Wie das CERN meinen Vortrag von 2007 betstätigt hat.

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ralfkannenberg schrieb: das würde aber zur Folge haben, dass die Umrechnung von Ampere auf rein mechanische Einheiten auf dem Mond eine andere ist als auch der Erde.
Nein, Sie brauchen weniger A, weils sie winiger Kraft aufwenden müssen, für die gleiche Masse
 

ralfkannenberg

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Nein, Sie brauchen weniger A, weils sie winiger Kraft aufwenden müssen, für die gleiche Masse
Sehr geehrter Herr Grosch,

ok, ich bin für den Moment mit Ihrer Argumentation in dieser Angelegenheit einverstanden, weil bei den mechanischen Grössen ja die Erdbeschleunigung bzw. die Mondbeschleunigung einfliessen. Auch die Federwaage, die eine rein mechanische Maschine ist, würde wenn ein Experimentator die Masse von 1 kg anhängen würde, auf dem Mond ein anderes Ergebnis erzielen als auf der Erde.

An dieser Stelle ist also kein Zusatzpostulat erforderlich.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

Mahananda

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Sehr geehrter Herr Grosch,

Das kann man auch mit dem A nicht.

Man kann aber - entsprechend der Definition des Ampere - ableiten, dass hier Ladungsträger involviert sind, die man mit der Maßeinheit Coulomb angibt. Wenn Sie nur Newton verwenden, können Sie diesen Rückschluss nicht ziehen.

Wie beschreibt nun die Dimension A irgenwie eine Bewegung von Ladungträgern?

Gemäß Definition ist die Dimension A eine Folge der Bewegung von Ladungsträgern. Aus der Dimension N folgt dies hingegen nicht.

das Coulombgesetz sieht genau so aus, wie das Gravitationsgesetz

Ein "sieht aus wie" ist aber kein Argument für "also ist es auch dasselbe".

Kraft ist proportional Masse oder Ladung

Der Fallstrick ist hier das "oder", denn hier verstecken sich kausale Bezüge, die sich nicht durch ein Gleichheitszeichen aufheben lassen. Darum ist das hier:

mit deM Proportionalitätsfaktor ist dann lediglich die Umrechnung der jeweiligen Einheiten in einander angegeben

schlicht falsch, denn Masse (als verursachender Faktor einer Kraftwirkung) ist nicht proportional zur Ladung (als ein ANDERER verursachender Faktor einer Kraftwirkung) und umgekehrt, so dass Sie nicht einfach alles zusammenwerfen dürfen. Aber der Verlauf der weiteren Diskussion wird das noch augenfälliger an den Tag bringen. Warten Sie es nur ab ... :)
 
Mahananda schrieb: Man kann aber - entsprechend der Definition des Ampere - ableiten, dass hier Ladungsträger involviert sind, die man mit der Maßeinheit Coulomb angibt.
Man kann, man kann aber auch dem Ladungsträger die Einheit sqrt(m*v^2*r, also sqrt(kgm^3s^-2) geben, Wer hindert uns daran?
Gemäß Definition ist die Dimension A eine Folge der Bewegung von Ladungsträgern. Aus der Dimension N folgt dies hingegen nicht.
Aber aus obiger Definition ergibt sich das auch Q^2/r^2 = F [N]
schlicht falsch, denn Masse (als verursachender Faktor einer Kraftwirkung) ist nicht proportional zur Ladung
Nun ist aber Ladung nur bewegte Masse gegenüber ruhender, also nur die Änderung ihres Bewegugszustandes.
Hier die Beweisführung: https://www.youtube.com/watch?v=SxMcQekqPaY und https://www.youtube.com/watch?v=hZiOEXyq_RA&feature=youtu.be
 
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Mahananda

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Sehr geehrter Herr Grosch,

man kann aber auch dem Ladungsträger die Einheit sqrt(m*v^2*r, also sqrt(kgm^3s^-2) geben

Kann man das? Begründen Sie es bitte!

Aber aus obiger Definition ergibt sich das auch Q^2/r^2 = F [N]

Aber aus F ergibt sich nicht Q. Darum geht es hier. Bitte keine Hakenschlagereien!

Nun ist aber Ladung nur bewegte Masse gegenüber ruhender, also nur die Änderung ihres Bewegugszustandes.

Wo kann ich das als Lehrmeinung nachlesen? Und falls das Ihre Privattheorie sein sollte - wo ist die plausible und nachvollziehbare Herleitung dieser Schlussfolgerung?

EDIT: Und nein, Youtube-Filme schaue ich mir nicht an. Bitte formulieren Sie Ihre Beweisführung hier in Worten. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahananda schrieb: Aber aus F ergibt sich nicht Q. Darum geht es hier. Bitte keine Hakenschlagerein!
Das ist ganz einfach Umstellung der Gleichenung.
Wo kann ich das als Lehrmeinung nachlesen? Und falls das Ihre Privattheorie sein sollte - wo ist die plausible und nachvollziehbare Herleitung dieser Schlussfolgerung?
Das ist einfaches Rechnen und damit Lehrmeinung der 4.Klasse.
Ich habe aber noch Videos als Beweis, das Bewegeung von Masse Ladung ist. im vorherigen Beitrag, ergänzt.
 

Mahananda

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Sehr geehrter Herr Grosch,

Das ist ganz einfach Umstellung der Gleichenung.

Mein Einwand bezog sich nicht auf die Umstellbarkeit von Gleichungen, sondern auf Ihr Argument, man könne aus der Dimension Newton auf das Vorliegen der Dimension Coulomb schließen. Diesen Nachweis sind Sie bislang schuldig geblieben.

Das ist einfaches Rechnen und damit Lehrmeinung der 4.Klasse.

Auch hier ging es nicht um Rechenwege, sondern um eine plausible und nachvollziehbare Herleitung Ihrer Behauptung, dass es sich bei Ladungen nur um bewegte Massen handle. Bitte holen Sie das noch nach.

Und wie schon geschrieben: Irgendwelche Filme schaue ich mir dazu nicht an. Ich erwarte von Ihnen geschriebenen Text.

Danke.
 
Mahananda Mein Einwand bezog sich nicht auf die Umstellbarkeit von Gleichungen, sondern auf Ihr Argument, man könne aus der Dimension Newton auf das Vorliegen der Dimension Coulomb schließen. Diesen Nachweis sind Sie bislang schuldig geblieben.
Nur geht es bei mir nicht um Coulomb sondern darum nur noch mit Q mit sqrt(kgm^3/s^2) zu rechnen.
 

Mahananda

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Sehr geehrter Herr Grosch,

Nur geht es bei mir nicht um Coulomb

Wenn es Bei Ihnen um Newton geht, muss es folglich auch um Coulomb gehen, wenn wir von der elektrischen Ladung sprechen. Lenken Sie also nicht ab.

Auf die plausible und nachvollziehbare Herleitung zur Begründung Ihrer Behauptung, dass es sich bei Ladungen nur um bewegte Massen handelt, warte ich übrigens noch. Lassen Sie sich dazu bitte alle Zeit, die dafür nötig ist, denn schließlich soll die Begründung ja vollständig und stichhaltig sein ...

Eine schöne Zeit noch! :)
 

Mahananda

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Sehr geehrter Herr Grosch, bitte nicht vergessen:

Auf die plausible und nachvollziehbare Herleitung zur Begründung Ihrer Behauptung, dass es sich bei Ladungen nur um bewegte Massen handelt, warte ich übrigens noch. Lassen Sie sich dazu bitte alle Zeit, die dafür nötig ist, denn schließlich soll die Begründung ja vollständig und stichhaltig sein ...

Danke. :)
 

ralfkannenberg

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Hierzu eine Frage: Dass Pionen Konglomerate sind ist bekannt, aber wieso sind Sie der Ansicht, dass auch Myonen solche Konglomerate seien ? Und aus welchen Elementarteilchen besteht ein Myon Ihrer Meinung nach ?
Sehr geehrter Herr Grosch,

und nach diesem Exkurs, den ich nun ausgelagert habe, möchte ich gerne an dieser Stelle weitermachen und bitte um eine Antwort auf meine Frage.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Zitat von ralfkannenberg
Hierzu eine Frage: Dass Pionen Konglomerate sind ist bekannt, aber wieso sind Sie der Ansicht, dass auch Myonen solche Konglomerate seien ? Und aus welchen Elementarteilchen besteht ein Myon Ihrer Meinung nach ?
Sehr geehrter Herr Grosch,
und nach diesem Exkurs, den ich nun ausgelagert habe, möchte ich gerne an dieser Stelle weitermachen und bitte um eine Antwort auf meine Frage.
Ich glaube wir müssen uns erst einaml darüber unterhalten, dass wir hier von zwei Dingen sprechen. Meine eT-s können zu einen Cluster, also räumliche Zusammenlagerungen bilden, wie das Pion, oder das Myon, die selbst wieder untereinander Rotationssysteme bilden können. Ich habe z.Z. nur Doppelsystem betrachet, es können aber, wie die Atome zeigen, auch Vielteilchen-Syteme sein.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich glaube wir müssen uns erst einaml darüber unterhalten, dass wir hier von zwei Dingen sprechen. Meine eT-s können zu einen Cluster, also räumliche Zusammenlagerungen bilden, wie das Pion, oder das Myon, die selbst wieder untereinander Rotationssysteme bilden können. Ich habe z.Z. nur Doppelsystem betrachet, es können aber, wie die Atome zeigen, auch Vielteilchen-Syteme sein.
Sehr geehrter Herr Grosch,

auch wenn wir noch nicht so weit sind so bitte ich um Nachsicht, dass ich auch ein wenig Spass haben möchte, und zwar Spass in dem Sinne, einen Sachverhalt aus der Sichtweise des Diskussionspartners zu verstehen. Und tatsächlich ist mir Ihre Motivation was die Pionen und die Myonen anbelangt nach wie vor völlig unklar, d.h. ich möchte diese besser verstehen.

Bevor Sie die Idee mit den "eT" hatten hatten Sie ja vermutlich auch schon Vorstellungen darüber, was ein Pion und was ein Myon ist. Un dohnehon - wieso haben Sie sich bevorzugt mit dem Pion und mit dem Myon beschäftigt ? - Könnten wir bitte damit einmal anfangen und dann, wie Sie auf die Idee gekommen sind, dass diese aus 3 eT bestehen ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ralfkannenberg schrieb: Bevor Sie die Idee mit den "eT" hatten hatten Sie ja vermutlich auch schon Vorstellungen darüber, was ein Pion und was ein Myon ist.
Nein, ich habe mich aus dem Buch "Elementarteilchen und Ihre Wechselwirkung" K.Bethge ... Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt die Zerfallsmechanismen herausgesucht und daraus einen gemeinsamen Nenner gesucht., der dann zum eT und den daraus entstehenden Srukturen, führte.
 

ralfkannenberg

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Nein, ich habe mich aus dem Buch "Elementarteilchen und Ihre Wechselwirkung" K.Bethge ... Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt die Zerfallsmechanismen herausgesucht und daraus einen gemeinsamen Nenner gesucht., der dann zum eT und den daraus entstehenden Srukturen, führte.
Sehr geehrter Herr Grosch,

in diesem Buch wird das Myon aber sicherlich als Elementarteilchen und das Pion als zusammengesetzes Teilchen zweier Quarks beschrieben.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
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