Jocelyne Lopez
Gesperrt
Hallo zusammen!
Da mein Thread hier im Forum
Die Kritiker der Relativitätstheorie machen mobil!
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=636
geschlossen wurde, eröffne ich hiermit auf Empfehlung vom Webmaster Stefan Deiters einen neuen Thread, als Fortsetzung der Thematik.
Als Anschluß darauf möchte ich hier einen weiteren Kritiker der Relativitätstheorie aus der Dokumentation von G.O. Mueller vorstellen:
Das GOM-Projekt hat die Arbeiten von Günther Baer eingehend gewürdigt. Ich verweise beispielsweise auf die Seiten in 406 (430) bis 407 (431) in der folgenden, bereits mehrfach genannten Dokumentation:
http://www.ekkehard-friebe.de/Buch.pdf
Dort heißt es:
Aus diesen vielen Argumenten von Günther Baer, die unter den Kritikern wiederholt und nachhaltig formuliert werden, möchte ich zum Beispiel insbesondere folgende Einwände zur Diskussion stellen, die für mich persönlich allein die Relativitätstheorie als Makulatur erweisen:
“Die C-Konstanz und die angebliche Unabhängigkeit von Quelle und Beobachter führen zu Widersprüchen: beliebig bewegte Beobachter sollen sämtlich dieselbe Relativgeschwindigkeit zum Licht haben“
oder
“ Für die angebliche Längenkontraktion fehlt eine Wirkursache; die Theorie kann nicht über die Realität der Erscheinung entscheiden (S. 33).“
Viele Grüße
Jocelyne Lopez
Da mein Thread hier im Forum
Die Kritiker der Relativitätstheorie machen mobil!
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=636
geschlossen wurde, eröffne ich hiermit auf Empfehlung vom Webmaster Stefan Deiters einen neuen Thread, als Fortsetzung der Thematik.
Als Anschluß darauf möchte ich hier einen weiteren Kritiker der Relativitätstheorie aus der Dokumentation von G.O. Mueller vorstellen:
Das GOM-Projekt hat die Arbeiten von Günther Baer eingehend gewürdigt. Ich verweise beispielsweise auf die Seiten in 406 (430) bis 407 (431) in der folgenden, bereits mehrfach genannten Dokumentation:
http://www.ekkehard-friebe.de/Buch.pdf
Dort heißt es:
Baer, Günther 1993
Spur eines Jahrhundertirrtums: neue Gedanken zum physikalischen Weltbild / Günther Baer. - Dresden: Spur-Verl. 1993. 137 S.
SRT. MMV. HIS. LORTF. LK.
S. 102-108: MMV. Unter den Versuchsbedingungen des MMV war das erwartete Ergebnis einer Ätherdrift nicht zu erzielen. - S. 108 - 112: Lorentz’ Kontraktion ist Hypothese, zur Harmonisierung seines ruhenden Äthers mit dem Negativ-Ergebnis des MMV eingeführt; Lorentz begründet mit der Hypothese den Äther, Einstein will mit derselben Hypothese die Nichtexistenz des Äthers beweisen (S. 109). - S. 110-112: Die TF-Gleichungen von Lorentz beruhen auf Annahmen, die von der SRT völlig negiert werden:
(1) Ätherhypothese, absolut ruhender Äther; (2) absolute Zeit; (3) C-Konstanz nur gegen den absolut ruhenden Äther. Daher können seine TF -Gleichungen nichts für die SRT beweisen. Lorentz hat bis an sein Lebensende die SRT abgelehnt (S. 111).
Baer, Günther 1996
Logik eines Jahrhundertirrtums: neue Gedanken über „Kaisers neue Kleider“ / Günther Baer. 3., erw. u. aktualisierte Aufl. - Dresden: Spur-Verl. 1996. 146 S. 1. Aufl. 1993. 142 S. - Der Spur-Verl. scheint ein Selbstverlag zu sein.
SRT. MMV. AET. IS. RP. LK. ZD. ART. SOZIO. KNK.
Erörtert den Argumentationszusammenhang der Relativisten zwischen Äther, Inertialsystem und RP; kritisiert das Verwirrspiel, das die begriffliche Unfähigkeit der Relativisten offenbart. Die Gleichwertigkeit der Inertialsysteme wird von der Theorie behauptet, jedoch nicht bewiesen; aus der behaupteten Gleichwertigkeit der IS wird auf die Unhaltbarkeit der Ätherhypothese geschlossen; übrig bleibt das elektromagnetische Feld, von M. Born als „mathematisches Hilfsmittel“ bezeichnet, das aber später zu einer „ selbständigen physikalischen Realität“ ernannt wird (S. 19). Wiederum später wird Einstein gemäß der ART behaupten, ein Raum ohne Äther sei undenkbar. Dieser Raum ist nun leer, muß aber selbst zum Träger der elektromagnetischen Erscheinungen werden: damit hat der Raum eine Dielektrizitätskonstante und magnetische Permeabilität (S. 20). – Die C-Konstanz und die angebliche Unabhängigkeit von Quelle und Beobachter führen zu Widersprüchen: beliebig bewegte Beobachter sollen sämtlich dieselbe Relativgeschwindigkeit zum Licht haben (S. 28). – Einstein beruft sich auf Begriffe von Maxwell und Lorentz mit deren Bedeutung im Rahmen einer Ätherhypothese und verwendet sie ohne den Äther (S. 25). - Für die angebliche Längenkontraktion fehlt eine Wirkursache; die Theorie kann nicht über die Realität der Erscheinung entscheiden (S. 33). - In der angeblichen Relativierung der Zeit werden die behaupteten Folgen (ZD; GLZ; ZWP) durch volle Reziprozität aufgehoben (S. 40). - Die soziale Durchsetzung der Theorie bedient sich unzulässiger Methoden. * Beraubt seine SRT/ART-Kritik ihrer möglichen Wirkung durch verschiedene Seiten seiner Methodik: verbindet die Kritik an den Einsteinschen Theorien mit Behauptungen seiner eigenen Äther-Theorie, die auch nicht plausibler erscheinen als die Einsteins; seine Zitate bleiben weitgehend ohne Quellenangabe oder geben nur Andeutungen (S. 24: „weltbekannter Professor“) darüber, was beim Leser kein Vertrauen weckt. Macht es den Relativisten leicht, mit Hinweis auf die methodischen Schwächen die berechtigte Kritik zu diskreditieren.
Baer, Günther 1997
Spur eines Jahrhundertirrtums: neue Gedanken zum physikalischen Weltbild / Günther Baer. - Dresden: Spur-Verl. 1997. 148 S. Status: Vgl. Ausg. 1993. - Quelle: DNB 1998, A 09, Nr. 745.
Baer, Günther 1999
Die vieldeutige und irreführende „Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“: weshalb Lichtgeschwindigkeit größer als Lichtgeschwindigkeit sein kann; Klartext zu einem verhängnisvollen Jahrhundertirrtum / Günther Baer. - Dresden: Spur-Verlag 1999. 56 S. Kleines Format: Rückenhöhe 12,5 cm. - Status: Kritik. - Quelle: Autopsie.
Baer, Günther 2000 ca.
We are not alone. - [Deutschland]: WWW 2000 ca.. - Status: Kritik. - Quelle: Internet: http://www.spur-aktuell.de/WerZaehltSie4.html
Lesen Sie weiter in der Original-Dokumentation, vom allem auf den Seiten 406 (430) bis 407 (431)
Aus diesen vielen Argumenten von Günther Baer, die unter den Kritikern wiederholt und nachhaltig formuliert werden, möchte ich zum Beispiel insbesondere folgende Einwände zur Diskussion stellen, die für mich persönlich allein die Relativitätstheorie als Makulatur erweisen:
“Die C-Konstanz und die angebliche Unabhängigkeit von Quelle und Beobachter führen zu Widersprüchen: beliebig bewegte Beobachter sollen sämtlich dieselbe Relativgeschwindigkeit zum Licht haben“
oder
“ Für die angebliche Längenkontraktion fehlt eine Wirkursache; die Theorie kann nicht über die Realität der Erscheinung entscheiden (S. 33).“
Viele Grüße
Jocelyne Lopez