Wo, wie, wann und warum kommt es zu einem "Scharzen Loch"

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Das Problem “ Schwarzes Loch kommt daher, dass sich das Licht so stark krümmen muss das es einen Körper nicht mehr verlassen kann und das ist nach meiner Vorstellung vom dem Brechungsindexgradienten, der aus der Änderung der Lichtgeschwindigkeit ensteht ganz einfach durch folgende Formel zu berechnen.
====
Der "Schwarzschildradius" soll nach Lehrmeinung derjenige sein bei dem die
Krümmung des Lichtstahls so groß wird, dass er die Masse nicht mehr
verlassen kann.
Nach meiner "Dynamischen Gravitationstheorie" entspricht die Krümmung immer
der Entwicklung der Oberfläche der der umschließenden Kugel.
Nun soll diese aber so groß sein, wie der Brechungsindex, der sich aus der
nach meiner Theorie ergebene Änderung von c mit dem Radius ergibt.
Da nach meiner Theorie soll
c = sqrt(G*m/(r*Pi^2))
mit G = 1 m^3/s^2 sein, was sich aus den Daten der Erde ergibt, dann kann
man folgenden Ansatz machen, es muss dann gelten.
4*Pi*r^2 = sqrt(m/(r*Pi^2))
was dann nach Auflösung folgende Ergebnisse liefert
m = Pi^2*(4*Pi)^2*r^5 = 16*Pi^4*r^5
und
r = ( m/(16*Pi^4)^(1/5)
Das bedeutet für die Sonne
m = 2,6E47 kg, und r = 2,6E5 m
und für die Erde
m = 1,7E 37 kg und r = 2E4 m
Das zeigt, dass beide weit von den Bedingungen eines "Schwarzen Loches"
entfernt sind.
===
Daraus ergibt sich, dass die Masse überhaupt keine Rolle spielt, sondern nur der Gradient Denn wenn man das ausrechnet kommt man, glaube ich, für die der Masse auf eine Dichte von 3,6 kg /m^3.
 

Protuberanz

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Wenn ich nur die Frage in Deinem Threadtitel hernehme, kann ich Dir mit einem Beitrag von Florian Freistätter antworten. Dort erklärt er mit einfachen Worten, "wann" und "wie" es zu einem schwarzen Loch kommt. Das "wo" bleibt natürlich unbeantwortet. Aber grundsätzlich kann man das "wo" überall dort ansetzen, wo ein ausreichend großer Stern vorhanden ist.
Der Deinem Threadtitel untergebaute Text läßt jedoch erkennen, das Du etwas ganz anderes willst. Du willst über den Schwarzschildradius diskutieren?
Warum gibst Du dann dem Thread nicht einen passenden Titel?
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Nach meiner "Dynamischen Gravitationstheorie" entspricht die Krümmung immer
der Entwicklung der Oberfläche der der umschließenden Kugel.
Nun soll diese aber so groß sein, wie der Brechungsindex, der sich aus der
nach meiner Theorie ergebene Änderung von c mit dem Radius ergibt.
Da nach meiner Theorie soll
c = sqrt(G*m/(r*Pi^2))
Sehr geehrter Herr Grosch,

besteht die Möglichkeit, anhand dieser Formel die Lichtablenkung an der Sonne und am Mond zu errechnen ?


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

glaubt er! http://www.astronews.com/forum/show...eorie-falsch-Alternativen&p=126503#post126503
Es kommt halt nur Unsinn dabei raus.

Für den Mond erhält er mit seiner Formel 0,935“ (abgerundet)

Für die Sonne mit der gleichen Formel 0,0059“

(Deine Frage nach der genauen Klammersetzung in seiner Formel,
Im Übrigen sehe ich nach wie vor nicht, welche Klammerung Sie bei den Produkten und Quotienten verwenden - wie gesagt gibt es hierzu verschiedene Konventionen, beispielsweise eine, die in der IT verwendet wird, und eine andere, die in physikalischen Lehrbüchern verwendet wird. Bitte ergänzen Sie deswegen noch die Klammern.
hat er allerdings bis heute nicht beantwortet, so daß ich schon damals eine Klammersetzung verwendet habe, die zu den von ihm behaupteten 0,935“ beim Mond kommt)

Vor dem Argument, daß der Wert für die Sonne schon länger mit ausreichender Präzision gemessen wurde und um mehr als 2 Größenordnungen höher liegt, schützt er sich mit einem Gauß-Spruch:
In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung
den er selbstverständlich in seinem Sinne interpretiert, ohne zu bemerken, was da wirklich steht.

Vor dem Argument, daß die gemessenen Abweichungen durch den Einfluß des Mondes die ART bestätigen, schützt er sich durch eine haltlose Behauptung zur Bestimmung des Monddurchmessers, als Zirkelschluss, auch wieder ohne zu begreifen, daß dabei der Monddurchmesser relativ uninteressant ist, weil mit solchen Messungen eine Änderung der Sternposition bestimmt wird und nach seinen Angaben diese Änderung auch bei doppeltem Abstand zum Mond immer noch ¼ dieser 0,935“ betragen müßte.

Auch bei seine Zirkelschluss-Argumentation zur Bestimmung des Monddurchmessers, und den Konsequenzen dazu, hat er sich in seiner eigenen ‚Logik‘ so sehr verheddert, daß er den Unfug in dieser, seiner Argumentationskette völlig übersieht.


Beispiel, mit Zahlen, die gemessen an der Realität viel zu groß, aber für dieses Beispiel übersichtlicher sind:

In der Realität messen wir vom linken zum rechten Rand des Mondes, einen Winkelabstand von rund 0,5°

Jetzt verlassen wir die Realität und arbeiten mit den Behauptungen von Herrn Grosch weiter:
Wenn wir diesen Winkel, wie Herr Grosch behauptet, falsch messen würden, sagen wir einfach mal (was Herr Grosch in dieser Größe nicht behauptet, es aber mit übersichtlicheren Zahlen einfacher nachvollziehbar macht) 0,52° messen würden und anschließend eine streifende Sternbedeckung finden wollen, müssen wir entlang der Mondbahn einen Stern finden, der einen Abstand von 0,26° (0,52/2) von dieser Bahn hat.

Wir finden ihn und warten ab bis der Mond vorbei kommt. Streift der Mondrand diesen Stern, dann hat der Stern seine Position während der Mond an ihm vorüberzieht, nicht verändert. Würde die Behauptung von Herrn Grosch bezüglich der Ablenkung (mit der man ja vorher schon den Monddurchmesser falsch gemessen hat) nun stimmen, dann müße der Stern seinen Abstand zur Mondbahn während dieses Vorganges allmählich von 0,26° auf ca. 0,27° vergrößern und anschließend wieder auf 0,26° zurückwandern. (natürlich alles nur optisch)

Aus diesem Grund ist die Zirkelschlussargumentation von Herrn Grosch halt ebenso Unfug, wie alles andere, was wir hier in den verschiedenen Threads näher in Augenschein genommen hatten.

Herzliche Grüße

MAC
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo mac,

er hat aber nicht genau spezifiziert, welche Voraussetzungen er verwendet. Möglicherweise verwendet er noch zusätzliche Voraussetzungen, die über o.g. Formel aus seiner dynamischen Gravitationstheorie hinausgehen.

Deswegen möge er das mit der Lichtablenkung ausgehend von der o.g. Formel bitte nochmals konkret vorrechnen, damit ich mir ein genaueres Bild davon machen kann, was er alles dazu verwendet und was nicht.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
verwenden Sie statt dessen diese logische Argumentationskette, d.h. aus der Lichtablenkung an Sonne und Mond folgt, dass Ihre Formel c = sqrt(G*m/(r*Pi^2)) gilt ?
Nein aus der Tatsache dass dass sich nach dieser Formel, die aus meiner Gravitationstheorie folgt, für die Erde den richtigen Betrag liefert.
Verderhen Sie doch nicht ständig meine Beiträge!
Wen Sie nicht sicher sind, was ich gemeint habe, dann fragen Sie nach, wie es sich in einer Diskussion gehöhrt.
Geben und nehmen!
Was ich In dem zitierten Satz meinte, war die Änderung der Lg mit der Feldstärke Sei bringen Hier Dinge durcheinader, weiter nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Nein aus der Tatsache dass dass sich nach dieser Formel, die aus meiner Gravitationstheorie folgt, für die Erde den richtigen Betrag liefert.
Verderhen Sie doch nicht ständig meine Beiträge!
Wen Sie nicht sicher sind, was ich gemeint habe, dann fragen Sie nach, wie es sich in einer Diskussion gehöhrt.
Sehr geehrter Herr Grosch,

genau das tue ich doch, aber Sie antworten mir ja nicht, sondern lassen mich Rätsel raten, und wenn ich das tue, dann werfen Sie mir vor, ich würde Ihre Beiträge "verdrehen" !


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
genau das tue ich doch, aber Sie antworten mir ja nicht, sondern lassen mich Rätsel raten, und wenn ich das tue, dann werfen Sie mir vor, ich würde Ihre Beiträge "verdrehen" !
Nein Das tuen Sie nicht Sie unterstelln mir Iher Interpretation Dei nach meiner Meinung jeder als falsch identifizeremn müsste, Seir fragen nicht sondern behaupten etwa.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Nein Das tuen Sie nicht Sie unterstelln mir Iher Interpretation Dei nach meiner Meinung jeder als falsch identifizeremn müsste, Seir fragen nicht sondern behaupten etwa.
Sehr geehrter Herr Grosch,

bitte hören Sie auf doch auf, anderen etwas zu unterstellen, obgleich Sie das alles hier in den letzten Beiträgen ganz korrekt nachlesen können.

Also noch einmal: ich möchte wissen, ob, und ja, wie, Ihre Formeln zur Lichtablenkung und zur Lichtgeschwindigkeit zusammenhängen.

Und da Sie hier offenbar zum Missverstehen neigen zeige ich Ihnen auch, wie ich mir Ihre Antwort in etwa vorstelle:


Fall 1: sie hängen nicht zusammen
Dann lautet die Antwort: Ihre Formeln zur Lichtablenkung und zur Lichtgeschwindigkeit hängen nicht zusammen


Fall 2: Ihre Formel der Lichtablenkung folgt aus Ihrer Formel der Lichtgeschwindigkeit
Dann lautet die Antwort:

c = sqrt(G*m/(r*Pi^2))
daraus folgt ...
daraus folgt ...
(...)
daraus folgt die Formel der Lichtablenkung


Fall 3: Ihre Formel der Lichtgeschwindigkeit folgt aus Ihrer Formel der Lichtablenkung
Dann lautet die Antwort:

Formel der Lichtablenkung
daraus folgt ...
daraus folgt ...
(...)
daraus folgt c = sqrt(G*m/(r*Pi^2))


Es kann doch nicht so schwer sein, mir diese Frage zu beantworten, ohne gleich alles misszuverstehen und mir unlautere Absichten zu unterstellen !


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
Es kann doch nicht so schwer sein, mir diese Frage zu beantworten, ohne gleich alles misszuverstehen und mir unlautere Absichten zu unterstellen !
Dann stellen sie doch echte Fragen! Was verstehen sie nicht? Ihre Fragen sind keine solche. Was wollen Sie beantwortet haben? Oben stehen keine Fragen.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Dann stellen sie doch echte Fragen! Was verstehen sie nicht? Ihre Fragen sind keine solche. Was wollen Sie beantwortet haben? Oben stehen keine Fragen.
Sehr geehrter Herr Grosch,

arbeiten wir zuerst an der Methodik. Danach sind Sie hoffenlich in der Lage, meine Frage zu verstehen.

Wissen Sie, was eine "mathematische Herleitung" ist und wie eine solche funktioniert ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

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Administrator
Teammitglied
Nach den Regeln dieses Forums muss der Eröffner eines Themas zu seiner Theorie die diese betreffenden Fragen zeitnah beantworten. Es wurden hier mehrere konkrete Fragen gestellt und bislang vom Themeneröffner praktisch ignoriert. Sollten es bis 21 Uhr keinen Versuch des Themeneröffners geben, die Fragen zu beantworten und damit in eine konstruktive Diskussion einzusteigen, wird das Thema geschlossen.
 
Nach den Regeln dieses Forums muss der Eröffner eines Themas zu seiner Theorie die diese betreffenden Fragen zeitnah beantworten. Es wurden hier mehrere konkrete Fragen gestellt und bislang vom Themeneröffner praktisch ignoriert. Sollten es bis 21 Uhr keinen Versuch des Themeneröffners geben, die Fragen zu beantworten und damit in eine konstruktive Diskussion einzusteigen, wird das Thema geschlossen.
Ich habe bisher noch keine konkrte und höfliche Frage gelesen.
Überdenken Sie bitte Ihre Entscheidung und fordern Sie die anderen auf verständliche Fagen zu stellen.
Ich fühle mich hier ständig durch diesen Ton und derarteige angebliche Fragen, gemobbt, aber dagegen unternehmen Sie nichts. und beschweren kann man sich nicht.
Ich führe selbst ein Gruppe "Neue Physik...." bei Faccbook, so etwas gibt es bei mir nicht.
 
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mac

Registriertes Mitglied
Hallo Dieter Grosch,


Ich habe bisher noch keine konkrte und höfliche Frage gelesen.
Oh ha! Gleich oben, Post #13 von Ralf Kannenberg, um nur eins von mehreren Dutzend Beispielen zu nennen.


Die Frage von Ralf Kannenberg nach der korrekten Klammersetzung in Ihrer Formel zur Berechnung der Lichtablenkung an (für Ihre Beschreibung wichtig) Objekten im freien Fall, haben Sie z.B. immer noch nicht beantwortet. Ihre letzte Niederschrift dieser Formel ist in der Beziehung nicht eindeutig und enthält auch noch mehr öffnende als schließende Klammern.

MAC
 
Die Frage von Ralf Kannenberg nach der korrekten Klammersetzung in Ihrer Formel zur Berechnung der Lichtablenkung an (für Ihre Beschreibung wichtig) Objekten im freien Fall, haben Sie z.B. immer noch nicht beantwortet. Ihre letzte Niederschrift dieser Formel ist in der Beziehung nicht eindeutig und enthält auch noch mehr öffnende als schließende Klammern.
Die Klammern sind Korrek gestzt, Was soll dass? UmWelch geht es.
Ich habe nie etwas mit dem freien Fall beschrieben, denn meine Theorie befasst sich mit dem Rotationsgleichgewicht als einzige Grundlage der meiner Physik
Was stimmt nicht mit den Klammern? Angeben!
 

mac

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Hallo Dieter Grosch,

Was stimmt nicht mit den Klammern? Angeben!
Jetzt zeige ich schon drauf und Sie schauen immer noch nicht richtig hin? Zählen sie die öffnenden und die schließenden Klammern in Ihrer Formel doch einfach mal nach!

Außerdem, wie Ralf Kannenberg schon geschrieben hatte hängt es von der verwendeten Konvention ab wie die Klammersetzung in Ihrer Formel zu interpretieren ist.

In einer Konvention z.B. stehen alle Ausdrücke nach einem Bruchstrich unter diesem Bruchstrich, in einer anderen Konvention löst das nächste Rechenzeichen diese Regel wieder auf, es sei denn man klammert entsprechend anders.

MAC
 
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