"Großen Vereinigung der Kräfte“ und eine „Weltformel"

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Zusammenfassung.

Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse meT und einer Ruhegravitation G0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch meT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,

1. Beschreibung der genannte Grundgrößen

1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind

meT = m_H/6 etwa 2,78*10-28 [kg]

die Masse eines eT.


1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.

Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:

G_0 = e²/ m_P*m_e = 1,51*10^29 [m^3kg-1s°-2]

worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.

2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.

Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e² = m_eT*v²*r

Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m³ s-2 ] umgewandelt wurde.

Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach

h = 2*pi*m_eT*v*r

worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius R_E = 1 [m] also mit R_E°-1 transformiert wurde.

Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus

m_e = m_eT(v_u/v_k )²

worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.

3. Auswertung der Ergebnisse.

Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.

Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“

G_0*m_eT = ((2*pi *v)/x)² *x² *r

die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.

Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.

4. Schlussfolgerung.

Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist,weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
 
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ralfkannenberg

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1.1. Das „elementare Teilchen“ eT

Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind

meT = m_H/6 etwa 2,78*10-28 [kg]

die Masse eines eT.
Sehr geehrter Herr Grosch,

ein interessanter Ansatz, an dem ich mich während meiner Sturm und Drang-Zeit ebenfalls versucht habe, ehe ich ihn wieder verworfen habe, weil ich schliesslich so viele Zusatzannahmen benötigt habe, dass mein Ansatz keineswegs zu einer Vereinfachung führte, sondern zu einer überdies weitgehend willkürlichen, weil rein theoretischen Verkomplizierung verkam.


An dieser Stelle drei Fragen:

1. Sie weisen sowohl dem Elektron als auch dem up-quark ein eT zu. Bedeutet das, dass es sich beim Elektron und dem up-quark letztlich um dasselbe Teilchen handelt ?
2. Sie weisen dem down-quark 3 eT zu. Wie erklären Sie, dass das down-quark nicht die dreifache Masse des up-quark hat ?
3. Was ist mit den Neutrinos: wieviele eT weisen Sie denen zu ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

mac

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meT = m_H/6 etwa 2,78*10-28 [kg]

die Masse eines eT.



Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus

m_e = m_eT(v_u/v_k )²

worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
Interessant dabei wäre ja, wo da die maximale Abweichung von den Messwerten anzusetzen wäre.

Für die Elektronenmasse auf der Erde 5% ?
Für die Elektronenmasse auf dem Mond 40.000% ?
Für die Elektronenmasse auf der Venus 5.000.000% ?

Oder ist die Erde wieder das Zentrum des Universums?

MAC
 
ein interessanter Ansatz, an dem ich mich während meiner Sturm und Drang-Zeit ebenfalls versucht habe, ehe ich ihn wieder verworfen habe, weil ich schliesslich so viele Zusatzannahmen benötigt habe, dass mein Ansatz keineswegs zu einer Vereinfachung führte, sondern zu einer überdies weitgehend willkürlichen, weil rein theoretischen Verkomplizierung verkam.
Sehen Sie ich kann damit Ohne weiter Annahem selbst die neuesten Ergebnisse des CERN erklären und berechnen, Wen Sie daran gescheitet sind tut es mir Leid.
An dieser Stelle drei Fragen:
Ich weise nichts zu, sondern stelle fest, das mit dieser Struktur alle bekannten Messergebnisse berechenbar werden.
Weil den so ich Stelle ich dis zur Diskussion.
wenn Sie mich widerlegen wollen, dann beweisen Sie es doch?
 
Interessant dabei wäre ja, wo da die maximale Abweichung von den Messwerten anzusetzen wäre.

Für die Elektronenmasse auf der Erde 5% ?
Für die Elektronenmasse auf dem Mond 40.000% ?
Für die Elektronenmasse auf der Venus 5.000.000% ?

Oder ist die Erde wieder das Zentrum des Universums?
Das ist eben Unsinn! Die Elektronenmasse ist Im ganzenm universum immer 2,8E-28 kg was Sie meinen ist Ihre Scheinbare Masse ind kann bei LG auch Null werden, also zum Neutrino,
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Die Elektronenmasse ist Im ganzenm universum immer 2,8E-28 kg was Sie meinen ist Ihre Scheinbare Masse ind kann bei LG auch Null werden, also zum Neutrino,
Sehr geehrter Herr Grosch,

ehe wir hier einem Irrtum erliegen: Neutrinos können sich nicht mit Lichtgewchwindigkeit bewegen und sie haben eine wenngleich auch sehr geringe Ruhemasse.

Sie möchten das bitte in Ihrer Theorie korrigieren, ehe die Diskussion fortgesetzt wird.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

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Wen Sie daran gescheitet sind tut es mir Leid.
Sehr geehrter Herr Grosch,

ich bin nicht daran "gescheitert", wie Sie zu suggerieren versuchen, sondern ich habe lediglich erkannt, dass mein Ansatz nicht sinnvoll war.

Bei naturwissenschaftlicher Arbeit bevorzuge ich Ansätze, die sinnvoll sind.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
ehe wir hier einem Irrtum erliegen: Neutrinos können sich nicht mit Lichtgewchwindigkeit bewegen und sie haben eine wenngleich auch sehr geringe Ruhemasse.
Sie möchten das bitte in Ihrer Theorie korrigieren, ehe die Diskussion fortgesetzt wird.
Ich korrigiere gar nichts, denn ich möchte diese Theorie diskutieren, wenn Sie dazu nicht bereit sind dann lassen Sie es!
Schauen Sie endlich mal in einen Lexikon, was man unter Diskussion versteht!
Bei naturwissenschaftlicher Arbeit bevorzuge ich Ansätze, die sinnvoll sind.
Und warum soll ein Ansatz, er nur mit einer Naturkonstante m_eT auskommt und alle anderen sich aus dieser durch verschiedene Bewegung dessen beschreiben lassen.
Wenn Sie nicht diskutieren wollen, dann lassen Sie es bitte, das führt doch zu nichts, wenn Sie keine eigenen Ideen beisteuern wollen.
 

mac

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Hallo Dieter Grosch,

Das ist eben Unsinn!
Das sehe ich ja auch so, nur stammt dieser Unsinn von Ihnen! Er ist die Konsequenz aus dem, was Sie hier:

meT = m_H/6 etwa 2,78*10-28 [kg]

die Masse eines eT.



Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus

m_e = m_eT(v_u/v_k )²

worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
geschrieben haben.




Die Elektronenmasse ist Im ganzenm universum immer 2,8E-28 kg
Nein, die Elektronenmasse beträgt 9,109E-31 kg.


ist was Sie meinen ist Ihre Scheinbare Masse ind kann bei LG auch Null werden, also zum Neutrino,
Das meine nicht ich, das ist Ihre Meinung. Und wenn das so wäre, dann gäbe es z.B. keine Strahlentherapie, keine Elektronenbeschleuniger. Die sind alle so gebaut, daß sie konstruktiv die relative Massenzunahme von Elektronen bei v immer näher an c, zugrunde legen und funktionieren.

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meine nicht ich, das ist Ihre Meinung. Und wenn das so wäre, dann gäbe es z.B. keine Strahlentherapie, keine Elektronenbeschleuniger. Die sind alle so gebaut, daß sie konstruktiv die relative Massenzunahme von Elektronen bei v immer näher an c zu Grunde legen und funktionieren.
Das ist eben Ihre Auslegung, alle die Teilchen die man bisher gefunden hat, sind alle weiter nichts als eT und deren Zusammenlagerungen nur in verschiedenen Bewegungszuständen
Belesen Sei sich erst ein mal auf meiner Homepage.
Die Massenzunahme ist eben weiter nichts als eine Beschreibung, meine ist nur umgekehert. Man mus nur Die bekannten Wirkungen einem Bewegungszustand zuschreiben, die Funktion ist nur ein bestimmte Form der Beschreibung der Natur.
 

ralfkannenberg

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Ich korrigiere gar nichts, denn ich möchte diese Theorie diskutieren, wenn Sie dazu nicht bereit sind dann lassen Sie es!
Sehr geehrter Herr Grosch,

sind Sie tatsächlich der Meinung, dass man eine Diskussion anhand unzutreffender Daten führen soll ?


Schauen Sie endlich mal in einen Lexikon, was man unter Diskussion versteht!
Ich denke, da steht, dass man zuerst erkannte Fehler ausräumen und danach eine Diskussion führen soll.


Und warum soll ein Ansatz, er nur mit einer Naturkonstante m_eT auskommt und alle anderen sich aus dieser durch verschiedene Bewegung dessen beschreiben lassen.
Wenn dieser Ansatz auf unzutreffenden Daten aufbaut, dann sollte man ihn verwerfen. Aber so weit sind wir ja noch gar nicht - ich habe Ihnen lediglich Fragen gestellt, um Ihren Ansatz besser verstehen zu können.


Wenn Sie nicht diskutieren wollen, dann lassen Sie es bitte, das führt doch zu nichts, wenn Sie keine eigenen Ideen beisteuern wollen.
Ich welcher Form ich diskutieren möchte werden Sie bitte mir überlassen, ich kann das ganz gut selber entscheiden. Insbesondere wenn es um die Frage der Widerspruchsfreiheit geht, welche bei naturwissenschaftlichen Erörterungen ein ziemlich hohes Gut darstellt.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das ist eben Ihre Auslegung, alle die Teilchen die man bisher gefunden hat, sind alle weiter nichts als eT und deren Zusammenlagerungen nur in verschiedenen Bewegungszuständen
Sehr geehrter Herr Grosch,

eben genau das wollen wir doch überprüfen, zumal mich das auch persönlich interessiert.


Belesen Sei sich erst ein mal auf meiner Homepage.
No go !!! Für solche Aufforderungen können Sie sogar gesperrt werden, auch wenn ich in Ihrem Fall, auch weil Sie ein stets höflicher Mituser sind, mich persönlich dafür einsetzen werde, von solchen administrativen Massnahmen abzusehen.

Noch einmal: Im Forenbereich "Gegen den Mainstream" sind Sie es, der der Leserschaft eine Theorie vorstellt, Sie sind es, der das erklärt, und Sie sind es, der Auszüge aus Ihrer Homepage verständlich präsentiert.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

Protuberanz

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@Dieter, auch wenn Ralf und Du, in diesem Thread das dynamische Duo abbildet, ist mir das ein wenig zu fad.
Ehrlich gesagt ist mir Ralf definitiv neun bis zehn Spuren zu höflich.
Wenn das so weitergeht, wird sich dieser Disput noch gefühlte Trölf Millionen Jahre hinschleppen, ohne jemals ein Ergebnis zu erreichen.
Du Hast im GDM ein Theorie vorgestellt. Ich verstehe sie nicht. Ich bin ein mathematisch-physikalischer Depp, aber ich würde trotzdem gern verstehen, von was Du redest. Erkläre einem Brotfahrer wie mir doch bitte mit einfachen Worten, warum Du diese Theorie entwickelt hast.

Nachtrag: Bemühe Dich bitte um weniger Tippfehler. Denn den Titel Tippfehlerkönig aller Foren beanspruche ich für mich. Wenn ich ich aber Deine Texte lese, muß ich vor Scham im Boden versinken. Du übertriffst mich um Längen.
 
Wenn dieser Ansatz auf unzutreffenden Daten aufbaut, dann sollte man ihn verwerfen. Aber so weit sind wir ja noch gar nicht - ich habe Ihnen lediglich Fragen gestellt, um Ihren Ansatz besser verstehen zu können.
Die von mir verwendeten Daten Stehe alls in jedem guten Tabellenbuch. Beweisen Sie doch endlich Ihre beleidigenden Behauptungen.
eben genau das wollen wir doch überprüfen, zumal mich das auch persönlich interessiert.
Na dann diskutieren Sie endlich, wo sind denn Iher Gegenargumente?
 
Erkläre einem Brotfahrer wie mir doch bitte mit einfachen Worten, warum Du diese Theorie entwickelt hast.
Das sreht im Titel, Ich möchte die Physik eben mit nur einem Einzigen Teilchen und deren Bewegunge erklären und das aus den bekannten Daten ableiten.
Denn den Titel Tippfehlerkönig aller Foren beanspruche ich für mich.
Das ist eben mein Gebrechen " Legastenie" und wahrscheinleicjh der Grunn weshalöb man mich nicht ernst nimmt und vorführt.
Damit muss ich eben leben.
 

ralfkannenberg

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Die von mir verwendeten Daten Stehe alls in jedem guten Tabellenbuch.
Sehr geehrter Herr Grosch,

bedauerlicherweise kann ich in diesen "guten Tabellenbüchern" Ihre eT sowie deren Zuordnung zu den Teilchen des Standardmodells nicht finden.


Beweisen Sie doch endlich Ihre beleidigenden Behauptungen.
Da gibt es nicht viel zu beweisen; zudem haben Sie meine 3 Fragen zu diesem Thema nach wie vor nicht beantwortet, sondern mir einen Angriff unterstellt.


Na dann diskutieren Sie endlich, wo sind denn Iher Gegenargumente?
Lesen Sie eigentlich, was man Ihnen schreibt ?? - Solange es noch Fragen zum besseren Verständis gibt kann man doch keine Gegenargumente präsentieren !


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
bedauerlicherweise kann ich in diesen "guten Tabellenbüchern" Ihre eT sowie deren Zuordnung zu den Teilchen des Standardmodells nicht finden.
JetzT reicht es aber Sie finden in jeden Tabellenbuch die Masse des Wasserstoffatoms ind damit auch die der eT, wenn dieser aus 6 eT betehen soll, wie ich geschrieben habe.
Da gibt es nicht viel zu beweisen;
Doch Ihre Gegenargumente.
Lesen Sie eigentlich, was man Ihnen schreibt ?? - Solange es noch Fragen zum besseren Verständis gibt kann man doch keine Gegenargumente präsentieren !
Sie stellen aber Gegenargumente auf, ohne zu fragen und das Sie es sind, der nicht liest geht aus dem obigen, mit dem Wasserstoff hervor.
 

ralfkannenberg

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JetzT reicht es aber Sie finden in jeden Tabellenbuch die Masse des Wasserstoffatoms ind damit auch die der eT, wenn dieser aus 6 eT betehen soll, wie ich geschrieben habe.
Sehr geehrter Herr Grosch,

habe ich den irgendwo angezweifelt, dass gemäss Ihrer Rechnung das Wasserstoffatom aus 6 eT besteht ?

Doch wo ist die Zuordnung Ihrer eT zu den Teilchen des Standardmodells - da gibt es nämlich mehr als nur das up-quark, das down-quark und das Elektron !!!


Doch Ihre Gegenargumente.
(...)
Sie stellen aber Gegenargumente auf, ohne zu fragen und das Sie es sind, der nicht liest geht aus dem obigen, mit dem Wasserstoff hervor.
Lesen Sie überhaupt, was man Ihnen schreibt ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
habe ich den irgendwo angezweifelt, dass gemäss Ihrer Rechnung das Wasserstoffatom aus 6 eT besteht ?
Doch wo ist die Zuordnung Ihrer eT zu den Teilchen des Standardmodells - da gibt es nämlich mehr als nur das up-quark, das down-quark und das Elektron !!!
Wenn ich eine Vereinigung aller Kräfte versuche, muss ich eine Analyse aller bekannten Theorien vornehem um den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Und das habe ich gemacht und hier vorgestellt wenn Sie etwas noch weiter vereinfachen können, dann schreieben Sie es, oder wen Sie einen Fehler in meiner Schlussfolgerung finden.
Ich kann jedenfalls alle neuesten Ergebnisse des CERN damit beschreiben.
 

ralfkannenberg

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Wenn ich eine Vereinigung aller Kräfte versuche, muss ich eine Analyse aller bekannten Theorien vornehem um den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Und das habe ich gemacht und hier vorgestellt wenn Sie etwas noch weiter vereinfachen können, dann schreieben Sie es, oder wen Sie einen Fehler in meiner Schlussfolgerung finden.
Ich kann jedenfalls alle neuesten Ergebnisse des CERN damit beschreiben.
Sehr geehrter Herr Grosch,

dann wird es doch ein leichtes für Sie sein, die bekannten Teilchen des Standardmodells solchen eT zuzuweisen.

Und nach wie vor haben Sie nicht erklärt, ob das up-quark und das Elektron, die Sie beide als "1 eT" beschreiben, dasselbe Teilchen sind.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
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