Wie das CERN meinen Vortrag von 2007 betstätigt hat.

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ralfkannenberg

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Ich habe nicht die Beschreibungen nachgelesen sonder mich nur auf die beschriebenen Zerfallskanäle konzentriert und daraus eben meine Eigen Schlußfolgerungen gezogen.
Sehr geehrter Herr Grosch,

welche konkreten Zerfallskanäle sind das denn ?

Beim Myon kann man ja noch raten, dass da am Ende irgendwie ein Elektron übrigbleibt und noch eine Neutrinobilanz gemacht werden muss, wobei Sie ja die Leptonenzahl-Erhaltung ablehnen und somit möglicherweise zu anderen Zerfallskanälen kommen. Welche sind das also konkret ?

Beim Pion ist das Raten indes schwieriger, da wäre ich froh, wenn Sie mir die Zerfallskanäle ohne vorgängige Rateversuche von mir benennen könnten.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: welche konkreten Zerfallskanäle sind das denn
Alle die in dem Buch standen, für alle Teilchen und daraus bin ich dann zu dem eT gekommen und war dann froh, dass ich das dann sogar berechnen und als einheitliche Masse definieren konnte, wie beschrieben, mit der man das. was ich dann gefunden habe, alles anstellen konnte.
 

ralfkannenberg

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Alle die in dem Buch standen, für alle Teilchen
Sehr geehrter Herr Grosch,

verraten Sie uns, welche das waren ?

So kenne ich beispielsweise für Myonen den Zerfallskanal:
Myon -> Elektron + elektronisches Anti-Neutrino + myonisches Neutrino

Hatten Sie diesen Zerfallskanal auch ?


Und beim Pion:
Pion -> Myon + myonisches Anti-Neutrino

Hatten Sie diesen Zerfallskanal auch ?


und daraus bin ich dann zu dem eT gekommen und war dann froh, dass ich das dann sogar berechnen und als einheitliche Masse definieren konnte, wie beschrieben, mit der man das. was ich dann gefunden habe, alles anstellen konnte.
Dazu kann ich mich erst äussern, wenn Sie mir oben stehende beide Fragen beantwortet haben.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: verraten Sie uns, welche das waren ?
Die, die Sie genannt haben, aber nicht nur diese sondern alle im Buch verzeichnten, also eine lange Liste von mehreren Seiten und daraus der gemeinsame Nenner.
Nur vermutlich eben 2 e-Neutrino bei my und bei Pi dann my und e-Neutrino aus 2 Pi.
 

ralfkannenberg

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Die, die Sie genannt haben, aber nicht nur diese sondern alle im Buch verzeichnten, also eine lange Liste von mehreren Seiten und daraus der gemeinsame Nenner.
Sehr geehrter Herr Grosch,

haben Sie bei der Ermittlung dieses "gemeinsame Nenners" die unterschiedlichen Zerfalls-Wahrscheinlichkeiten berücksichtigt ?


Nur vermutlich eben 2 e-Neutrino bei my und bei Pi dann my und e-Neutrino aus 2 Pi.
Nur um sicherzustellen, dass ich Sie richtig verstanden habe - ich vermute, dass Sie mit "2 Pi" nur ansprechen wollen, dass das Pion meine zweite Frage betrifft.

Sie sind der Ansicht, dass folgende Zerfalklskanäle gültig sind:
Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Pion -> Myon + elektronisches Neutrino <------- Alternative Dieter Grosch


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: Sie sind der Ansicht, dass folgende Zerfalklskanäle gültig sind:
Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Pion -> Myon + elektronisches Neutrino <------- Alternative Dieter Grosch
Nein 2 Pi -->
haben Sie bei der Ermittlung dieses "gemeinsame Nenners" die unterschiedlichen Zerfalls-Wahrscheinlichkeiten berücksichtigt ?
Nein, nur die möglichjen eT.
Und nun für heute Schluss
 

ralfkannenberg

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Sehr geehrter Herr Grosch,

danke schön für die Korrektur.

Also noch einmal:

Sie sind der Ansicht, dass folgende Zerfalklskanäle gültig sind:
Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Pion + Pion -> Myon + elektronisches Neutrino <------- Alternative Dieter Grosch


Nein, nur die möglichjen eT.
Wollen wir das bitte ebenfalls erst später aufnehmen.


Und nun für heute Schluss
Schönen Abend !


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

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Nein das geht nicht! Denn darum geht es!
Wie kommt man zu dem eT und wie kann man das dann bestätigen?
Sehr geehrter Herr Grosch,

bitte eins nach dem anderen. Da Sie Ihre Gleichungen eher künstlerisch gestalten haben - vermutlich weil deren Inhalte für Sie selbstverständlich sind - habe ich Ihren Text zunächst unzutreffend verstanden und wir wollen das bitte solange besprechen, bis ich verstanden habe, was Sie aussagen wollen.

Denn sonst reden wir aneinander vorbei, weil wir über verschiedene Dinge reden. Und keine Sorge: um Ihre "eT" möchte ich mich auch noch heute mit Ihnen "unterhalten".

Also nocheinmal:

Sie sind der Ansicht, dass folgende Zerfalklskanäle gültig sind:
Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Pion + Pion -> Myon + elektronisches Neutrino <------- Alternative Dieter Grosch


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: Sie sind der Ansicht, dass folgende Zerfalklskanäle gültig sind:
Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Pion + Pion -> Myon + elektronisches Neutrino <------- Alternative Dieter Grosch
Nein nicht der Ansicht, sondern ermittelt aus allen im anggenbnem buch veröffenlichten belibigen Zerfallskanälen und Rückrechjenung mit meinen m_eT aud die bekannten Massen in eV, wie ich in Heidelberg für einige Teilcehn vorgrstellt habe und damit meine Annahmen bestätigen konnte.
 

ralfkannenberg

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Nein nicht der Ansicht, sondern ermittelt aus allen im anggenbnem buch veröffenlichten belibigen Zerfallskanälen und Rückrechjenung mit meinen m_eT aud die bekannten Massen in eV, wie ich in Heidelberg für einige Teilcehn vorgrstellt habe und damit meine Annahmen bestätigen konnte.
Sehr geehrter Herr Grosch,

dann wollen wir doch einmal die erste Gleichung näher anschauen.

Gemäss der Lehrmeinung gilt:
Myon -> Elektron + elektronisches Anti-Neutrino + myonisches Neutrino


Überprüfen wir nun die Bilanzen:

Bilanz Leptonenzahl:
links: Leptonenzahl = 1
rechts: Leptonenzahl = 1 - 1 + 1 = 1

Bilanz elektonische Leptonenzahl:
links: elektonische Leptonenzahl = 0
rechts: elektonische Leptonenzahl = 1 - 1 = 0

Bilanz myonische Leptonenzahl:
links: myonische Leptonenzahl = 1
rechts: myonische Leptonenzahl = 0 + 0 +1 = 1

Diese Bilanzen gehen auf.


Bilanz eT:
links: eT = 3
rechts: eT = 1 + 1 + 3 = 5

Diese Bilanz geht nicht auf.


Was haben Sie nun gemacht:
Sie haben Ihre eT-Zahl-Erhaltung über die Erhaltungssätze der Physik gestellt und einen "gemeinsamen Nenner" gesucht und dabei die Gleichung - entgegen der experimentellen Befunde - solange zurechtgebogen, bis sie stimmt:

Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch


Überprüfen wir auch hier die Bilanzen:

Bilanz Leptonenzahl:
links: Leptonenzahl = 1
rechts: Leptonenzahl = 1 + 1 + 1 = 3

Bilanz elektonische Leptonenzahl:
links: elektonische Leptonenzahl = 0
rechts: elektonische Leptonenzahl = 1 + 1 + 1 = 3

Bilanz myonische Leptonenzahl:
links: myonische Leptonenzahl = 1
rechts: myonische Leptonenzahl = 0 + 0 +0 = 0

Diese Bilanzen gehen nicht auf.


Bilanz eT:
links: eT = 3
rechts: eT = 1 + 1 + 1 = 3

Diese Bilanz geht auf.


Fazit:
1. Ihr Zurechtbiegen rettet Ihre eT-Idee
2. Ihr Zurechtbiegen widerspricht den experimentellen Befunden
3. Ihr Zurechtbiegen widerspricht 3 Erhaltungsgrössen des Standardmodells, wobei zwei von ihnen bei der Neutrino-Oszillation, die jenseits des Standardmodells liegt, ebenfalls verletzt werden


Daraus folgt: Ihre Idee mit den eT bedarf einer Korrektur.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schieb: Fazit:
1. Ihr Zurechtbiegen rettet Ihre eT-Idee
2. Ihr Zurechtbiegen widerspricht den experimentellen Befunden
3. Ihr Zurechtbiegen widerspricht 3 Erhaltungsgrössen des Standardmodells, wobei zwei von ihnen bei der Neutrino-Oszillation, die jenseits des Standardmodells liegt, ebenfalls verletzt werden

Daraus folgt: Ihre Idee mit den eT bedarf einer Korrektur.
Ihr Problem ist es die beannten Erhaltungssäte der Physik als Fakt hinzustellen, statt als Annahem genau wie die ich ich machen will, indem ich nur nocht die Erhaltung von eT benutze.
Meine Annahem ist einfachen und geht genau so auf, wie ich immer versuche zu belegen, denn meine Berechenuingen ergeben das Gleice wie die der Lehrmeinung, sind nur einfacher und selbst für Hautschüler nachvollziehbar.
 

ralfkannenberg

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Ihr Problem ist es die beannten Erhaltungssäte der Physik als Fakt hinzustellen, statt als Annahem genau wie die ich ich machen will, indem ich nur nocht die Erhaltung von eT benutze.
Sehr geehrter Herr Grosch,

in dieser Einschätzung irren Sie sich:

die von mir genannten Erhaltungsgrössen werden mit Ausnahme der Neutrino-Oszillationen, in denen aber nach wie vor die Leptonenzahl erhalten ist, bestätigt, während Ihre Erhaltungsgrössen den experimentellen Befunden widersprechen.


Und da muss man doch ansetzen: beschreibt die vorgeschlagene Theorie die experimentellen Befunde oder steht sie im Widerspruch dazu ?

Ihre eT-Erhaltung steht im Widerspruch dazu, weil Sie - um Ihre eT-Erhaltung zu retten - einen Zerfallskanal postulieren müssen, der aber nicht vorkommt.


Meine Annahem ist einfachen und geht genau so auf, wie ich immer versuche zu belegen, denn meine Berechenuingen ergeben das Gleice wie die der Lehrmeinung, sind nur einfacher und selbst für Hautschüler nachvollziehbar.
Nein, denn Ihre Berechnungen ergeben nicht dasselbe wie die Lehrmeinung, denn der von Ihnen postulierte Zerfall: Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos findet nicht statt !


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Zuletzt bearbeitet:
ralfkannenberg schrieb: Und da muss man doch ansetzen: beschreibt die vorgeschlagene Theorie die experimentellen Befunde oder steht sie im Widerspruch dazu ?
Experimentel kann man keine Leptonenzah bestimmen, da die Bezeichenug nur eine Name für Teilchen bestimmter Eigenschaft ist. Man vergleicht Eigenschaften
Nein, den Ihre Berechnungen ergeben nicht dasselbe wie die Lehrmeinung, denn der von Ihnen postrulierte Zerfall: Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos findet nicht statt !
Woher wissen Sie das, wie haben Sie die Neutrinos ny unterschieden? Man kann das indem my-Neutinos in Wasser leitet und dann aus dem Proton ein Neutron und ein Myon erzeugt werden soll,
Meine Vorstellung geht dann folgendermaßen,
p + ny_my + 2 ny_e = n + my
 

ralfkannenberg

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Experimentel kann man keine Leptonenzah bestimmen, da die Bezeichenug nur eine Name für Teilchen bestimmter Eigenschaft ist. Man vergleicht Eigenschaften
Sehr geehrter Herr Grosch,

das ist korrekt: man kann messen, welche Teilchen entstanden sind.

Und man stellt bei der Auswertung fest, dass die Leptonenzahl erhalten ist. Zudem ist bis heute kein Experiment bekannt, bei dem die Leptonenzahl verletzt wurde. Und das sind doch einige ...


Woher wissen Sie das, wie haben Sie die Neutrinos ny unterschieden?
Ich habe es geahnt, dass Sie nun das Experiment nicht anerkennen werden. Das machen Sie ja bekanntlich in solchen Fallen, in denen Sie widerlegt werden: statt einen Irrtum einzuräumen das Experiment unter welchem Vorwand auch immer ablehnen.


Man kann das indem my-Neutinos in Wasser leitet und dann aus dem Proton ein Neutron und ein Myon erzeugt werden soll,
Schauen Sie: ich werde Ihnen keine Nachhilfe erteilen, wie man Publikationen liest. Das können Sie selber tun und zu diesem Thema gibt es mehr als genug !


Meine Vorstellung geht dann folgendermaßen,
p + ny_my + 2 ny_e = n + my
Können wir bitte zuerst die beiden genannten Gleichungen zu Ende erörtern ehe Sie mit neuen Beispielen kommen ?

Oder ist das die Gleichung, die allen Ihren Überlegungen zugrundeliegt - dann hätten wir mit dieser anfangen sollen. Das können wir aber noch nachholen, wenn Sie der Meinung sind, dass wir aus didaktischen Gründen hätten mit anderen Zerfallskanälen anfangen sollen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: Und man stellt bei der Auswertung fest, dass die Leptonenzahl erhalten ist. Zudem ist bis heute kein Experiment bekannt, bei dem die Leptonenzahl verletzt wurde. Und das sind doch einige ...
Darum geht es aber hier nicht, sondern darum, dass ich diese Leptonezahl einfacher und allgemeingültiger durch meine eT-Zahl ersetzen will.
Das ist hier die Aufgabe, dieses zu ermöglichen, dass dei Lehrmeinung stimmig ist, sollte natürlch logisch richtig sein.
Können wir bitte zuerst die beiden genannten Gleichungen zu Ende erörtern ehe Sie mit neuen Beispielen kommen ?
Warum sollte man!
Es sind beides Annahmen und man muss nun Verfahren finden, wie man diese auf Realität untersuchen kann.
Man braucht Differenzierungsmöglichkeiten zwischen beiden Annahmen.
 

ralfkannenberg

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Darum geht es aber hier nicht, sondern darum, dass ich diese Leptonezahl einfacher und allgemeingültiger durch meine eT-Zahl ersetzen will.
Das ist hier die Aufgabe, dieses zu ermöglichen, dass dei Lehrmeinung stimmig ist, sollte natürlch logisch richtig sein.
Sehr geehrter Herr Grosch,

selbstverständlich. Aber das muss doch im Einklang und nicht im Widerspruch mit dem Experiment geschehen !


Warum sollte man!
Damit wir uns nicht verzetteln, sondern einmal eine Gleichung fundiert untersuchen. Und wenn darüber Konsens herrscht die nächste Gleichung anschaut.


Es sind beides Annahmen und man muss nun Verfahren finden, wie man diese auf Realität untersuchen kann.
Man braucht Differenzierungsmöglichkeiten zwischen beiden Annahmen.
Ok: bitte nennen Sie mir eine Gleichung Ihrer Wahl, bei der Teilchen umgewandet werden, und die schauen wir uns näher an. Aber wie gesagt: das Problem mit der Myonen-Gleichung muss dann auch noch gelöst werden.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg Damit wir uns nicht verzetteln, sondern einmal eine Gleichung fundiert untersuchen. Und wenn darüber Konsens herrscht die nächste Gleichung anschaut.
Das ist nutzlos, Die die Fundamente sind beide in sich stimmig, also beide alternativ.
Nun geht es ausschließlich daum eine Metode zu finden die zwischen beiden unterscheidet,
Das wird aber schwierig werden, denn beide sind in sich stimmig.
Überlegen Sie welche Möglichkeiten es gibt, außer denen die ich schon seid langem vorgeschlagen habe.
 

ralfkannenberg

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Das ist nutzlos, Die die Fundamente sind beide in sich stimmig, also beide alternativ.
Nun geht es ausschließlich daum eine Metode zu finden die zwischen beiden unterscheidet,
Das wird aber schwierig werden, denn beide sind in sich stimmig.
Überlegen Sie welche Möglichkeiten es gibt, außer denen die ich schon seid langem vorgeschlagen habe.
Sehr geehrter Herr Grosch,

dann würde ich das Experiment entscheiden lassen.

Und dann wird die Sache einfach:

1.) Myon -> Elektron + elektronisches Anti-Neutrino + myonisches Neutrino
Das wird beobachtet und die eT-Zahl ist nicht erhalten

2.) Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Die eT-Zahl wird zwar erhalten, aber das wird nicht beobachtet


Das Ergebnis ist somit klar und Variante 2 ist zu verwerfen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Sehr geehrter Herr Grosch,
dann würde ich das Experiment entscheiden lassen.
Und dann wird die Sache einfach:
1.) Myon -> Elektron + elektronisches Anti-Neutrino + myonisches Neutrino
Das wird beobachtet und die eT-Zahl ist nicht erhalten
2.) Myon -> Elektron + 2 elektronische Neutrinos <------- Alternative Dieter Grosch
Die eT-Zahl wird zwar erhalten, aber das wird nicht beobachtet
Das Ergebnis ist somit klar und Variante 2 ist zu verwerfen.
Nein das Ergbnis ist nicht klar, denn Neutrinos kann man nicht drekt messen, wegenm der geringen Wahrscheinlichkeit von deren Reaktionen. Man nimmt es nur an.
Um zwischen beiden Varianten zu unterscheidenbraucht man Beweise beei denen man in kurzer zeit Eiene messbaren Konzentrationsunterschied bekommt.
Dazu eignet sich der die Positronium Emisson. z.B. die des C_11 das aus B_11 durch neutronebeschuß hergestellt wird das nach dem Zerfall in B_!0 übergeht, inden 4 eT als Neutrino emitiert werden. Also kann man an Hand der Änderung des Verhältnisses der isotope, also Massenspektro,mmetrei dieses genau bestimmen.
So etwas nenen ich Beweis!
 
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