milliarde an der Oberfläche dahin, man könnte sowieso nichts Künstliches mehr finden.
Versteh mich nicht falsch Toni, ich bin grundsätzlich für alle berechtigten Zweifel offen, aber im Falle des Mars wäre ich sogar überrascht, wenn sich wenigstens ein paar Bakterien finden ließen, abgesehen von intelligentem Leben.
Wenn du dich wirklich über eine Sache aufregen möchtest, die man seit Jahren unterdrückt, dann sieh mal im Internet nach, was die Wissenschaft bis jetzt über eine versunkene Stadt vor Okinawa herausgefunden hat. Diese dürfte es laut gängigen Lehrmeinungen gar nicht geben, ich habe seit ihrer Entdeckung auch nichts mehr in der Presse gehört. ;)
 

Toni

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Hallo komet007,

Sagen wir mal so, die menschliche Phantasie ist grenzenlos. Man kann in allen ansatzweise geometrischen Strukturen intelligentes Einwirken vermuten, aber diese Linien scheinen mir wohl natürlichen Ursprungs zu sein.
ob nun als farbiges oder als schwarz-weißes Foto, diese "Gebilde" auf dem Mars, was immer sie nun auch sein mögen, machen, zumindest mir, keinen natürlichen Eindruck. Diese riesige Ebene und darauf, wie von mächtigen Händen hingeworfen, einige Felsen (Berge) und flachere felsige Plattformen? - In der gesamten Gegend sind keine Vulkane oder geologischen Formationen wie Faltengebirge (die es auf dem Mars sowieso nicht gibt) oder ähnliche Gebirgszüge zu erkennen. Wie sollten auf einer tektonisch inaktiven Oberfläche solch merkwürdige Solitär-Berge mit schroffen Kanten entstehen?? :confused:

Auf den ersten Blick sieht für mich diese Gegend auch nicht aus, als wäre sie durch intelligentes Handeln entstanden, dies gebe ich unumwunden zu. Aber durch was dann??
Auf den zweiten Blick würde ich sagen, dass hier ein Asteroid abgestürzt ist, der vorher in viele kleinere Teile zerbrach und diese Trümmerstücke sich dann in den weichen, sandigen Marsboden bohrten. Doch hierfür fehlen Anhaltspunkte wie Krater oder sonstige dadurch entstehende Verwerfungen. - Doch selbst wenn, so wäre dies auch schon "nicht natürlichen" Ursprungs. :(
Auf den dritten Blick egeben die schild- oder wappenähnlichen Objekte in Verbindung mit den scharfkantigen, schroffen und steilen "Bergen" keinerlei logischen Zusammenhang, noch dazu diese wunderbar eingeebnete Ebene, auf der es merkwürdigerweise keine kleineren Trümmerstücke gibt! - Das ergibt alles irgendwie keinen Sinn und mit "natürlichen" Ausreden kommen wir da auch nicht weiter!
Wahre Abhilfe wird nur eine von Menschen geführte Expedition in eben jene Region schaffen, die bitteschön live auf den wichtigsten Fernsehsendern dieser Welt übertragen werden sollte, um Fälschungen, Überarbeitungen oder sonstige Manipulationen durch irgendwelche über den Dingen stehende Gremien von vornherein auszuschließen! Wir "dümmlichen Otto Normalbürger" sind in den Jahren des Kalten Krieges lange genug manipuliert und belogen worden! :mad:

Wenn sich auf dem Mars ein zweites Nazca finden würde - ok, aber davon sind diese Linien ja wohl um Welten entfernt. Selbst wenn, der Mars erodiert seit über einer Milliarde an der Oberfläche dahin, man könnte sowieso nichts Künstliches mehr finden.
Aber das ist ja das, was ich meine! Aufgrund der Erosion sind künstliche Strukturen heute kaum noch erkennbar, es sei denn, man verfügt über genügend Phantasie und Vorstellungsvermögen. Ich möchte nicht wissen, wie die Pyramiden Agyptens in 100 000 Jahren aussehen und ob eine außerirdische Rasse, nachdem sich der Mensch hat aussterben lassen :D , diese Bauwerke noch als solche erkennt oder nur behauptet, dies seien natürliche Felsformationen, welche ganz zufällig dort aus dem Wüstensand ragen.
Versteh mich nicht falsch Toni, ich bin grundsätzlich für alle berechtigten Zweifel offen, aber im Falle des Mars wäre ich sogar überrascht, wenn sich wenigstens ein paar Bakterien finden ließen, abgesehen von intelligentem Leben.
Nein, nicht doch, komet007, ich verstehe Dich auf gar keinen Fall falsch und würde Dich auch nie in eine Schublade voreingenommener Meinungen stecken! Dazu ist Dein Wissensdurst sicherlich viel zu groß. Ich habe allerdings auch nie behauptet, wenn es denn irgendwelche Bauwerke wären, sie wären von irgendwelchen Marsbewohnern errichtet worden. So etwas wird einem nur oftmals in die Schuhe geschoben von denen, die solche Thesen rundherum ablehnen, weil der Mensch für sie Gottes einzige Schöpfung bleiben muss!
Wenn du dich wirklich über eine Sache aufregen möchtest, die man seit Jahren unterdrückt, dann sieh mal im Internet nach, was die Wissenschaft bis jetzt über eine versunkene Stadt vor Okinawa herausgefunden hat. Diese dürfte es laut gängigen Lehrmeinungen gar nicht geben, ich habe seit ihrer Entdeckung auch nichts mehr in der Presse gehört.
Super, dass Du das hier erwähnst!! Eigentlich gehört es ja überhaupt nicht in diesen Thread, doch die Parallelen sind frappierend! Bei dem "Ding" vor Okinawa handelt es sich übrigens nicht um eine Stadt, so viel steht schon fest, sondern wahrscheinlich um einen Tempelberg der frühen Ureinwohner Japans, da es auch auf dem Land von Okinawa eine ganz ähnlich gestaltete Struktur gibt.
Die "Gegenbeweise" oder "-argumente", die ein Deutscher Meeresforscher anbrachte, sind doch allesamt als Witz zu betrachten! Seit wann entstehen waagerechte Kanten und Stufen, exakt ausgeschabte Wannen oder Becken, Flutrinnen am Fuße dieses Bauwerkes uvm. auf natürliche Weise durch geheimnisvolle Meeresströmungen oder Wasserwirbel??! - Für wie dämlich muss ein solcher Forscher uns Normalobürger eigentlich halten, um uns solch hirnrissige "Gutachten" via dem wirksamsten Medium "Fernsehen" unter die Jacke jubeln zu wollen?!! - Aber ich rege mich ja schon wieder auf ...

Und gleich noch ein anderer Hinweis in diese Richtung:
Der Fund vor Okinawa stellt keinesfalls ein Einzelexemplar dar. Vor der Westküste Indiens hat man in über 60 m Tiefe auch schon eine komplette Stadt unter Wasser gefunden (kam auch schon im Fernsehen), die wesentlich älter als das bekannte Mohendsho Daro ist. Beide Funde müssen also vor dem Ende der letzten Eiszeit errichtet worden sein, doch der Großteil der Wissenschaftler lehnt dies von vornherein ab, da solche Thesen nicht mit der allgemeinen Lehrmeinung vereinbar sind. Die Geschichtsschreibung beginnt nun eben mal erst vor 5000 Jahren, als die Sumerer mit allem Wissen über Bewässerung, Bergbau, Straßenbau, einer kompletten Schrift, der Erfindung des Rades, genauesten astronomischen Tafeln uvm. von den Bergen Irans hinabgestiegen sind und die "ersten" Stadtstaaten gründeten. Die Sumerer hatten dieses Wissen von Anfang an besessen. Nur, warum nutzten sie es dann nicht schon in dem Land, wo sie herkamen?? - Also, Du siehst, an unserer Menschheitsgeschichte gibt es noch so unglaublich viele Fragezeichen anzuhängen, warum sollte dies auf anderen Gebieten nicht so sein ...

So jetzt habe ich mir erst mal einen Teil meines Frustes von der Leber geschrieben. War aber hoffentlich nichts persönlich kränkendes dabei, oder?

Mit vielen Fragezeichen auf der Stirn grüßt
Toni
 

komet007

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Hi Toni,
als ich die Bilder damals im Internet sah und ein paar Wochen später die offizielle Erklärung hörte, hatte sich mein Bild über unsere etablierte Wissenschaft wieder mal bestätigt. Was nicht ins Bild passt, wird passend gemacht oder geflissentlich in eine Schublade geschoben. Hierfür gibt es leider mittlerweile zu viele Beispiele, als dass man nicht sofort bei jeder neuen Entdeckung Makulatur vermutet, wen wundert's. Was mich nur mal interessieren würde, wieso gibt es eigentlich die C14- Methode? Anscheinend sind unsere Forscher nicht fähig, diese Untersuchungsmethode richtig anzuwenden. Da liest man beispielsweise über die Cheopspyramide, dass diese lt. C14 mindestens 500 Jahre älter sein soll als angenommen. Eine neue Untersuchung bestätigt widerum das offizielle Alter - also was jetzt? Der Mechanismus von Antikytera würde heute noch in einer Schublade vor sich hingammeln, hätte sich nicht ein Wissenschaftler dafür erbarmt, manche Dinge lassen sich letztendlich doch nicht totschweigen. ;)
Bestes Beispiel momentan - der Gantenbrinkschacht, da hat ja wohl jeder mit ein bisschen gesundem Menschenverstand mitbekommen was hier abgeht. Der gute Gantenbrink musste damals bei der Ägyptischen Altertümerverwaltung betteln dass er den Schacht untersuchen darf. Die Ägypter dachten sich, ok, der wird eh nix finden, was solls? Dann doch, Sensation, neuer Raum entdeckt. Plötzlich hört man Jahre lang überhaupt nichts mehr.
Den Rest kennt man ja, letztendlich gings wieder mal nur um's Geld und um den Ruhm, was hat das bitte mit Wissenschaft zu tun? Wenn man sich die Geschichte großer archäologischer Entdeckungen so ansieht, war es wohl auch noch nie anders. Hier wird gelogen, betrogen und die Öffentlichkeit für dumm verkauft. Wie soll man hier bitte noch Vertrauen in die Wissenschaft haben?
 

Toni

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Hi komet007,

Der gute Gantenbrink musste damals bei der Ägyptischen Altertümerverwaltung betteln dass er den Schacht untersuchen darf. Die Ägypter dachten sich, ok, der wird eh nix finden, was solls? Dann doch, Sensation, neuer Raum entdeckt. Plötzlich hört man Jahre lang überhaupt nichts mehr.
... und dann stellt sich dieser Zahi Hawass im Fernsehen hin und prahlt: "Ich habe entdeckt, dass ...; ... aufgrund meiner Entdeckungen ...; ... und dieses Artefakt (oder was auch immer), das ich ausgegraben habe ...!" - Egozentrischer geht's nimmer mehr!!! :mad: :eek:
Und dass ich hier nicht spinne, beweist ein Blick ins Fernsehen. Beim nächstbesten ausgestrahlten Interview mit dem "Direktor der ägyptischen Altertümerverwaltung und obersten Verwalter des Gizeh-Plateaus" müsst Ihr unbedingt mal darauf achten! Es ist einfach unerträglich, wie dieser Mann stets und ständig sich selbst darstellt, eventuell mal seine Geldgeber (die BBC, amerikanische und japanische Sponsoren) erwähnt und uns dann noch eine zusammengeschnittene Sendung als Live-Sendung unter die Jacke jubeln will, wo man auch noch stümperhaft historische Beweisstücke (die Verschlussplatte) durchbohrt, wo man sie doch ganz leicht hätte durch Anheben öffnen können! Die dazu nötige Kerbe an der Platte unten rechts ist heute noch zu erkennen ...
Wenn man sich die Geschichte großer archäologischer Entdeckungen so ansieht, war es wohl auch noch nie anders. Hier wird gelogen, betrogen und die Öffentlichkeit für dumm verkauft. Wie soll man hier bitte noch Vertrauen in die Wissenschaft haben?
Ach ja, da gibt es leider so unendlich viele Beispiele ... :(
Da wäre z.B. die Sache mit der Antischwerkraftscheibe. Dr. Eugen Podkletnov entdeckte diesen seltsamen Effekt mit einem stickstoffgekühlten Supraleiter und gleich schrie alle Welt: "So ein Blödsinn!! Das geht nicht!! Das widerspricht allen Gesetzen der Physik! Außerdem ist es in vergleichbaren Studien nicht nachgewiesen worden!" - Doch, doch, es ist bestätigt worden! Von Dr. Giovanni Modanese aus Italien und Dr. Ning Li von der Uni Alabama, Aber weitere Experimente wurden erst mal totgeschwiegen. Nun, nach über 10 Jahren, geben die Amerikaner recht kleinlaut bekannt, dass die US-Airforce und die NASA mit supraleitenden Materialien erfolgreich experimentieren, um den Effekt der Antischwerkraft fürs Militär oder für die Raumfahrt nutzbar zu machen. Ich glaube, man wird uns auch noch belügen, wenn die ersten Scheiben am Himmel auftauchen und wieder mal ein paar Dümmlinge aus dem gemeinen Volk verlauten lassen, sie hätten UFO's gesehen.

Noch ein Beispiel aus dem archäologischen Genre: Der amerikanische Paläontologe Jack Horner entdeckte vor knapp zehn Jahren Ungereimtheiten am Körperbau des Tyrannosaurus Rex und kam über den Vergleich mit heute lebenden Raubtieren, dass der T-Rex gar kein echter Raubsaurier gewesen sein kann. Er wäre viel zu langsam und viel zu ungeschickt (er hatte als einziger Raubsaurier keine wirkungsvollen Greifarme), um effektiv jagen zu können. Aufgrund seiner Beinproportionen wäre er nur zu einer Art tolpatschigem Gang fähig gewesen und hätte sich dementsprechend nur als gefährlicher Aasfresser behaupten können - und sofort schrie die Fachwelt laut auf!! Unser amerikanischer T-Rex nur ein ekliger, stinkender Aasfresser! So was kann nicht sein!! - Und Jack Horner wurde von seinen Kollegen regelrecht in der Luft zerrissen! :mad:
Mittlerweile hat sich auch die Fachwelt dieser Möglichkeit nicht mehr verschlossen und räumt diese Möglichkeit ohne viel Tam-Tam ein. Es muss ja nicht gleich jeder wissen ... Schließlich hängt an dem Status eines übermächtigen Raubsauriers T-Rex eine riesige Werbe-Industrie, der nicht daran gelegen sein dürfte, ihre Artikel zu so etwas "schlechtem" zurückzustufen. Auch hier gibt halt die Lobby den Ton an.

Und so ließe sich diese Liste ewig weiterführen. Dazu habe ich jedoch im Moment keine Lust mehr und verbleibe mit besten Güßen und der Hoffnung auf irgendwo schlummernde, unabhänge Wissenschaftler
Toni
 

Ich

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...und neben einigen weniger seriösen Blättern liest du raum&zeit, um dich auf dem wissenschaftlichen Stand zu halten, nehme ich an?
 

Toni

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...und neben einigen weniger seriösen Blättern liest du raum&zeit, um dich auf dem wissenschaftlichen Stand zu halten, nehme ich an?
Nein. Mein Wissen stammt hauptsächlich aus Büchern und wissenschaftlichen Beiträgen aus dem Fernsehen. Von Zeitschriften halte ich nicht so viel, die habe ich früher (in meiner Jugend) mal gesammelt. Aufs Internet kann ich erst seit ein paar Monaten zugreifen. :cool:

Den Blick fürs Ganze nicht verlierende Grüße von
Toni
 

mac

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Hallo,

ich musste als Kind regelmäßig zum Kieferorthopäden und immer lange Zeit warten. Im Warteraum war ein PVC? Fußboden mit einem unregelmäßigen Muster, ähnlich wie die chinesische Reisschlacht im Fernseher ohne Antennensignal.

Es gelang mir nach einiger Zeit Gesichter von Menschen und Tieren in dem Muster des Fußbodens zu erkennen und wieder zu finden. Bei genauerer Beobachtung fiel mir auf, dass nur ganz wenige Punkte, auch nur ungefähr an der richtigen Stelle genügen, um die Illusion eines Gesichts zu verursachen.

Die Fähigkeit unseres Gehirns, innerhalb einer völlig unüberschaubaren Masse an unwichtiger Information, sofort die für uns überlebenswichtigen Informationen zu finden und uns bewusst zu machen, (den Leoparden der uns als Beute sieht, gut getarnt im Gebüsch) ist im Falle des ‚Marsgesichts’ irreführend.

Eben! - Unvoreingenommenheit! - Aber das ist leider etwas, was vielen Wissenschaftlern heutzutage fehlt. Sie sind immer spezialisierter, immer fixierter auf nur noch ihr Wissenschaftsgebiet, so dass ihnen oftmals der Blick fürs Ganze durch wissenschaftliche oder theologische Dogmen versperrt ist.

Für einige hier anscheinend so stark, dass sie diese, aufs Überleben optimierte, selektiv gefilterte und aufbereitete Information für die eigentlich unvoreingenommene Sichtweise halten und die professionellen, für alles Andere auch offenen Interpretationen als blind und einseitig empfinden.

Eine immer wieder (nicht nur hier) angeführte Erklärung für die doch so offensichtliche und irgendwie unerklärliche Ignoranz und Blindheit der Wissenschaft für diese Interpretation ist die, von den Schreibern identifizierte Unreife und Unfähigkeit der Menschen eine solche Information zu Verkraften.

Kann man sich eigentlich eine wirksamere Methode vorstellen, Geld für die Erforschung solcher ‚Artefakte’ locker zu machen, als mit dem Druck der Öffentlichkeit?

Die Menschheit hält sich für einzigartig und die erste "intelligente" Lebensform im All.

Und was mich immer am meisten verblüfft, das Argument, dass ja dann der Mensch, als Krone der Schöpfung entthront würde und das müsse ja unter allen Umständen verhindert werden, denn die Folgen wären unabsehbar.

Dazu kann ich nur sagen, die Entthronung eines Menschen, der sich selbst für die Krone der Schöpfung hält, würde mir weitaus weniger Schwierigkeiten bereiten, als meinen Kindern zu erklären, warum es Kriege gibt. Mir persönlich ist auch noch keiner begegnet, der sich von einer solchen Nachricht entthront fühlen würde.

Herzliche Grüße

MAC
 

komet007

Registriertes Mitglied
Dazu kann ich nur sagen, die Entthronung eines Menschen, der sich selbst für die Krone der Schöpfung hält, würde mir weitaus weniger Schwierigkeiten bereiten, als meinen Kindern zu erklären, warum es Kriege gibt. Mir persönlich ist auch noch keiner begegnet, der sich von einer solchen Nachricht entthront fühlen würde.

Ja, sehr traurig, den Abschnitt muss ich mir jedenfalls einrahmen.

Gruß

Wolfgang
 

Toni

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Hallo MAC,

Dein feststellender Vergleich aus Deiner Kindheit ist gut:
Es gelang mir nach einiger Zeit Gesichter von Menschen und Tieren in dem Muster des Fußbodens zu erkennen und wieder zu finden. Bei genauerer Beobachtung fiel mir auf, dass nur ganz wenige Punkte, auch nur ungefähr an der richtigen Stelle genügen, um die Illusion eines Gesichts zu verursachen.
Mir geht es bei uns zu Hause im Bad genauso! Wir haben dort Fliesen auf dem Fußboden, die ein schwaches, wirres und unterschiedlich stark verteiltes Linienmuster beinhalten. Bei längerer beiläufiger Betrachtung (z.B. wenn man auf dem Örtchen sitzt :D ), fällt einem auf einmal auf, dass das wirre Muster anscheinend Gesichter beinhaltet, obwohl doch eigentlich nichts dargestellt ist! Mein Gehirn gaukelt mir hier Dinge vor, die gar nicht da sind. Wenn man die Silhouetten dieser bis zu drei Gesichter pro Fliese oder Fliesenpaar (denn oftmals gerade erst im Verbund mehrerer Fliesen bildet sich eine solche Erscheinung heraus) aber mit einem Bleistift darauf nachzeichnen würde, würde vermutlich jeder diese Gesichter erkennen, obwohl ja auf diesen Fliesen eigentlich nichts absichtlich dargestellt ist.

Ein gegenteiliges Beispiel wäre, dass nicht gleich jeder Umstehende z.B. irgend eine Figur in den Wolken erkennen kann, die sich das Gehirn dieses einen Wolkenbetrachters zurechtgesponnen hat, doch wenn dieser jenige mit einem riesigen Stift das Wolkenbild nachzeichnen könnte, würden sicherlich auch die meisten Umstehenden die Figur erkennen.

Was ich damit sagen will: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, warum unser Gehirn Dinge sieht, die vielleicht andere nicht sehen. Entweder sind sie wirklich nur eine Illusion unseres Gehirns, oder aber es ist wirklich etwas da, was die anderen aber wegen, was weiß ich, nicht sehen wollen oder können. :(

Ach, übrigens, ich habe nie behauptet, das Gebilde auf dem Mars wäre ein für uns Menschen gemachtes "Marsgesicht". Ich habe diesen Begriff höchstens verwendet, damit die Allgemeinheit weiß, wovon gesprochen wurde. ;)

Mit pyramidalen Grüßen
Toni
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Toni,

Was ich damit sagen will: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, warum unser Gehirn Dinge sieht, die vielleicht andere nicht sehen. Entweder sind sie wirklich nur eine Illusion unseres Gehirns, oder aber es ist wirklich etwas da, was die anderen aber wegen, was weiß ich, nicht sehen wollen oder können. :(
ich halte diese Fähigkeit, und die damit verbundene Fähigkeit der freien Assoziation (sie funktioniert übrigens auch im akustischen Bereich) für eine sehr hoch differenzierte Spezialleistung von, wahrscheinlich allen Säugetieren. Es gibt bisher kein technisches System, daß auch nur annähernd an diese Fähigkeit heranreicht.

Man muß sich aber bei der Auswertung solcher Aufnahmen wie vom Mars, dieser hoch spezialisierten Filterfunktionen bewußt sein, um nicht wichtige Details zu übersehen, für die wir keine biologischen Filter besitzen.

Toni schrieb:
Ach, übrigens, ich habe nie behauptet, das Gebilde auf dem Mars wäre ein für uns Menschen gemachtes "Marsgesicht". Ich habe diesen Begriff höchstens verwendet, damit die Allgemeinheit weiß, wovon gesprochen wurde. ;)
Toni, es tut mir leid, ich hab Deine Posts etwas mißbraucht (bewußt ohne Dich als Urheber zu nennen) weil sie mir eine Vielzahl ähnlicher Aussagen wieder in Erinnerung brachten.

Herzliche Grüße

MAC
 

Toni

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Hallöchen MAC,

Es gibt bisher kein technisches System, daß auch nur annähernd an diese Fähigkeit heranreicht.
dies ist eine interessante Aussage! :)

Toni, es tut mir leid, ich hab Deine Posts etwas mißbraucht (bewußt ohne Dich als Urheber zu nennen) weil sie mir eine Vielzahl ähnlicher Aussagen wieder in Erinnerung brachten.
Macht doch nichts! ;) So schnell lasse ich mich nicht "mißbrauchen". :D

Beste, unberührte Grüße von
Toni
 

Benny

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Hallo an die Runde!
Ich habe mir gerade die neuen Marsbilder v.Opportunity angesehen und ich muss
sagen ,"das ist Qualität,,.Dagegen sehen meine Urlaubsfotos aus ,als hätten sie einen Monat im Wasser gelegen.Ganz tolle Aufnahmen,die Bilder vom Mars.Ich wollte nur mal schreiben wie begeistert ich bin!
Bei der Gelegenheit bin ich nun auf Eure Diskussion gestossen.Das was Mac schreibt ist schon richtig.Jedes Gehirn verarbeitet Bilder und Eindrücke anders.
Wenn Toni und ich einen Verkehrsunfall aus der gleichen Perspektive sehen
würden und danach kommt es zur Befragung,würden sich erhebliche Unterschiede in der Wahrnehmung feststellen lassen.Es ist wohl schon so,das
die meisten Bilder im Geist noch mal bearbeitet werden und dann erst ins Bewußtsein treten.Das ist nun mal die Sicht der Dinge.Ob Fotos vom Mars,oder
tägliche Eindrücke,jedes Lebewesen sieht die Welt anders.Nur das Universum
und das hat Stephen Hawking einmal gesagt,müsste in etwa so sein wie wir es sehen,denn in einem anders gearteten Kosmos könnten wir nicht leben.
Na,dann bis zum nächsten Mal Benny.
 

Toni

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Hallo Benny,

erst einmal willkommen hier im Forum! Ich hoffe, Dir gefällt es hier und Du besuchst die sehr interessanten Seiten öfters. :)
Wenn Toni und ich einen Verkehrsunfall aus der gleichen Perspektive sehen würden ...
... wer würde da wohl als erster die Polizei rufen? :D Nee, aber mal Spaß beiseite! Die Bilder vom Mars sind zwar nachbearbeitet, jedoch von außergewöhnlicher Qualität. Nun kann man sich ja vorstellen, was für präzise Bilder Spionagesatelliten von der Erde machen! Die können Dich beim Zeitunglesen im Park beobachten und dabei noch die Schlagzeile erkennen! - Die Mars-Bilder sind eigentlich deshalb gar kein Wunder beim Stand der heutigen Technik. Was von diesen Bildern zu halten ist, haben wir ja ausführlich hier in diesem Thema diskutiert. Darum kein weiterer Kommentar von mir dazu. ;)

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß hier im Forum. :cool: Beste Grüße von
Toni

PS: Wie ich so in Erinnerung habe, hattest Du erst vor ein paar Tagen Geburtstag? - Alles Gute nachträglich von uns allen, falls es stimmt!
 
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Benny

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Guten Morgen Toni!
Vielen Dank für die Begrüßung und dann geht es schon los, mit der Sicht der Dinge,habe erst im Jan.Geburtstag.
Eure Seiten sind sehr gut und man kann sehr viel lernen.Wollte mir eigentlich nur
eine Sternenkarte ansehen und bin geblieben.Mein Wissen über das All ist nicht sehr groß,aber das ändert sich jetzt langsam.
Die Fragen die ich habe, sind eher einfacher Natur,aber für mich von Interesse.Zum
Beispiel:In Vulkanen läuft eine Verbrennung ab,die Lava kommt an die Oberfläche
und glüht weiter.In der Schule sagte man," ohne Sauerstoff keine Verbrennung".
Nun frage ich mich,wie läuft dieser Prozess auf dem Mond Io ab?Dort gibt es keinen Sauerstoff.Oder ist ein anderes Medium dafür verantwortlich,das sich die die Glut an der Oberfläche halten kann?Kann es sein das,die Glut kurz nach der Eruption wieder verlischt?Vielleicht weisst Du das Toni, oder ein Anderer aus der Runde. Machs gut Benny.
 

Toni

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Guten Abend (oder schon Guten Morgen?) Benny,

Erst einmal möchte ich mich (auch im Namen der meisten Teilnehmer dieses Forums) für die unglaublich umfangreiche, vielsagende und verständnisvolle Antwort von "Ich" entschuldigen. :rolleyes:
In Vulkanen brennt nix.
Ich glaube, wer solche Statements hier ins Forum setzt, braucht eigentlich nichts ins Forum setzen! :mad: Wissbegierigen Jugendlichen oder anderen Neu-Interessenten der Astronomie helfen diese Aussagen genau so viel weiter, wie wenn wir uns alle nur auf Mandarin-Chinesisch unterhalten würden.

Nun zu Dir, Benny. 'schuldigung für die Glückwünsche zum Geburtstag! Dann war es ein anderer "Benny" oder ein ähnlich klingender Name, der ganz unten auf der Startseite angezeigt wurde. :eek:

Die Fragen die ich habe, sind eher einfacher Natur, aber für mich von Interesse.
Fragen, gleich welcher Natur, versuchen wir hier auf alle Fälle so gut es geht immer zu beantworten. :)

In Vulkanen läuft eine Verbrennung ab, die Lava kommt an die Oberfläche und glüht weiter. In der Schule sagte man: "ohne Sauerstoff keine Verbrennung".
Leider muss ich Dich hier enttäuschen. In Vulkanen wie auch in größeren Tiefen der Erde läuft keine Verbrennung ab. Dort wird lediglich die glutflüssige Gesteinsschmelze aus dem äußeren Erdmantel über Risse und Spalten der Erdkruste nach oben gedrückt. Das Gestein, welches wir hier oben an der Oberfläche der Erde sehen, wird in Bereichen wie dem inneren und dem äußeren Erdmantel durch den dort vorherrschenden immensen Druck der darüberliegenden Gesteinsschichten und durch die aus dem Erdkern abgestrahlte Wärme (dort herrschen Temperaturen von über 6000°!) erhitzt und aufgeschmolzen.

Das so über Vulkane und andere Erdspalten austretende flüssige Gestein (Magma, solange es sich noch im Erdinneren befindet; Lava, wenn es an die Oberfläche gelangt) besitzt dabei immer noch Temperaturen von 1000°C und mehr und wenn es dann mit brennbarem Pflanzenmaterial oder ähnlichem in Berührung kommt (ganz zu schweigen von Lava, die durch menschliche Siedlungen fließt!), fängt das ganze eben an zu brennen.

Übrigens, Benny, Vulkane qualmen nur deshalb wie überdimensionale Schornsteine, weil aus dem Erdinneren jede Menge Gase mit austreten und durch die Eruptionen das Gestein des Vulkans zerfetzt und pulverisiert wird. Manchmal wälzen sich dann auch über 1000° heiße Staublawinen die Hänge hinunter und setzen ebenfalls alles in Brand, was sich ihnen in den Weg stellt!

Nun frage ich mich, wie läuft dieser Prozess auf dem Mond Io ab? Dort gibt es keinen Sauerstoff. Oder ist ein anderes Medium dafür verantwortlich, dass sich die Glut an der Oberfläche halten kann? Kann es sein, dass die Glut kurz nach der Eruption wieder verlischt?
Der Vulkanismus auf dem Jupitermond Io hat eine etwas andere Ursache, als der auf der Erde. Io befindet sich ziemlich nahe dem riesigen Gravitationszentrum des Jupiters, näher (außer Amalthea) als alle anderen Monde des Riesenplaneten. Dadurch und durch seine ellyptische Umlaufbahn wird Io durch die enorme Schwerkraftwirkung des Jupiters regelrecht durchgeknetet. Die Astronomen nehmen daher an, dass dies der Hauptmotor für den Vulkanismus auf dem Io ist. Die Vulkane auf diesem Mond sehen allerdings durch die relativ geringe Schwerkraft auf seiner Oberfläche (diese dürfte nicht viel größer als auf unserem Mond sein) etwas anders (spitzer) als auf der Erde aus und sie speien auch mehr Schwefel als unsere Vulkane.
Die gesamte Oberfläche des Io ist übrigens deshalb so rotglühend, weil, wie ich eben schon sagte, diese vom Jupiter ständig angehoben, abgesenkt und durchgeknetet wird.

Noch genauer kann Dir dies alles aber bestimmt "Bynaus" erklären, denn der ist Student der Geowissenschaften, schreibt z.Z. aber, glaube ich, sein Examen ...

Trotzdem hoffe ich, Dir soweit erst einmal etwas weitergeholfen zu haben.
Beste Vulkanische Grüße von
Toni
 

jonas

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Ich versuche mal das "Durchkneten" zu erklären:

Was Toni schon gesagt hat, ist die wichtigste Ursache dafür die Gravitation, also die Schwerkraft von Jupiter. Je weiter man von einem solchen massigen Körper wie Jupiter weg ist, desto geringer wirkt seine Schwerkraft, und umgekehrt, je näher man dran ist, umso stärker.

Dass Io nicht auf den Jupiter fällt, dafür sorgt die Fliehkraft, die dadurch erzeugt wird, dass Io um den Jupiter kreist. Soweit ist es glaube ich sonnenklar.

Jetzt kann man sich aufgrund von Gravitation und Fliekkraft vorstellen, dass Io - bildlich gesprochen - an seinem Mittelpukt auf seiner Umlaufbahn festgenagelt ist. Auf der dem Jupiter zugewandten Seite von Io wirkt die Anziehung durch den Jupiter stärker, da sie näher an ihm dran ist. Am Mittelpunkt des Io sind Anziehung und Fliehkraft ausgeglichen. Auf der abgewandten Seite, sozusagen der "Nachtseite" des Io, ist die Anziehung von Jupiter schwächer als die Fliehkraft.

Auf diese Weise zerrt Jupiters Gravitation an Io's Vorderseite, und die Fliehkraft an seiner Hinterseite.

Dies zieht Io nun ein bisschen in die Form eines Ei. Nicht so extrem wie ein Hühnerei, aber doch ein klein wenig aus der Form einer vollkommenen Kugel.

Das Kneten kommt jetzt dadurch zustande, weil sich Io auch um sich selbst dreht. So wird ständig eine andere Stelle auf Io hochgezerrt, und senkt sich dann wieder. Dies ist der gleiche Prozess, der im Erde-Mond System für Ebbe und Flut sorgt, und deswegen nennt man ihn auch Gezeitenkraft.

Durch dieses ständige auf und ab wird Wärme frei, die den Mond Io warm halten. Du kannst das mal mit einer Büroklammer ausprobieren, die Du in einen Schraubstock einspannst, und rasch hintereinander 30-40 mal hin und her biegst, bis sie bricht. An der Biegestelle ist richtig heiss geworden.

Die Wärmeenergie erhält Io natürlich nicht für umsonst. Durch dieses ständige auf und ab hat Io eine kleine "Unwucht", die ihn in seiner Eigendrehung abbremst. Irgendwann wird er dann dem Jupiter nur noch die selbe Seite zuwenden, genauso wie der Erdmond, dem es aufgrund des gleichen Effekts gegenüber der Erde bereits so ergangen ist.

Es gibt für Vulkanismus aber auch noch eine andere Erklärung als Gezeitenreibung. Das ist der radioaktive Zerfall. Im Fall der Erde hat man ausgerechnet, dass sie sich schon vor Urzeiten hätte abkühlen müssen, zumindest viel stärker, als sie das bisher getan hat. Dennoch hat sie weiterhin ein glutflüssiges Inneres, Vulkane brechen aus, und Kontinente schwimmen auf dem zähflüssigen Erdmantel herum.

Sehr schwere Elemente, also solche mit grossen Atomkernen wie z.B. Uran, zerfallen langsam in kleinere Atome. Dies geschieht zum Teil extrem langsam, sodass millionen und milliarden von Jahren vergehen. Im Erdinneren sind aber genügend solcher Elemente vorhanden. Bei jedem Zerfall wird auch etwas Wärme frei. Genauso wie die Kernbrennstäbe in Kernkraftwerken das Wasser zu Dampf aufheizen brennt im Erdinneren ein nuklearer Ofen, der die Erde warm hält.

Aber jetzt keine Angst, dass dieser nukleare Ofen wie eine planetare Super-Atombombe die Erde irgendwann zerreissen könnte. Sowas kann nicht passieren, dafür ist wiederum viel, vieeeel zuwenig spaltbares Material vorhanden.
 

Toni

Registriertes Mitglied
Prima! - Prima, jonas! - Hast Du ganz toll erklärt!! ;) - Hätte ich wirklich nicht besser machen können! :cool: --- Bist Du vielleicht Lehrer oder so etwas ähnliches? :eek:

Na, dann bis zum nächsten Disput! :rolleyes: Viele Grüße von
Toni
 

Benny

Registriertes Mitglied
Hallo Toni und Jonas!
Vielen Dank für die ausführliche Antworten auf meine Frage!Jetzt ist die Sache
klar und ich weiss worum es geht.Das Beste am Universum ist,nach meiner Meinung,das der Mensch nur Beobachter ist.Die ganzen natürlichen Abläufe finden ohne uns statt.Pulsare,schwarze Löcher,weiße Zwerge u.s.w.Nur der Erdnahe Raum wird nach und nach zur Müllkippe.Vielleicht hat uns die Natur des Universums, jetzt eine Grenze gesetzt und die beiden Sonden werden am Rand des Sonnensystems gebremst,weil es vielleicht nicht notwendig ist unsere Botschaft ins All zu bringen.
Vielen Dank noch mal Benny.
 
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