Reaktionskinetik und Zeitdilatation

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Den Beweis finden Sie in den Sternkarten, die Sie aber bedauerlicherweise ebensowenig kennen wie den Umstand, dass der Neumond am Taghimmel steht !!

Es geht hier aber um den Vergleich zweier Aufnahmen des gleichen Sternhimmels vor, oder nach der Finsternis, mit der der Finternis. und zwas auf kleiner als 1 Bogensekunde Dazu habe ich nicht die entsprechened Aufnahemn und auch nicht die Geräte.
.Reden Sie doch nicht immer solchen Schwachsinn, Sie können es ja auch nicht, es aber von anderen verlangen.
Deshalb schreib icjh es ja, wen einer das machen kann, dann soll er das hier vorlegen.
 

Herr Senf

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Wurde doch schon immer so gemacht, Onkel Guckl hilft da sogar beim Suchen, dann findet man, ohne anderen auf den Keks zu gehen.
 

ralfkannenberg

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Es geht hier aber um den Vergleich zweier Aufnahmen des gleichen Sternhimmels vor, oder nach der Finsternis, mit der der Finternis. und zwas auf kleiner als 1 Bogensekunde Dazu habe ich nicht die entsprechened Aufnahemn und auch nicht die Geräte.
Lernen Sie endlich, was eine Sternkarte bzw. ein Sternkatalog ist, und erkundigen Sie sich endlich einmal, wie genau die sind ! - Und dann schauen Sie sich die Fotos, die während solcher Finsternisse / Bedeckungen entstanden sind, an !!


.Reden Sie doch nicht immer solchen Schwachsinn
Was "Schwachsinn" anbelangt, so sollten Sie mit Vorteil nicht von sich auf andere schliessen.


, Sie können es ja auch nicht, es aber von anderen verlangen.
Woher wollen ausgerechnet Sie das wissen ?
 

ralfkannenberg

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Was soll ich da nachlesen! Es ist noch niemand auf meine Alternative
"Beschreibt die Reaktionskinetik nicht auch das Gleich Eine Änderung der Reaktionsgeschindigkeit eines zerfalls genau wie die Zeitdilatation beinm Myon?"
Das ist hier das Thema.
Das ganze ist jetzt leider offtopic zum Thema der Lichtablenkung durch den Mond abgeglitten, woran ich nicht unschuldig bin.

Ich bin aber der Meinung, dass sich jemand, der schon mit Sternkatalogen und Fotoplatten von Sternen von der naturwissesncahftlichen Vorgehensweise überhaupt nicht klar kommt, sich nicht über Myonen und Zeitdilatationen äussern sollte, sondern vorgängig die einfachen Inhalte besser verstehen muss.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

mac

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Es würde schon ausreichen, wenn Herr Grosch einfach mal zur
Kenntnis nähme, dass man seit mehr als 40 Jahren die Lichtablenkung an der Sonne auch ganz ohne Neumond und ohne Sonnenfinsternis messen kann.

MAC
 
Es würde schon ausreichen, wenn Herr Grosch einfach mal zur
Kenntnis nähme, dass man seit mehr als 40 Jahren die Lichtablenkung an der Sonne auch ganz ohne Neumond und ohne Sonnenfinsternis messen kann.

MAC

Dann geben Sie doch einen Link zu diesen Messergebissen.
Ich kenne keine!
Wann, wo und und wie hat man da was gemessen?
Beweisen Sie doch endlich Ihre Behauptungen.
Ich habe meine Alternativen bewiesen.
 

Sebastian87

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Dann geben Sie doch einen Link zu diesen Messergebissen.
Ich kenne keine!
Wann, wo und und wie hat man da was gemessen?
Beweisen Sie doch endlich Ihre Behauptungen.
Ich habe meine Alternativen bewiesen.

Vielleicht solltest du dir das hier mal anschauen. Eventuell verstehst du dann ja etwas mehr zum Thema Gravitationslinsen. Und damit du nicht wieder sagen kannst das du nichts verstehst, ist es extra für dich auf deutsch.
 

ralfkannenberg

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Vielleicht solltest du dir das hier mal anschauen. Eventuell verstehst du dann ja etwas mehr zum Thema Gravitationslinsen.
Hallo Sebastian,

er wird es nicht nachlesen, weil er nicht ergebnisoffen ist. Das heisst, dass er ein Resultat, welches seinen Thesen widerspricht, aus Prinzip ablehnt, und zwar deswegen, weil er der Überzeugung ist, dass er sich ja nicht irren kann. Unter solchen Umständen braucht er also auch nichts nachzulesen, weil das ohnehin falsch sein muss, da es ja seinen Thesen widerspricht.

Wenn also ein Experiment ein anderes Ergebnis liefert als ihm genehm ist, so wird er nach Gründen suchen, warum dieses Experiment eben "ungeeignet" ist. Dabei ist es ihm völlig gleichgültig, ob diese Gründe "absurd" oder "völlig absurd" sind.

Wie gesagt: er darf das tun, aber er darf nicht erwarten, dass er mit dieser Vorgehensweise Beachtung oder gar Anerkennung seiner Thesen findet.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Vielleicht solltest du dir das hier mal anschauen. Eventuell verstehst du dann ja etwas mehr zum Thema Gravitationslinsen. Und damit du nicht wieder sagen kannst das du nichts verstehst, ist es extra für dich auf deutsch.

Das ist mir alles nicht neues, Nur hat hier niemand von den Galaxien Die Massen und die G einzeln gemessen sonder nur wie in der ART üblichj mit G+m gerechnet, Also ist ein ein Trugschluss damit die ART bestätigen zu können.
Lifern Sie mir nun endlich einen separate Bestimmung beider Größen unabhängig von eiander.
Ich habe das mit dem Mond aus den Angaben von Dieter Heidorn in seinem Beitrag
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Gravitationskonstante/Gravitationskonstante.pdf
aus dem Ich dann zu dieser Lösung gekommen bin:
>"Dieter Heidorn" schrieb im Newsbeitrag news
>>>> F_E = G_E*m_E*m_M/ r_(E,M - d)^2
>>>> und
>>>> F_M =G_M*m_E*m_M/r_d^2
>>>> denn sie treffen sich im reziproken Schwerpunkt,
>Ich vermute, das ist so zu verstehen:
>E ---------------------*------ M
>> Richtig, und da sich beide gegenseitig anziehen gibt es zwischen beiden
>> einen Punkt, wo für beide die gleiche Wirkung vorhanden ist.
>Dieser Punkt ist aber nicht der Schwerpunkt r_S des Zweikörper-Systems

Habe ich auch nicht behauptet, es ist der Punkt gleicher Gravitationskraft
>vor allem hilft das bei der Bestimmung von G_M und m_M nicht weiter.

Doch wie ich ausgeführt habe kann ich m_M eliminieren Du must mich aber
nicht ständig wiederholen.
rechen wir doch obige Gleichungen aus.
F_E = 6,7E-11*6E24*m_M/ (3,8E8 - 4,6E6)^2 = 2,9E-3*m_M
F_M = G_M*6E24*m_M/4,6E6^2 = 2,8E11*G_M*m_M
dann ist
F_E/F_M = 2,9E-3/2,8E11* G_M = 1E-14
Da G_M *m_M = 4,9E12 aus der Himmelsmechanik bekannt ist ergibt sich ganze
einfach

also man konnte G und m voneinander trennen.
 

Sebastian87

Registriertes Mitglied
Das ist mir alles nicht neues, Nur hat hier niemand von den Galaxien Die Massen und die G einzeln gemessen sonder nur wie in der ART üblichj mit G+m gerechnet, Also ist ein ein Trugschluss damit die ART bestätigen zu können.

Ich denke das du hiermit den Beutrag von Ralf Kannenberg bestätigt hast.

Hallo Sebastian,

er wird es nicht nachlesen, weil er nicht ergebnisoffen ist. Das heisst, dass er ein Resultat, welches seinen Thesen widerspricht, aus Prinzip ablehnt, und zwar deswegen, weil er der Überzeugung ist, dass er sich ja nicht irren kann. Unter solchen Umständen braucht er also auch nichts nachzulesen, weil das ohnehin falsch sein muss, da es ja seinen Thesen widerspricht.

Wenn also ein Experiment ein anderes Ergebnis liefert als ihm genehm ist, so wird er nach Gründen suchen, warum dieses Experiment eben "ungeeignet" ist. Dabei ist es ihm völlig gleichgültig, ob diese Gründe "absurd" oder "völlig absurd" sind.

Wie gesagt: er darf das tun, aber er darf nicht erwarten, dass er mit dieser Vorgehensweise Beachtung oder gar Anerkennung seiner Thesen findet.


Freundliche Grüsse, Ralf


Irgendwie ist das erbärmlich. Man sollte doch seine Fehler einsehen können. Auf der anderen Seite aber auch ein bisschen traurig, wenn eine älterer Herr nichts besseres zu tun hat als sich in eine absurde "Theorie" zu verrennen. Verbring doch deine Zeit lieber mit deiner Familie und genieße das Leben.
 
Soweit ich das sehe hat jede Gleichung etwas mit Mathematik zu tun.

Es geht hier aber nicht um die Gleichungen, sondern um das Prinzip was sei beschreiben sollen.
Das Prinzip ist hier ganz allein dei Änderung des Zerfalls, also einer Geschwindigkeit, weiter nichts, über welche Parameter ich das letzlich mache, ist vollständig uninteressant.
 

Herr Senf

Registriertes Mitglied
Gleichungen sind aber dafür da, das Prinzip in Mathe-Kurz zu beschreiben, sonst wären sie ja überflüssig - man darf nur nichts falsches reinlesen.
Und wenn da Proportionalitätsfaktoren drin sind, die als freie Parameter physikalische Konstanten sind, dann sind sie es und bleiben es.

PS: Der Zerfall ist ja auch keine "Geschwindigkeit" im Alltagssprech, sondern begrifflich eine Rate.
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

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Dann geben Sie doch einen Link zu diesen Messergebissen.
Das hatte ich schon getan. Am 12.6.2018 um 18:45, hier im Forum.



Woran das wohl wieder liegen mag?



Wann, wo und und wie hat man da was gemessen?
Steht alles in dem Link, den ich Ihnen damals aufgeschrieben hatte.



Beweisen Sie doch endlich Ihre Behauptungen.
Hatte ich schon!

Es sind auch nicht meine Behauptungen, sondern vielfach und weltweit bestätigte Messungen.



Ich habe meine Alternativen bewiesen.
sie haben nur bewiesen, daß Ihre ‚Alternative‘ die Messungen um mehrere Größenordnungen verfehlt und daher keine Alternative ist.

MAC
 
Gleichungen sind aber dafür da, das Prinzip in Mathe-Kurz zu beschreiben, sonst wären sie ja überflüssig - man darf nur nichts falsches reinlesen.
Und wenn da Proportionalitätsfaktoren drin sind, die als freie Parameter physikalische Konstanten sind, dann sind sie es und bleiben es.

PS: Der Zerfall ist ja auch keine "Geschwindigkeit" im Alltagssprech, sondern begrifflich eine Rate.

Das für die Geichung stimmt das, ob aber die Gleichung und damit die Konstanten uninversell gelten kann uns die Mathematik nicht sagen das macht dann die Natur und der Mensch muss das dann an Ort und Stelle prüfen und nicht versuichen es mit Matematik zu berechnen.
 
MAC schrieb:
>>Wann, wo und und wie hat man da was gemessen?
>Steht alles in dem Link, den ich Ihnen damals aufgeschrieben hatte.

WeN Sie etwas zitieren, dann bitte die entsprechenden Text erklären, was er ihter Meinung nach aussagt, Denm Sie wollen ja mich ja damit widerlegen.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
WeN Sie etwas zitieren, dann bitte die entsprechenden Text erklären, was er ihter Meinung nach aussagt, Denm Sie wollen ja mich ja damit widerlegen.
Haben Sie sich den Text überhaupt angeschaut ?

Da man Ihnen ja nicht zumuten kann, einen Link anzuklicken, zitiere ich nochmals den Beitrag von Mac:

Hallo Dieter Grosch,

Die Literatur dazu, ab etwa 1969 kennen Sie nicht?

Per Radioastronomie kann man das auch ohne Mond messen, noch dazu viel genauer. Übrigens ist der Link ein klassisches Lehrbuch für Physik. Sollte man kennen, wenn man solche Themen bearbeitet.

Seit der Zeit besteht übrigens kein Zweifel mehr an der Richtigkeit von Einsteins Vorhersage zur Lichtablenkung in einem Gravitationsfeld.

MAC
 

ralfkannenberg

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Dann geben Sie doch einen Link zu diesen Messergebissen.
Ich kenne keine!
Wann, wo und und wie hat man da was gemessen?
Beweisen Sie doch endlich Ihre Behauptungen.
Ich habe meine Alternativen bewiesen.
Im Jahre 2002 wurde mit der Saturnsonde Cassini ebenfalls der Effekt gemessen, und zwar mit einer Genauigkeit von 0,001%.

Das ist schon ein bisschen besser als Ihre "15%-Genauigkeit".
 
Im Jahre 2002 wurde mit der Saturnsonde Cassini ebenfalls der Effekt gemessen, und zwar mit einer Genauigkeit von 0,001%.

Das ist schon ein bisschen besser als Ihre "15%-Genauigkeit".

Jetzt reicht es mir! Wie hat man für den Quasar das gamma genessen?
Nach meiner Theorie ist dei Ablenkung eine Brechunge und somit eine Sammenlinse und dabei ist die Ablenkung dann abhängig von Verhältnis Objekt-Sonne/Erde-Sonne, wei bein Brennpunkt.
Nuir hat das heir in dem Thema nichts zu suchen der vergleich war hier Reaktonskinetk, SRT
Bleiben Sie beim Thema!
 
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