Ich drücke mal ganz fest die Daumen!
Eigentlich dachte ich immer das die max. empfindlichen Teile wie beispielsweise die Batterien auch Solarstrom unabhängig über Radionuklid-Heizelemente über der kritischen Schwelle gehalten werden.
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Die amerikanische Weltraumbehörde NASA sorgt sich um ihren Marsrover Opportunity: Das Gefährt befindet sich in einem heftigen Staubsturm, der die Energieversorgung des auf Sonnenlicht angewiesenen Rovers beeinträchtigt. Sämtliche wissenschaftlichen Arbeiten sind derzeit auf Eis gelegt. Es geht gegenwärtig nur noch ums Überleben. (13. Juni 2018)
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Ich drücke mal ganz fest die Daumen!
Eigentlich dachte ich immer das die max. empfindlichen Teile wie beispielsweise die Batterien auch Solarstrom unabhängig über Radionuklid-Heizelemente über der kritischen Schwelle gehalten werden.
Der Rover ist schon lange im Dienst, da werden auch die Radionuklid-Elemente schwächer, Ab -40°C wird es kritsch, man (Blog Emily Lakdawalla) hofft, dass es bei -36° C bleibt. Zum Glück ist Sommer und der Mars nahe am Perihel. Der Sturm ist global und auch an dem Standort von Curiosity ist es deutlich dunkler.
Als engagierter und faszinierter Laie freue ich mich über Hinweise, die meinen Horizont erweitern.
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Der Staubsturm könnte ein Symptom für einen ungewöhnlich waren Marssommer am Südpol sein oder? Curiosity misst mit REMS gerade 772 Pascal was recht nahe am jährlichen Maximum ist. Vielleicht treibt es der Treibhauseffekt dieses Jahr zu bunt und das Trockeneis taut jetzt ganz ohne menschliches Zutun ab
PS: siehe Messwerte
Geändert von Kibo (22.06.2018 um 11:20 Uhr) Grund: typo
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