Gravitation erzeugen um AntiGravitation zu erwirken

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waver

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19.07.2006 01:53:25
Zitat:
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Dass sich Elektronen mithilfe von kräftigen, nur winzigen Bruchteilen einer Sekunde dauernden Mikrowellenpulsen beschleunigen lassen, ist schon seit längerem bekannt. Allerdings ist diese Art der Beschleunigung nicht besonders effizient, da die Wechselwirkung des Strahls mit den Mikrowellen zur Erzeugen von Störfeldern führt, die der Beschleunigung entgegenwirken.

Evgenya Smirnova und ihre Kollegen aus Boston haben dieses Problem nun mithilfe eines eleganten Tricks gelöst: In einem Experiment schickten sie den
Elektronenstrahl zusammen mit den Mikrowellenpulsen durch einen so genannten photonischen Kristall. Dieser bestand aus Metallzylindern, die in regelmäßigem Abstand in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet waren.
---

jedes Elektron im Umfeld des Atomkerns kann eine gewisse Frequenz aufnehmen...

nun bietet jeder Spin eines Elektrons die gewünschte Polarität für die entsprechende Frequenz...

die Menge der Elektronen in der Schale ist wichtig für die Intesivität der Frequenzaufnahme

--
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/256952.html

.. gebe mal eine Anleitung, wer es verstehen sollte kann es ja nach bauen..


man müsse nun diese Kristalle zu einer Fläche von einigen Quadratmetern auslegen, den wichtig ist die Oberfläche..

bei gewisser Frequentierung der Em-Strahlung nehmen die Atome an Gewicht zu, nehmen sozusagen Energie auf..

was im Gegenstatz zur Zunahme des Gewichtes passiert aber, ist das die Fläche kleine Felder bilden wird, diese Felder könnten sogar zur Überwindung der Gravitation führen.
die EM-Felder Interferieren miteinander..

Antigravitation...
Feldbildung durch interferation..

die EmStrahlen werden in Bahnen und Feldern abgeleitet...
das grösst mögliche Feld wird Abhänging von der Oberfläche sein..

Es gleicht einer statisch aufgeladenen Oberfläche..
Wie ein kleiner Auschnitt der Erdoberfläche halt..
 

Bynaus

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Ähm... also von "Überwindung der Gravitation" lese ich da nichts... Ich würde sagen, ein interessanter Bericht, aber du interpretierst da etwas hinein, was gar nicht dort steht.
 

waver

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Gravitation Antigravitation

Bynaus schrieb:
Ähm... also von "Überwindung der Gravitation" lese ich da nichts... Ich würde sagen, ein interessanter Bericht, aber du interpretierst da etwas hinein, was gar nicht dort steht.

je dichter die Felder auf der Fläche, desto mehr wird die Gravitation abgeschirmt.. und zwei Felder in gleicher Polarität stossen sich ab.. daher die Antigravitation..
 
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Joachim

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Hallo,

bei diesem Beschleuniger wirkt elektische Kraft auf Elektronen. Die ist natürlich stärker als die Gravitation, aber deshalb kann man nicht von Abschirmung der Gravitation sprechen. Die Photonischen Kristalle verhindern, dass die Elektronen elektromagnetische Wellen abstrahlen. Solche Wellen sind in herkömmlichen Beschleunigeranlagen eine Ursache für Leistungsverluste.

Mit Gravitation hat das nichts zu tun.

Gruss,
Joachim
 

waver

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G

:cool:

hast recht @ Joachim
habe es nicht gesehen mitten im Gedanken und Vision versunken.. :-D
 
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waver

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:cool:

ja sorry du hast recht @ Joachim
ich ändere mal kurz was, ..die Kristalle und überhaubt dieses Thema haben mich nur auf eine seltsame Gedanken gebracht..

waver schrieb:
man müsse nun diese Kristalle zu einer Fläche von einigen Quadratmetern auslegen, den wichtig ist die Oberfläche..

man brauche eine Fläche von einigen Quadratmetern.. (ohne Kristalle)

wie schon gesagt: je mehr statische Aufladung der Oberfläche desto mehr Feld bzw Felder je nach betrachtung..
 

rgf

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Joachim schrieb:
Hallo,

bei diesem Beschleuniger wirkt elektische Kraft auf Elektronen. Die ist natürlich stärker als die Gravitation, aber deshalb kann man nicht von Abschirmung der Gravitation sprechen. Die Photonischen Kristalle verhindern, dass die Elektronen elektromagnetische Wellen abstrahlen. Solche Wellen sind in herkömmlichen Beschleunigeranlagen eine Ursache für Leistungsverluste.

Mit Gravitation hat das nichts zu tun.

Gruss,
Joachim

Sehe ich Ähnlich.
Was die Gravitation angeht, scheiden sich die Geister. Die Einen vermuten Gravitonen, die Anderen suchen etwas anderes..

Gravitonen sind nach meinen Erfahrungen und Überlegungen reiner Quark und die Suche danach wird im Sande verlaufen. Gravitation ist aus meiner Sicht ein Effekt einer höheren, räumlichen Dimension unseres Universums. Aufgrund der Tatsache, daß unser Universum so ist wie es ist kann man Antigravitation mit Sicherheit ausschließen. Eine Abschirmung kann niemals möglich sein, da sie keinen ausschließlichen Bezug zur 3. räumlichen Dimension aufweist. Sie wirkt (das versuchen wir momentan nachzuweisen) über die dritte räumliche Dimension unseres Universums hinweg. Man kann keine höherdimensionale Wirkung mit einem Effekt aus einer niederen Dimensionsebene abschirmen (nur >= ).

Gravitation lässt sich jedoch erzeugen, und zwar mit beschleunigten Massen.
Beispiel: eine 500 t Scheibe auf eine hohe Drehzahl beschleunigen. Ab einer bestimmten Drehzahl sind gravitative Effekte messbar.

Grüße, rgf
 
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waver

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Gravitationstheorie?!

schönen Gruss an alle :)

...will mich gleich mal bedanken, bei euch allen, für euren Beitrag und will aus eurem Schatz zitieren..

Zitat Joachim:

Hallo,

bei diesem Beschleuniger wirkt elektische Kraft auf Elektronen. Die ist natürlich stärker als die Gravitation, aber deshalb kann man nicht von Abschirmung der Gravitation sprechen. Die Photonischen Kristalle verhindern, dass die Elektronen elektromagnetische Wellen abstrahlen. Solche Wellen sind in herkömmlichen Beschleunigeranlagen eine Ursache für Leistungsverluste.

Mit Gravitation hat das nichts zu tun.
Zitat ende.

ja das klingt logisch..!
Die abgestrahlten Wellen sind "höchst" wahrscheinlich in einem Bereich anzusiedeln der tiefer im Spektrum der EM-Strahlen liegt?!

Naja wie gesagt hat mich das halt bewegt,.. einige festgefahrene Gedankengänge gelöst es hat... :)

Zitat rgf:

Gravitation lässt sich jedoch erzeugen, und zwar mit beschleunigten Massen.
Beispiel: eine 500 t Scheibe auf eine hohe Drehzahl beschleunigen. Ab einer bestimmten Drehzahl sind gravitative Effekte messbar.

Zitat ende.


ja das sehe ich genau so...
aluminium z.B. weist ähnliche Eigenschaften auf...

eine drehende Aluminiumscheibe wird plötzlich magnetisch...
warum sollte es sich mit der Gravitation anders verhalten..

Ich sehe das so ...

Die Gravitation ist nicht nur als eine Frequenz oder ein grosses Feld zu betrachten.
Nehmen wir uns ein Beispiel an den Sphären unseres Planeten..
Bestimmte Frequenzen werden an bestimmten Sphären reflektiert während sie andere durchdringen.

Die Wellenlängen im Gammabereich durchdringen die Materie.
Mit Wellenlängen im Mikrobereich regt man die Spähren der Atome an.
Und Radiowellen reflektieren von der Oberfläche...

nun... die Gravitation besteht meiner Meinung nach aus einem ebenso grossen Spektrum..
nun ich glaube das je nach Bestrahlungsintensität eine gewisse Induktion auf die Materie wirkt..

so wie die Antenne die Radio-Wellen aufnimmt, so sendet vorher eine andere Antenne diese EM-Strahlen
so wie die Sonne unsere Erde induziert..
das Gravitationsfeld ist eigentlich nichts weiter als ein riesieges "elektromagnetisches" Feld das in viele millionen Feldern aufgebaut ist ...
wobei ich hier auf das "Elektro" hinweisen möchte...

Anfangen tut das Ganze bei den kleinsten Atomen und ihren Sphären der Elektronen.. dementsprechend sind ihre Felder auch klein!
nun im Molekülverbänd nun ist es sogar möglich gewisse statische Effekte hervorzurufen..

und waum zeigt die Nadel nach Norden? ..weil es eine Flussrichtung der elektrischen Ströme, unserer Gravitation gibt..
und eine Flussrichtung bedeutet für mich Induktion...
bzw kein stehendes Feld..

so glaube ich nun, das die Flussrichtung auch die Interferation der Elektronen-Sphären bedeutet so wie bei einer Spule halt auch.

nun da wir dann einen Verband aus vielen milliarden kleiner Feldern haben, ergibt sich durch die Flussrichtung halt ein grösseres Feld...


wie oben schon gesagtUm den Bezug herzustellen):

Nehmen wir uns ein Beispiel an den Sphären unseres Planeten..
Bestimmte Frequenzen werden an bestimmten Sphären reflektiert während sie andere durchdringen.

Die Wellenlängen im Gammabereich durchdringen die Materie.
Mit Wellenlängen im Mikrobereich regt man die Spähren der Atome an.
Und Radiowellen reflektieren von der Oberfläche...

wobei ich annehme, das man gravitale Veränderungen nun nicht erzeugen kann in dem man versucht "ein" bestimmtes Material zu Beschleunigen, ich denke das geheimnis liegt in der Abdeckung der "Spektren".. mehrere verschiedene Elemente müssen beschleunigt werden, wobei ein weit gestreutes Spektrum abgeschirmt wird..

Und da das Elektron seinen Bezug zum Atomkern nicht verliert... die Anziehung?!
 
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rgf

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waver schrieb:
eine drehende Aluminiumscheibe wird plötzlich magnetisch...
warum sollte es sich mit der Gravitation anders verhalten..

Das Material hat nichts mit der Gravitation zutun. In diesem Fall wird die Aluminiumscheibe magnetisch, weil sie mit dem Erdmagnetfeld wechselwirkt.

waver schrieb:
Ich sehe das so ...

Leider befindest du dich auf einem Holzweg.
Gravitation ist kein Feld, sondern eine dimensionale, unmittelbare Wirkung.
Auch wenn einige Forscher anderer Meinung sind: Gravitation wirkt unmittelbar, bisherige Messungen es sei nicht so waren zum teil stark fehlerhaft bzw. fehlinterpretiert. Wie ich schon sagte, die Lager sind hier zeigeteilt.

Mit der bewegung der Masse erzeugen wir kein Gravitationsfeld, sondern wir verändern den Raum drumherum. Das ganze höherdimensional.
Ein Wasserstoffatom übt eine gravitative Wirkung auch auf ein Wasserstoffatom am Ende der Galaxie aus, klein, aber definitiv vorhanden.
Sie erscheint uns nur wie eine Feldwirkung, ist aber keine im klassischen Sinne.
Felder lassen sich abschirmen, Gravitation in unserer dritten Dimension mit den hier vorhandenen Mitteln nicht.
Prinzipiell kann man die Gravitation indirekt als Beweis dafür hernehmen, daß unser Universum in eine höhere Dimension eingebettet ist.

Deine Kompassnadel steht auch nur deswegen in richtung Norden, weil wir das Erdmagnetfeld haben. Auf dem Mars sieht das schonmal ganz anders aus.

Magnetismus != Gravitation


Grüße, rgf
 
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waver

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Du bist ja witzig @rgf
Zitat rgf:
Deine Kompassnadel steht auch nur deswegen in richtung Norden, weil wir das Erdmagnetfeld haben. Auf dem Mars sieht das schonmal ganz anders aus.
Zitat ende.

Hallo ?!

lese mal bitte nochmal!! Ich Zitiere mich selbst:

so glaube ich nun, das die Flussrichtung auch die Interferation der Elektronen-Sphären bedeutet so wie bei einer Spule halt auch.

nun da wir dann einen Verband aus vielen milliarden kleiner Feldern haben, ergibt sich durch die Flussrichtung halt ein grösseres Feld...
Zitat waver ende:

habe ich das Gegenteil behaubtet?! Ich sage doch das wir ein Magnetfeld besitzen und überhaubt wiedersprichst du dir selber..
wie folgt Zitat rgf:

Das Material hat nichts mit der Gravitation zutun. In diesem Fall wird die Aluminiumscheibe magnetisch, weil sie mit dem Erdmagnetfeld wechselwirkt.


hat nichts mit der Gravitation zu tun, die Aluminiumscheibe wird magnetisch und wechselwirkt mit dem Erdmagnetfeld..

Hallo?!
:confused: :(

Und das ich auf dem Holzweg bin.. hast du ganz schnell analysiert und so bestimmt. he?Also kennst du die Wahrheit..?!
 
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rgf

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Juhu Waver,

waver schrieb:
Du bist ja witzig @rgf
Zitat rgf:
Deine Kompassnadel steht auch nur deswegen in richtung Norden, weil wir das Erdmagnetfeld haben. Auf dem Mars sieht das schonmal ganz anders aus.
Zitat ende.

Hallo ?!

lese mal bitte nochmal!! Ich Zitiere mich selbst:

so glaube ich nun, das die Flussrichtung auch die Interferation der Elektronen-Sphären bedeutet so wie bei einer Spule halt auch.

nun da wir dann einen Verband aus vielen milliarden kleiner Feldern haben, ergibt sich durch die Flussrichtung halt ein grösseres Feld...
Zitat waver ende:

habe ich das Gegenteil behaubtet?! Ich sage doch das wir ein Magnetfeld besitzen [...]

Der Vergleich hinkt, da Gravitation kein Feld besitzt wie du es gedanklich verwendet hast in deinem Beitrag. Nur aus diesem Grund mein Einspruch.

[...] und überhaubt wiedersprichst du dir selber..

rgf schrieb:
Das Material hat nichts mit der Gravitation zutun. In diesem Fall wird die Aluminiumscheibe magnetisch, weil sie mit dem Erdmagnetfeld wechselwirkt.

hat nichts mit der Gravitation zu tun, die Aluminiumscheibe wird magnetisch und wechselwirkt mit dem Erdmagnetfeld..

Hallo?!
:confused: :(

In meiner Aussage "Das Material hat nichts mit der Gravitation zutun. In diesem Fall wird die Aluminiumscheibe magnetisch, weil sie mit dem Erdmagnetfeld wechselwirkt." steckt kein Widerspruch.

Und das ich auf dem Holzweg bin.. hast du ganz schnell analysiert und so bestimmt. he?Also kennst du die Wahrheit..?!

zu heiß waver?


Grüße, rgf
 

adam

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@rgf,

wie genau wechselwirkt die Aluminiumscheibe mit dem Magnetfeld? Meinst Du die induzierten Wirbelströme in der Alu-Scheibe, oder wird die Scheibe magnetisch, d.h. produziert sie ein eigenes Magnetfeld oder ist sie dann para- ooder diamagnetisch?

Gruß
adam
 

waver

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Es ist höchstwahrscheinlich so , das die Elektronen der Erd(%Oberfläche) etwas mit der Sphärenbildung der Erde zu tun haben..

so kann man auch davon ausgehen das der Effekt der Anziehung durch die Anziehung der Elektronen zu ihrem Kern hervorgerufen wird..

man darf nicht vergessen , das Gravitation erst nach der Enstehung von Masse zustande kommt..
also muss erst Masse "enstehen" , dass gravitale Effekte enstehen können..

DIe Abschirmung der Gravitation müsste demnach auch durch EM-Felder möglich sein

Wir wissen , das verschieden Radiofrequenzen ihrer Wellenlänge entsprechend an den Erd-Sphären reflektieren (und oder durchdringen).. das wiederum sagt uns , dass die Erde selbst eine vielzahl von EM-Felder besitzt und nur alle zusammen haben "eine" Anziehungskraft..

.. wobei ich der Überzeugung bin, dass es durch verschiedene Grössen von EM-Feldern in Kombination möglich sein wird...
Es ist also nicht ein Feld, dass die Gravitation abschirmt bzw. bildet, es sind viele Felder.
..und jedes Feld sollte ein anderen Teil des EM-Wellen-Spektrums abschirmen..
 

SirToby

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Also, lieber waver,

ich glaube du mußt dich allmählich geschlagen geben. Die meisten Teilnehmer haben sich deutlich gegen Deine Theorie ausgesprochen und das aus gutem Grund. Bis heute ist kein Zusammenhang zwischen Gravitation und elektrischen und magnetischen Feldern nachgewiesen worden; auch noch keine Abschirmungswirkung.

Ich kann allerdings verstehen, dass Dich dieses Thema beschäftigt. Es ist seit langem ein Wunsch der Physiker einen Zusammenhang zwischen EM-Feldern und dem Schwerefeld aufzuzeigen. Stichwort: Einheitliche Feldtheorie. Gegenstand aktueller Forschung ist der Nachweis von Gravitationswellen, die entstehen wenn im All superschwere Objekte kollidieren oder einfach nur rotieren.

Mußt Dich also damit begnügen, abzuwarten, was bei diesen Messungen herauskommt. Der Nachweis von Gravitationswellen wäre natürlich auch schon eine Sensation und würde uns einen großen Schritt im Verständnis dieser geheimnisvollen Kraft weiterbringen.

Gruß SirToby
 

mac

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Hallo waver,

Es ist höchstwahrscheinlich so , das die Elektronen der Erd(%Oberfläche) etwas mit der Sphärenbildung der Erde zu tun haben..
also wenn Du mit Erdoberfläche die Atmosphäre meinst, und mit Sphären ionisierte Luftschichten, dann ist das so

so kann man auch davon ausgehen das der Effekt der Anziehung durch die Anziehung der Elektronen zu ihrem Kern hervorgerufen wird..
wird auch als Coulomb-Kraft bezeichnet.

man darf nicht vergessen , das Gravitation erst nach der Enstehung von Masse zustande kommt..
gibt es dafür Beweise? Ich habe auch schon das Gegenteil gelesen.

DIe Abschirmung der Gravitation müsste demnach auch durch EM-Felder möglich sein

Wir wissen , das verschieden Radiofrequenzen ihrer Wellenlänge entsprechend an den Erd-Sphären reflektieren (und oder durchdringen).. das wiederum sagt uns , dass die Erde selbst eine vielzahl von EM-Felder besitzt und nur alle zusammen haben "eine" Anziehungskraft..
wenn Du damit sagen willst, daß Gravitation durch EM-Felder in irgendwelchen Kombinationen produziert wird, dann fehlt dafür jeder Beweis. Im Gegenteil, wäre es so, wie erklärst Du dann die Gravitation des Mondes, der Sonne oder auch der Bleikugeln einer Gravitationswaage? Alle haben voneinander völlig verschiedene EM-Felder, was sie aber nicht daran hindert, Gravitation proportional ihrer Masse auszuüben (nachprüfbar bei verschiedenen Massen in einer Gravitationswaage).

wobei ich der Überzeugung bin, dass es durch verschiedene Grössen von EM-Feldern in Kombination möglich sein wird...
Es ist also nicht ein Feld, dass die Gravitation abschirmt bzw. bildet, es sind viele Felder.
hier hörst Du Dich an, wie die alten Alchimisten, die nicht wußten was Materie ist und daher glaubten durch die richtige Mischung Gold herstellen zu können.

Nicht, das dabei gar nichts rausgekommen wäre. Aber Gold (nicht nur Gold) kann man erst seit etlichen Jahrzehnten herstellen. Nur, völlig anders als die Alchimisten glaubten. Und das Motiv der Alchimisten läßt sich mit diesem Gold auch nicht befriedigen. Es (das Gold) ist radioaktiv und viel teurer als die natürlichen Vorkommen.

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Hallo Waver..

Lass dir die Butter nicht vom Brot nehmen....

Vielleicht kommt es nur darauf an, der EM-Welle ihre transversalen Wellenkomponenten zu "nehmen".. Übrig bleiben würde dann eine Longituinalschwingung, die so ähnlich wie bei einer Hiltie, die beim Schlagbohren ihre Kraft in Bewegungsrichtung richtet.

Wenn du es nämlich genauer betrachtest, dann wirs du sehen, das Transversal magnetische Welle + transversal elektrische Welle miteinender multipliziert, zusammen eine Volumenwelle(die Gravitationswirkung) erzeugt, welche sich in der dritten Potenz abschwächend, zur Entfernung räumlich um das EM-Feld ausbreitet.

Ich sehe durchaus Changen, das in der richtigen Konfiguration tatsächlich die Gravitation überwunden werden kann. Es muss nur die WW-Wirkung mit den transversalen Komponenten "ausgeblendet" werden, damit die übrigbleibende Longitudenwirkung gegen die Longitudenwirkung der vorhandenen Gravitation anstinken kann.

Ich hatte mal ein Modell gesehen, welches mit höchstfrequenter Spannung zum Schweben gebracht wurde. Weiss jetzt aber nicht, ob dabei eine Rechteckspannung oder sogar eine hochfrequent gepulste Gleichspannung verwendet wurde. Schliesslich geht es ja darum, eine in "eine" Richtung wirkende Kraft zu erzeugen, das geht mit Wechselströmen natürlich nicht!

Kann jetzt leider die Seite nicht mehr finden, auf der das detailierte Video zu sehen war...

Zumindest hat es allemal mit statischer Elektrizität zu tun.


JGC
 
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waver

Registriertes Mitglied
Endlich!?

Zitat JGC:

"Wenn du es nämlich genauer betrachtest, dann wirs du sehen, das Transversal magnetische Welle + transversal elektrische Welle miteinender multipliziert, zusammen eine Volumenwelle(die Gravitationswirkung) erzeugt, welche sich in der dritten Potenz abschwächend, zur Entfernung räumlich um das EM-Feld ausbreitet."

ja so sieht es aus.. ich bin froh das mal jemand versteht was ich seit monaten schon versuche den Leuten klarzumachen..

wobei Zitat:
..zusammen eine Volumenwelle(die Gravitationswirkung)..

..Gravitationswirkung.. mit dem Wort "Gravitation" will ich in Zukunft jedoch vorsichtiger umgehen..
Ich spreche einfach nur noch von "Elektrosphären"!!

Valenz-Elektronen z.b.
Valenz-Elektronen befinden sich im Orbit eines jeden Elementes.
sie bilden "Felder", obwohl sie in Bewegung sind und doch wieder Welle sind..!!

das spricht doch eigentlich alles für die Richtigkeit dieser Theorie..!!

so wie silizium sichtbares Licht in strom verwandelt ,
so müssten demnach alle Elemente ihre EM-Frequenz haben auf die sie reagieren sozusagen..

jetzt frage ich mich nur, ob man dem Periodensystem,
die Elektrosphärenresonanz (wie ich sie nenne)(die jeweilige Resonanz der Orbitalelektronen auf die jeweilige elektromagnetische Welle), , hinzufügen sollte oder muss..??!!

ich frage mich wie man sonst erklären möchte , das jedes Element sein eigenes Spektrales Farbmuster aufweist ..
das würde vielleicht heissen das ich das Licht das ich empfange einfach umkehre und damit das jeweilige Element anzustrahlen brauche..??!!

ich bin müde.. schluss für jetzt..
 
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JGC

Registriertes Mitglied
zu:



jetzt frage ich mich nur, ob man dem Periodensystem,
die Elektrosphärenresonanz (wie ich sie nenne)(die jeweilige Resonanz der Orbitalelektronen auf die jeweilige elektromagnetische Welle), , hinzufügen sollte oder muss..??!!

***********************

Hm....

Sowas wie eine "Avogadro-Zahl"?

Eine Zahl, die den mittleren Resonanzwert eines Elementes kennzeichnet, an der das entsprechende Element sein geringstes existenzielles Erhaltungslevel einnimmt..?(Da ja der jeweilige Elektronenabstand zum Kern in der Schalenanordnung schliesslich entscheidet, wie viel Energie für den Selbsterhalt des jeweilig betrachteten Elektrons aufgrwandt werden muß und dieser wird seinerseits wiederum durch seine jeweilig interne, harmonischen Resonanz-Abstände geprägt.)

Dabei ist eigentlich zu erwähnen, das genau der EV-Betrag die ja an jedem Element gemessen wurden, in der Tat eigentlich jeweils einem Durschnittswert entsprechen, der aus der Summe der jeweils am Gesamt-Atom beteiligten Elektronen und ihrer jeweiligen Resonanzzahlen entspricht.. oder seh ich da was falsch?

Dies wäre eigentlich eine durchaus plausible Erweiterung bei der Beschreibung der jeweiligen Elementar-Eigenschaften auf der Periodentafel


JGC
 
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Schnapprollo

Registriertes Mitglied
Hallo Leuz,

da werd ich mich doch auchmal reinhängen.:)

JGC schrieb:
... die jeweilige Resonanz der Orbitalelektronen auf die jeweilige elektromagnetische Welle ...

... is leider nich. Vor dem Problem stand schonmal der Herr Bohr. Wie sich aber bei Laser, LED's oder verschränkten Teilchen herausstellte ist ein Elektronenorbital kein 'Raum' für ein kreisendes Teilchen oder einer lokalen Welle. Es ist ein geometrisches Modell für ein prinzipiell 'verschmiertes' Elektron (siehe Orts-Impuls-Unschärfe). Aus diesem Grund bildet sich ja ein Orbital sofort (ohne zeitlichen Verzug, Einschwingzeit u.ä.) wenn ein Elektron vom Atomkern eingefangen wird. Das gäb ein Gewusel in einem Uranatom, wenn sich 92 Elektronen ersmal wieder neu formatieren müssten. Beobachtungsgemäß funktioniert das aber sofort. Käme es zu einer 'Ausrichtungs-' oder 'Einschwingzeit' würden Milliarden von Lasern den Dienst versagen. Wie sollten auch die Elektronen ihre Positionsinfos austauschen, wenn nur bestimmte Energiebeträge (Quanten) zur Verfügung stehen?


waver schrieb:
so wie silizium sichtbares Licht in strom verwandelt ,
so müssten demnach alle Elemente ihre EM-Frequenz haben auf die sie reagieren sozusagen..

... dann schau nochmal genau beim Photoelektrischen Effekt nach (und vielleicht auch gleich beim Compton Effekt). Vorallem den Zusammenhang zwischen Lichtintensität, Energie (Wellenlänge) und Impuls und warum gerade an diesem Effekt die Quantennatur gefunden wurde.
Und vielleicht auch nochmal ein kurzes Studium über das Zustandekommen von Emissions- und Absorbtionsspektren der Elemente und warum ein 'Schwarzer Körper' trotzdem ein kontinuierliches Spektrum erzeugt.


Ausserdem hätte ich gerne mal gewusst, wer dauernd wieder die Ente in die Welt setzt, dass Gravitation an Masse gebunden ist?

Gruß
Gunter
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Gunter,
Ausserdem hätte ich gerne mal gewusst, wer dauernd wieder die Ente in die Welt setzt, dass Gravitation an Masse gebunden ist?
soweit ich das überschaue, schuldet die Meinung, die zu Deiner Frage führte, nach wie vor einen Beweis.

Womit ich mich nicht auf irgend eine Seite stellen möchte. ;)

Herzliche Grüße

MAC
 
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