Wie das CERN meinen Vortrag von 2007 betstätigt hat.

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Ich möchte mal meine Theorie damit belegen, das meine einfache Formel von 2007 in Heidelberg auf der DPG-Tagung dann durch das CERN mit der Veröffentlichung zum Higgs-Boson sich eindrucksvoll bestätigt hat.
E [eV] = 1,78E10 * n^2 /sqrt((x-1*x_2)

Wenn man neben der Hyperquantenzahlen n = 1 bis 7 und der bekannten Anzahl von x eT für p = 5, µ = 3, pi = 2, e = 1, Rotationssysteme im Bereich bis GeV berrechnet
So ergeben sich dann

p-p bei n = 1...7 : 3,6, 14,2, 32,0,, 56,9, 89,0, 128 2, 174,4 GeV
p-µ = 4,6 , 18.4 , 41,4 , 73,5 , 110,9 ,165,5 , 225,2 GeV
p-e bei n = 1...7 : 7,9, 31,8, 71,6, 127,3, 199, 286, 390 GeV
µ-µ = 5,9 , 9,4 , 48,0 , 94,9 , 140,9 , 213,6 , 290,7 GeV
µ-e = 10,2 , 41,1 , 92,5 , 164,4 , 258,8 , 369,9 , 503,5 GeV
pi-pi = 8,9 , 35,5 , 80,1 , 162,4 , 222,5 , 320,4 , 436,1 GeV
e-e = 17,8 , 78,2 , 160,2 , 284,8 , 445,0 GeV

Diese kann man dann.mit den Maxima des CMS-Detektors vergleichen z.B. Fig. 4 in
www.sciencedirect.com/science/article/pi...0269312008581#br1290
was dann zeigt, das alle Ausreißer in diesem Bild genau damit beschrieben werden können, was ich als Bestätigung meiner Formel ansehe die damit 5 Jahre nach Ihrer Veröffentlichung eindeutig bestätigt wurde.
 

ralfkannenberg

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Ich möchte mal meine Theorie damit belegen, das meine einfache Formel von 2007 in Heidelberg auf der DPG-Tagung dann durch das CERN mit der Veröffentlichung zum Higgs-Boson sich eindrucksvoll bestätigt hat.
Sehr geehrter Herr Grosch,

ich schlage ein: wir gehen das Schritt für Schritt durch.

Aber Warnung: wenn Sie akademisch nicht vollständig zerlegt werden wollen, dann sollten Sie mein Angebot ablehnen !

Ich schlage vor, das wir vorgängig die Regeln festlegen sollten, wie wir diskutieren, und dass wir beide damit einverstanden sein werden.


Also: bleiben Sie dabei ?


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Bernhard

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BTW: Per Google findet man übrigens auch die Homepage von Herrn Grosch: http://www.grosch.homepage.t-online.de/. Sein Ansatz, die Gravitation über eine variable Lichtgeschwindigkeit zu beschreiben ist zwar nachvollziehbar, aber meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. Wie soll man damit beispielsweise Dilatationseffekte von Uhren beschreiben, wie sie beim GPS tagtäglich vorkommen?
 

ralfkannenberg

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BTW: Per Google findet man übrigens auch die Homepage von Herrn Grosch:
Hallo Bernhard,

ich hasse es, anderen Leuten hinterherzugooglen, aber diese "akademische" Homepage habe ich auch schon gefunden.


Sein Ansatz, die Gravitation über eine variable Lichtgeschwindigkeit zu beschreiben ist zwar nachvollziehbar, aber meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. Wie soll man damit beispielsweise Dilatationseffekte von Uhren beschreiben, wie sie beim GPS tagtäglich vorkommen?
Als anderes Beispiel kanst Du Dir auch mal seine lächerlichen Planetentabellen und seine fantasievollen Erklärungen für die Abweichungen anschauen. Und die Erklärung für den Mars konnte ich auf seiner Homepage nicht finden, vermutlich meint er mit dem Satz "was aber auch noch geklärt werden kann."(*), dass das jemand anderes tun könnte, er es aber nicht getan hat. - Offensichtlich hat er auch keinerlei Kenntnis darüber, wie viel Masse ein Mond im Vergleich zu seinem Mutterplaneten hat. Und auf die Idee, das ganze auch mal mit Zwergplaneten zu überprüfen, was seinen Datensatz mehr als verdoppeln würde, ist er natürlich auch noch nicht gekommen ... Sein Interesse an dieser Arbeit scheint also nicht allzu gross zu sein.

Aber ok, das ist ein anderes Thema und ich wünsche Herrn Grosch nicht, dass ich mir die Mühe mache, die Daten heraussuche und das ganze für ihn mache.


Freundliche Grüsse, Ralf


(*) Typo im Zitat korrigiert
 

Bernhard

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Hallo Ralf,

Sein Interesse an dieser Arbeit scheint also nicht allzu gross zu sein.
für mich werden bei genauerer Betrachtung die Ratschläge von Mahananda in den anderen schon gesperrten Themen sehr gut nachvollziehbar. Herr Grosch hat sich Themen zugewandt, denen er offenbar ohne Hilfestellungen nicht wirklich gewachsen ist.
 

ralfkannenberg

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für mich werden bei genauerer Betrachtung die Ratschläge von Mahananda in den anderen schon gesperrten Themen sehr gut nachvollziehbar.
Hallo Bernhard,

das hängt aber auch damit zusammen, dass Herr Grosch was Kritik anbelangt aufgrund seiner früheren Forenerfahrungen so weit abgestumpft ist, dass er die Antowrten an ihn nur noch überfliegt. Das könnte hier insgesamt anders laufen, allerdings muss dafür auch Herr Grosch etwas mehr ergebnisoffen sein. Zudem sollte er nich tFakten auftischen, die in Wirklichkeit gar keine Fakten sind, sondern nur Möglichkeiten, die man aber noch verifizieren muss.

Zudem argumentiert er ungenau und verwechselt z.B. "einige" mit "alle"; mag sein, dass ich aufgrund meiner Ausbildung auf so etwas ganz besonders allergisch reagiere, zumal das mit etwas mehr Sorgfalt in 95% der Fälle einfach vermeidbar wäre.


Herr Grosch hat sich Themen zugewandt, denen er offenbar ohne Hilfestellungen nicht wirklich gewachsen ist.
Die Idee mit den eT finde ich zunächst einmal interessant, auch wenn sie m.E. zum Scheitern verurteilt ist. Mich würde insgesamt interesssieren, wo der Punkt ist, wo sie scheitert. Primär interessant ist also meines Erachtens nicht das Resultat selber, sondern die Herleitung.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: ich habe den Beweis der Irrationalität der Quadratwurzel von 2 erst dann wirklich verstanden, als ich den Beweis für die Quadratwurzel aus 3 analog durchgeführt habe und mich dann gefragt habe, warum das für die Quadratwurzel aus 4 nicht klappt. Ok ok, ich habe das dann natürlich auch noch für die Quadratwurzel aus 5 analog gemacht, obwohl mir inzwischen natürlich völlig klar war, dass das funktionieren wird.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Wenn man neben der Hyperquantenzahlen n = 1 bis 7 und der bekannten Anzahl von x eT für p = 5, µ = 3, pi = 2, e = 1, Rotationssysteme im Bereich bis GeV berrechnet
Sehr geehrter Herr Grosch,

machen wir nun mit Ihnen weiter. Als Sie uns Ihre eT vorgestellt haben habe ich Ihnen schon einmal Fragen gestellt und Sie gebeten, eine Tabelle aller Teilchen des Standardmodells und ihrer Zuordnung zu den eT zu erstellen. Sie haben das bis heute nicht getan, aber in diesem Thread benötigen wir diese Tabelle. Sie braucht noch nicht vollständig zu sein, d.h. wenn Sie Ihre Forschung in dieser Angelegenheit noch nicht abgeschlossen haben, dann schreiben Sie dort in die Tabelle bitte "in Arbeit".


Ich habe inzwischen verstanden, dass zwei verschiedene Teilchen des Standardmodells von Ihnen mit derselben Anzahl eT beschrieben werden, wie beispielsweise das up-quark und das Elektron, und sie sich in anderen Grössen wie einen "Quantenzustand" und der "Hyperquantenzahl" unterscheiden. Bitte tragen Sie diese beiden Spalten in der Tabelle ebenfalls ein.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
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ralfkannenberg schrieb: Ich habe inzwischen verstanden, dass zwei verschiedene Teilchen des Standardmodells von Ihnen mit derselben Anzahl eT beschrieben werden, wie beispielsweise das up-quark und das Elektron, und sie sich in anderen Grössen wie einen "Quantenzustand" und der "Hyperquantenzahl" unterscheiden. Bitte tragen Sie diese beiden Spalten in der Tabelle ebenfalls ein.

Richtig, und das ist das einzige Thema um das es hier geht.
Nämlch unterschiedliche Bewegungszustände, die sich um die die Wirkung, die der Masse eines eT entspricht unterscheidet, und damit einen Quant bildet.
Es geht also in einer Diskussion aisschließlich darum, warun meine Berechnerungsformel auf der DPG-Tagung 2007 alle vom CERN gezeichneten Aussreißer exakt wiedergeben kann,
Bitte beschränken Sie sich auf das Thema Und fangen nicht schon wieder mit Beleidigungen an!
 

Herr Senf

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Herr Grosch scheint in seinem Übereifer nicht zu bemerken, daß er sich mit simpler Radosophie beschäftigt.
Jeder kann sich beliebige Zahlenkombinationen ausdenken, bis es paßt, hat aber nichts mit Physik zu tun.
Seine "Versuche" sind so banal gestrickt, daß es nur noch Ratesophie ist, Radosophie wäre schon Kompliment.
 
Herr Senf Schrieb: Herr Grosch scheint in seinem Übereifer nicht zu bemerken, daß er sich mit simpler Radosophie beschäftigt.
Nur kann das mit Radosophie nichts zu tun , denn die Formel war bereits 5 Jahe vorher aufgestellt.
Jeder kann sich beliebige Zahlenkombinationen ausdenken, bis es paßt, hat aber nichts mit Physik zu tun.
Und ads mach man in der Mathematik Ständige bei der Regression und der Lösung von DGL und nennt das dann Lehrmeinung der Physik.
 

ralfkannenberg

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Herr Grosch scheint in seinem Übereifer nicht zu bemerken, daß er sich mit simpler Radosophie beschäftigt.
Hallo Herr Senf,

das ist so offensichtlich, dass ich das nicht extra erwähnt habe. Aber grundsätzlich könnte das ja Formeln vereinfachen. Jedoch ...

Jeder kann sich beliebige Zahlenkombinationen ausdenken, bis es paßt, hat aber nichts mit Physik zu tun.
Seine "Versuche" sind so banal gestrickt, daß es nur noch Ratesophie ist, Radosophie wäre schon Kompliment.
... verwendet Herr Grosch so "schöne", sprich kleine natürliche Zahlen, dass sein Ansatz m.E. nicht aufgehen wird.

Genau das will ich nun in dieser Diskussion herausfinden.

Sollte es wider Erwarten mit den schönen, sprich kleinen natürlichen Zahlen funktionieren, so wäre das natürlich eine feine Angelegenheit. Ein Blick auf die involvierten Ruhemassen der Teilchen lässt allerdings doch eher den Schluss zu, dass es mit kleinen natürlichen Zahlen nicht gelingen wird. Das habe ich übrigens schon einmal geschrieben. Von der vom CERN in herausragender Weise bestätigten Leptonenzahl-Erhaltung, die Sie kategorisch ablehnen, einmal ganz zu schweigen, aber diese ist jetzt nicht das Thema.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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Sehr geehrter Herr Grosch,
und hier bitte ich um ein ganz konkretes Beispiel.
Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg

Was soll ich da Beispiel nenen, das ist das Prinzip jeglichen Mathematik und hat übrigens wieder mit dem Thema nicht zu tun, das da lautet: Warum konnte das CERN 5 Jahe nach meiner Veröffentlichung einer Berechnugsformel, für derartige Zustände Messwerte finden die diése bestätigen?
Daruf ist hier zu antworten alles ander Unterstelluen und Mobb.
Wen Sie meine Formel verbessern wollen, dann tun Sie das, lassen Sie aber bitte alle Anspielungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

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Was soll ich da Beispiel nenen, das ist das Prinzip jeglichen Mathematik und hat übrigens wieder mit dem Thema nicht zu tun, das da lautet: Warum konnte das CERN 5 Jahe nach meiner Veröffentlichung einer Berechnugsformel, für derartige Zustände Messwerte finden die diése bestätigen?
Sehr geehrter Herr Grosch,

die korrekte Antwort lautet: "Ich habe mich geirrt und es gibt keine solchen Beispiele. Insbesondere ist meine Aussage, dass der Missbrauch mathematischer Methoden zur Bildung der Lehrmeinung in der Physik führt, unzutreffend und nehme ich hiermit zurück."


Daruf ist hier zu antworten alles ander Unterstelluen und Mobb.
In diesem Thread werden wir wissenschaftlich korrekt arbeiten und erkannte Fehler zeitnah korrigieren.


Wen Sie meine Formel verbessern wollen, dann tun Sie das, lassen Sie aber bitte alle Anspielungen.
Zuerst brauchen wir die Tabelle der Zuordnung der Teilchen des Standardmodells mit den Teilchen Ihres Modelles, die Sie immer noch nicht geliefert haben. Ich erwarte nicht, dass diese Tabelle zum jetzigen zeitpunkt schon vollständig zu sein braucht, aber alle Teilchen, die Sie auf Ihre "Heidelberger Formel" angewendet haben, benötigen wir.

Wie gesagt: hier arbeiten wir wissenschaftlich und wir werden jetzt diese Tabelle gemeinsam erstellen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

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Wie gesagt: hier arbeiten wir wissenschaftlich und wir werden jetzt diese Tabelle gemeinsam erstellen.
Sehr geehrter Herr Grosch,

nun wollen wir also diese Tabelle konzipieren. Welchen Spalten wird sie haben ?

Spalte 1: Name des Elementarteilchens
Spalte 2: Konglomerat der kleineren Teilchen, aus denen es besteht (z.B. top-quark = Myon mit 3 eT und pion mit 2 eT in der Hyperquantentazahel 5)
Spalte 3: Anzahl der eT
Spalte 4: Quantenzustand
Spalte 5: Hyperquantenzahl
Spalte 6: Bewegungsrichtung (zur Unterscheidung von Teilchen und Anti-Teilchen)


Gibt es noch weitere Spalten, die wir in der Zuordnungstabelle benötigen ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: Gibt es noch weitere Spalten, die wir in der Zuordnungstabelle benötigen ?
Ich habe eine Zuodnung in meiner Tabelle zu den Struktuern angegeben, wenn Sie diese nicht lesen wollen, tut es mir Leid.
Die Bezusgsbasis ist die Fig. 4 des Links.
Sei wissen Das ich Prbleme mit dem Schreiben habe, also machen Sie diese Aufgaben mit beleidigender Absicht.
 

ralfkannenberg

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Ich habe eine Zuodnung in meiner Tabelle zu den Struktuern angegeben, wenn Sie diese nicht lesen wollen, tut es mir Leid.
Die Bezusgsbasis ist die Fig. 4 des Links.
Sehr geerhter Herr Grosch,

ich habe Ihnen eine Frage gestellt und auf eine Frage erwarte ich eine Antwort.

Wenn Sie Angst haben, dass Ihre Antwort zur Folge hat, dass Ihre Theorie widerlegt wird, dann ziehen Sie Ihre Theorie zurück und lassen Sie den Thread schliessen.


Sei wissen Das ich Prbleme mit dem Schreiben habe, also machen Sie diese Aufgaben mit beleidigender Absicht.
Seit wann ist es für Sie ein Problem, mit "ja" oder "nein" zu antworten ? Oder haben Sie auch ein Leseproblem ?

Also noch einmal: ist die von mir genannte Tabellenstruktur genügend oder benötigen wir noch mehr Spalten ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

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Ich habe eine Zuodnung in meiner Tabelle zu den Struktuern angegeben, wenn Sie diese nicht lesen wollen, tut es mir Leid.
Die Bezusgsbasis ist die Fig. 4 des Links.
Sehr geehrter Herr Grosch,

in der 4.Tabelle Ihrer Homepage, die ich nach seitenlangem Scrollen schliesslich gefunden haben, weil die Angabe von Seitenzahlen für Sie ein unzumutbarer Luxus zu sein scheint, geht es um Holz mit 10 mm, dann um Holz mit 8 mm usw.

Vermutlich meinen Sie eine andere Tabelle.

Möchten Sie so freundlich sein und Ihre Referenzen so kennzeichnen, dass ein Leser sie auch finden kann ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
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ralfkannenberg schrieb: ich habe Ihnen eine Frage gestellt und auf eine Frage erwarte ich eine Antwort.
Falsch, ich habe etwas zu Diskussion gestellt, und Iher Meinung zu meinen Berechnungsergebnisen in Bezug zu Fig.4 im Link erfragt.
Ich erwarte eine konkrete Antwort von den Lesern auf meine Frage.
Lesen Sie um was es geht!
 
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