Hallo Dieter Grosch,
Das habe ich schon lange weil, es bei mir eben passieren. Das hat aber mit Ihrer Verweigrung einer Diskussion nichts zu tun.
Nein! Ich sehe jedenfalls keinen Post von Ihnen in dem Sie selber das korrigieren.
In der Reihenfolge ihres ‚Auftritts‘
Die Klammern sind Korrek gestzt, Was soll dass? UmWelch geht es.
Ich habe nie etwas mit dem freien Fall beschrieben, denn meine Theorie befasst sich mit dem Rotationsgleichgewicht als einzige Grundlage der meiner Physik
Was stimmt nicht mit den Klammern? Angeben!
Hallo Dieter Grosch,
Jetzt zeige ich schon drauf und Sie schauen immer noch nicht richtig hin? Zählen sie die öffnenden und die schließenden Klammern in Ihrer Formel doch einfach mal nach!
Außerdem, wie Ralf Kannenberg schon geschrieben hatte hängt es von der verwendeten Konvention ab wie die Klammersetzung in Ihrer Formel zu interpretieren ist.
In einer Konvention z.B. stehen alle Ausdrücke nach einem Bruchstrich unter diesem Bruchstrich, in einer anderen Konvention löst das nächste Rechenzeichen diese Regel wieder auf, es sei denn man klammert entsprechend anders.
MAC
Was tun Sie? Nichts! Spätestens nach dem (wiederholten) Hinweis auf eine nicht konsistente Klammersetzung hätten Sie ja mal nachzählen können. Das können auch Menschen mit einer Rechtschreibschwäche.
Denn in einer Diskusion korrigiert man den anderen und ist hilfstbereit, Das nennt man Diskussion! Wichtig ist, dass man darauf höflich hinwieist und nicht als Grund für eine Widerlegung anzusieht.
Sie suchen ja nur danach, wie Sie andere Meinenugen verunglimpfen um sie abzuwürgen.
Auch darauf hatten sowohl Ralf als auch ich sie vor mehreren Tagen schon hingewiesen. Ein geschriebener Satz enthält genügend redundante Information, daß man sich seine Bedeutung meistens auch bei Rechtschreibfehlern zusammenreimen kann. Bei Zahlen und Formeln geht das in der Regel nicht. Sie sind derjenige der diese Formel aufgeschrieben hat, Sie sollten folglich auch derjenige sein, der sie in Ihrem Sinne korrigiert, denn sie war Grundlage für eine Falsifizierungsmöglichkeit und da wollten wir nicht mit einer von uns vielleicht falschen Ergänzung der fehlenden Klammer weiterarbeiten.
Wie sich aber gezeigt hat, widersprechen Sie meinem Einwand, daß diese Formel bei der Lichtablenkung durch die Sonne zu einem Ergebnis führt, daß nicht nur 15% neben der gemessenen Realität liegt, sondern 30000%, nicht.
Nur haben Sie bis jetzt nicht geschrieben, welche Konsequenz Sie aus dieser Tatsache für Ihre Vorstellungen von Gravitation ziehen. Darauf warten wir immer noch.
MAC