void
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Hallo,
ich hätte da wieder einmal eine Frage...
Ein Pro-Argument zum Thema "Leben wir in einer Simulation" taucht regelmäßig auf, nämlich daß unsere Wirklichkeit "gepixelt" ist, also daß bei den die Planck-Größen Schluß nach unten ist.
https://www.theguardian.com/technology/2016/oct/11/simulated-world-elon-musk-the-matrix
oder diverse Youtube Videos.
Meines Erachtens nach ist dieses Argument substanzlos. Ohne es beweisen zu können, sagt mir meine Intuition, daß es kein physikalisches Universum geben kann, in dem die Größen von Massen, Längen etc. beliebig klein sein können, unendlich klein, immer weiter teilbar, nie endend. Es gäbe keine elementaren Entitäten, alles wäre rekursiv teilbar, unendlich oft.
Meinungen?
Grüße
void
ich hätte da wieder einmal eine Frage...
Ein Pro-Argument zum Thema "Leben wir in einer Simulation" taucht regelmäßig auf, nämlich daß unsere Wirklichkeit "gepixelt" ist, also daß bei den die Planck-Größen Schluß nach unten ist.
https://www.theguardian.com/technology/2016/oct/11/simulated-world-elon-musk-the-matrix
oder diverse Youtube Videos.
Meines Erachtens nach ist dieses Argument substanzlos. Ohne es beweisen zu können, sagt mir meine Intuition, daß es kein physikalisches Universum geben kann, in dem die Größen von Massen, Längen etc. beliebig klein sein können, unendlich klein, immer weiter teilbar, nie endend. Es gäbe keine elementaren Entitäten, alles wäre rekursiv teilbar, unendlich oft.
Meinungen?
Grüße
void
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