Hallo zusammen
Nachdem ich die Regeln gelesen habe, hier mal ein Versuch für alternative Theorien. Vorab: Ich bin ja Ingenieur, wir haben also, verglichen mit anderen Wissenschaften, sehr häufig mit der Schnittstelle Theorie und Praxis zu tun, das heisst unsere Gedankengespinste müssen sich an der Realität tagtäglich messen lassen.
Wenn sich nun bei einer Gleichung herausstellt, dass das Ergebnis komplett daneben liegt, und wir einen "fudge factor" von über 90% einfügen müssten, verwerfen wir natürlich die Theorie, anstatt 90% Fehler einzufügen.
Aber genau das scheint hier gerade mit der dunklen Energie zu passieren. Aber, wie einige Wissenschaftler festgestellt haben, ist das nicht das einzige Problem. Sie haben einen offenen Brief verfasst, der wie folgt lautet:
"Offener Brief von 33 Wissenschaftlern zur Urknalltheorie
Nach Aussagen von Eric J Lerner, dem Mathematiker Michael Ibison von Earthtech.org und Dutzenden
anderer Wissenschaftler auf der ganzen Welt beruht die Dominanz der Urknalltheorie eher auf
Konventionen als auf einer wissenschaftlichen Methode. Sie haben deshalb den folgenden offenen
Brief an die Wissenschaftlerkreise verfasst, welcher im New Scientist ( 22.-28. Mai, 2004, Seite 20)
veröffentlicht wurde.
Die Urknalltheorie basiert auf einer großen Anzahl hypothetischer Wesenheiten, auf Dingen, die wir
niemals beobachtet haben - Aufblähung, geheimnisvolle Materie und dunkle Energie sind die auffallendsten
Beispiele. Ohne diese gäbe es einen fatalen Widerspruch zwischen den Beobachtungen
durch die Astronomen und den Vorhersagen der Urknalltheorie.
In keinem anderen Bereich der Physik würde diese stetige Zuflucht in neue hypothetische Objekte als
ein Weg akzeptiert werden, um die Lücken zwischen Theorie und Beobachtung zu schließen. Irgendwann
müßten ERNSTHAFTE FRAGEN ÜBER DIE RICHTIGKEIT DER ZUGRUNDELIEGENDEN
URKNALLTHEORIE AUFGEWORFEN WERDEN!
Doch die Urknalltheorie kann ohne diese zurechtgepfuschten Faktoren gar nicht überleben. Ohne das
hypothetische Inflationsfeld kann mit dem Urknall die fließende isotropische kosmische Hintergrundstrahlung,
die man beobachten kann, nicht erklärt werden, weil es keine Möglichkeit gibt für Teile des
Universums, die sich nun weit mehr als nur wenige Grade vom Himmel weg befinden, die gleiche
Temperatur anzunehmen und somit dieselbe Menge an Mikrowellenstrahlung auszuströmen.
Ohne eine Art von geheimnisvoller Materie, ungleich zu jener, die wir trotz 20 Jahre voller Experimente
beobachtet haben, stellt die Urknalltheorie widersprüchliche Vorhersagen für die Dichte der Materie
im Universum auf. Eine Inflation erfordert normalerweise eine 20 Mal höhere Dichte als die, die in der
Urknall-Atom-Zusammensetzung, der Erklärung über den Ursprung der Lichtelemente, angedeutet
wurde. Die Theorie sagt aus, daß das Universum ohne dunkle Energie nur ungefähr 8 Milliarden Jahre
alt sei, was Milliarden von Jahren jünger wäre, als das Alter vieler Sterne in unserer Galaxie.
Ferner hat die Urknalltheorie keine quantitativen Vorhersagen aufzuweisen, die hinterher durch Beobachtung
bestätigt werden konnten. Die Glanzleistungen, auf die die Anhänger der Theorie sich beriefen,
bestehen aus der Fähigkeit, Beobachtungen rückwirkend mit einer stets ansteigenden Ordnung
verstellbarer Parameter tauglich zu machen, gerade als bräuchte die alte Kosmologie mit der Erde im
Mittelpunkt Ebene für Ebene neue Epizyklen.
Doch der Urknall ist nicht das einzige verfügbare Gerüst, um das Universum zu verstehen. Sowohl
durch die Plasmakosmologie als auch dem Modell des festen Zustandes entstand die Vermutung von
einem sich entwickelnden Universum ohne Anfang und Ende. Diese und andere alternative Versuche
können das grundlegende Phänomen des Kosmos, darunter die Fülle der Lichtelemente, die Generation
von Strukturen großen Ausmaßes, die kosmische Hintergrundstrahlung und wie die Rotverschiebung
von weit entfernten Galaxien an Abstand zunimmt, ebenfalls erklären. Diese haben sogar neue
Erscheinungen vorhergesagt, die später beobachtet wurden. Dies war bei der Urknalltheorie kein einziges
Mal der Fall.
Anhänger der Urknalltheorie mögen erwidert haben, daß auch diese Theorien nicht jede kosmische
Beobachtung erklären können. Das kommt kaum überraschend, da ihre Entwicklung durch den vollständigen
Mangel an Forschungsgeldern ernsthaft gehemmt wurde. In der Tat können solche Fragen
und Alternativen noch nicht einmal jetzt frei diskutiert und überprüft werden. In den meisten Konferenzen
der "Mainstream-Forscher" fehlt ein offener Austausch von Ideen.
Während Richard Feymann sagen konnte, daß "Wissenschaft die Kultur des Zweifels sei", werden bei
der Kosmologie heutzutage keine Zweifel und abweichende Meinungen toleriert. Junge Wissenschaftler
lernen, sich still zu verhalten, wenn sie etwas Negatives über das Standard-Urknallmodell zu sagen
haben. Diejenigen, die die Urknalltheorie anzweifeln, fürchten, daß es ihre Zulassung kostet, wenn sie
dies aussprechen.
Selbst Beobachtungen werden heute durch diesen voreingenommenen Filter interpretiert. Ob sie für
richtig oder falsch angesehen werden, hängt davon ab, ob sie die Urknalltheorie unterstützen oder
nicht. So werden abweichende Daten von der Rotverschiebung, der Fülle von Lithium und Helium, und
die Verteilung der Galaxien zwischen anderen Themen ignoriert oder als lächerlich abgestempelt.
Dies spiegelt eine wachsende dogmatische Einstellung wider, die für den Geist freier wissenschaftlicher
Untersuchungen einen Fremdkörper darstellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die
Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren,
werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, daß sich die Herrschaft
der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie
selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element
der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von
Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen
unmöglich. Um dem abzuhelfen, treiben wir diese Dienststellen, die die Arbeit in der Kosmologie mit
Geldern unterstützen , an, einen bedeutenden Bruchteil ihrer Geldmittel für Nachforschungen in alternative
Theorien und zu beobachtende Widersprüche zur Urknalltheorie bereit zu halten. Um Vorurteile
zu vermeiden, könnte man den Prüfungsausschuß, der solche Gelder zuteilt, aus Astronomen und
Physikern außerhalb des Kosmologiebereiches zusammenstellen.
Geldmittel auch für Untersuchungen zur Richtigkeit der Urknalltheorie und seine Alternativen würden
den wissenschaftlichen Prozeß möglich machen, der ein richtiges Modell der Geschichte des Universums
ermöglicht.
Unterzeichnet u.a. von:
Halton Arp, Max-Planck-Institut Für Astrophysik (Deutschland)
Eric J. Lerner, Lawrenceville Plasma Physics (USA)
Michael Ibison, Institute for Advanced Studies at Austin (USA) / Earthtech.org
www.earthtech.org
http://xxx.lanl.gov/abs/astro-ph/0302273
http://supernova.lbl.gov/~evlinder/linderteachin1.pdf
John L. West, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology (USA)
James F. Woodward, California State University, Fullerton (USA)
Andre Koch Torres Assis, State University of Campinas (Brazil)
Yuri Baryshev, Astronomical Institute, St. Petersburg State University (Russland)
Ari Brynjolfsson, Applied Radiation Industries (USA)
Hermann Bondi, Churchill College, University of Cambridge (UK)
Timothy Eastman, Plasmas International (USA)
Chuck Gallo, Superconix, Inc.(USA)
Thomas Gold, Cornell University (emeritus) (USA)
Amitabha Ghosh, Indian Institute of Technology, Kanpur (India)
Walter J. Heikkila, University of Texas at Dallas (USA)
Thomas Jarboe, University of Washington (USA)
Jerry W. Jensen, ATK Propulsion (USA)
Menas Kafatos, George Mason University (USA)
Paul Marmet, Herzberg Institute of Astrophysics (pensioniert) (Canada)
Paola Marziani, Istituto Nazionale di Astrofisica, Osservatorio Astronomico di Padova (Italien)
Gregory Meholic, The Aerospace Corporation (USA)
Jacques Moret-Bailly, Université Dijon (retired) (Frankreich)
Jayant Narlikar, IUCAA(emeritus) and College de France (Indien, Frankreich)
Marcos Cesar Danhoni Neves, State University of Maringá (Brazil)
Charles D. Orth, Lawrence Livermore National Laboratory (USA)
R. David Pace, Lyon College (USA)
Georges Paturel, Observatoire de Lyon (Frankreich)
Jean-Claude Pecker, College de France (Frankreich)
Anthony L. Peratt, Los Alamos National Laboratory (USA)
Bill Peter, BAE Systems Advanced Technologies (USA)
David Roscoe, Sheffield University (UK)
Malabika Roy, George Mason University (USA)
Sisir Roy, George Mason University (USA)
Konrad Rudnicki, Jagiellonian University (Polen)
Domingos S.L. Soares, Federal University of Minas Gerais (Brasilien)
Originalwortlaut (engl.) des Offenen Briefes gibt es hier ! (Seite ist seit März 2014 nicht mehr erreichbar).
Gefunden in http://rense.com/general53/bbng.htm"
Nachdem ich die Regeln gelesen habe, hier mal ein Versuch für alternative Theorien. Vorab: Ich bin ja Ingenieur, wir haben also, verglichen mit anderen Wissenschaften, sehr häufig mit der Schnittstelle Theorie und Praxis zu tun, das heisst unsere Gedankengespinste müssen sich an der Realität tagtäglich messen lassen.
Wenn sich nun bei einer Gleichung herausstellt, dass das Ergebnis komplett daneben liegt, und wir einen "fudge factor" von über 90% einfügen müssten, verwerfen wir natürlich die Theorie, anstatt 90% Fehler einzufügen.
Aber genau das scheint hier gerade mit der dunklen Energie zu passieren. Aber, wie einige Wissenschaftler festgestellt haben, ist das nicht das einzige Problem. Sie haben einen offenen Brief verfasst, der wie folgt lautet:
"Offener Brief von 33 Wissenschaftlern zur Urknalltheorie
Nach Aussagen von Eric J Lerner, dem Mathematiker Michael Ibison von Earthtech.org und Dutzenden
anderer Wissenschaftler auf der ganzen Welt beruht die Dominanz der Urknalltheorie eher auf
Konventionen als auf einer wissenschaftlichen Methode. Sie haben deshalb den folgenden offenen
Brief an die Wissenschaftlerkreise verfasst, welcher im New Scientist ( 22.-28. Mai, 2004, Seite 20)
veröffentlicht wurde.
Die Urknalltheorie basiert auf einer großen Anzahl hypothetischer Wesenheiten, auf Dingen, die wir
niemals beobachtet haben - Aufblähung, geheimnisvolle Materie und dunkle Energie sind die auffallendsten
Beispiele. Ohne diese gäbe es einen fatalen Widerspruch zwischen den Beobachtungen
durch die Astronomen und den Vorhersagen der Urknalltheorie.
In keinem anderen Bereich der Physik würde diese stetige Zuflucht in neue hypothetische Objekte als
ein Weg akzeptiert werden, um die Lücken zwischen Theorie und Beobachtung zu schließen. Irgendwann
müßten ERNSTHAFTE FRAGEN ÜBER DIE RICHTIGKEIT DER ZUGRUNDELIEGENDEN
URKNALLTHEORIE AUFGEWORFEN WERDEN!
Doch die Urknalltheorie kann ohne diese zurechtgepfuschten Faktoren gar nicht überleben. Ohne das
hypothetische Inflationsfeld kann mit dem Urknall die fließende isotropische kosmische Hintergrundstrahlung,
die man beobachten kann, nicht erklärt werden, weil es keine Möglichkeit gibt für Teile des
Universums, die sich nun weit mehr als nur wenige Grade vom Himmel weg befinden, die gleiche
Temperatur anzunehmen und somit dieselbe Menge an Mikrowellenstrahlung auszuströmen.
Ohne eine Art von geheimnisvoller Materie, ungleich zu jener, die wir trotz 20 Jahre voller Experimente
beobachtet haben, stellt die Urknalltheorie widersprüchliche Vorhersagen für die Dichte der Materie
im Universum auf. Eine Inflation erfordert normalerweise eine 20 Mal höhere Dichte als die, die in der
Urknall-Atom-Zusammensetzung, der Erklärung über den Ursprung der Lichtelemente, angedeutet
wurde. Die Theorie sagt aus, daß das Universum ohne dunkle Energie nur ungefähr 8 Milliarden Jahre
alt sei, was Milliarden von Jahren jünger wäre, als das Alter vieler Sterne in unserer Galaxie.
Ferner hat die Urknalltheorie keine quantitativen Vorhersagen aufzuweisen, die hinterher durch Beobachtung
bestätigt werden konnten. Die Glanzleistungen, auf die die Anhänger der Theorie sich beriefen,
bestehen aus der Fähigkeit, Beobachtungen rückwirkend mit einer stets ansteigenden Ordnung
verstellbarer Parameter tauglich zu machen, gerade als bräuchte die alte Kosmologie mit der Erde im
Mittelpunkt Ebene für Ebene neue Epizyklen.
Doch der Urknall ist nicht das einzige verfügbare Gerüst, um das Universum zu verstehen. Sowohl
durch die Plasmakosmologie als auch dem Modell des festen Zustandes entstand die Vermutung von
einem sich entwickelnden Universum ohne Anfang und Ende. Diese und andere alternative Versuche
können das grundlegende Phänomen des Kosmos, darunter die Fülle der Lichtelemente, die Generation
von Strukturen großen Ausmaßes, die kosmische Hintergrundstrahlung und wie die Rotverschiebung
von weit entfernten Galaxien an Abstand zunimmt, ebenfalls erklären. Diese haben sogar neue
Erscheinungen vorhergesagt, die später beobachtet wurden. Dies war bei der Urknalltheorie kein einziges
Mal der Fall.
Anhänger der Urknalltheorie mögen erwidert haben, daß auch diese Theorien nicht jede kosmische
Beobachtung erklären können. Das kommt kaum überraschend, da ihre Entwicklung durch den vollständigen
Mangel an Forschungsgeldern ernsthaft gehemmt wurde. In der Tat können solche Fragen
und Alternativen noch nicht einmal jetzt frei diskutiert und überprüft werden. In den meisten Konferenzen
der "Mainstream-Forscher" fehlt ein offener Austausch von Ideen.
Während Richard Feymann sagen konnte, daß "Wissenschaft die Kultur des Zweifels sei", werden bei
der Kosmologie heutzutage keine Zweifel und abweichende Meinungen toleriert. Junge Wissenschaftler
lernen, sich still zu verhalten, wenn sie etwas Negatives über das Standard-Urknallmodell zu sagen
haben. Diejenigen, die die Urknalltheorie anzweifeln, fürchten, daß es ihre Zulassung kostet, wenn sie
dies aussprechen.
Selbst Beobachtungen werden heute durch diesen voreingenommenen Filter interpretiert. Ob sie für
richtig oder falsch angesehen werden, hängt davon ab, ob sie die Urknalltheorie unterstützen oder
nicht. So werden abweichende Daten von der Rotverschiebung, der Fülle von Lithium und Helium, und
die Verteilung der Galaxien zwischen anderen Themen ignoriert oder als lächerlich abgestempelt.
Dies spiegelt eine wachsende dogmatische Einstellung wider, die für den Geist freier wissenschaftlicher
Untersuchungen einen Fremdkörper darstellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die
Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren,
werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, daß sich die Herrschaft
der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie
selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element
der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von
Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen
unmöglich. Um dem abzuhelfen, treiben wir diese Dienststellen, die die Arbeit in der Kosmologie mit
Geldern unterstützen , an, einen bedeutenden Bruchteil ihrer Geldmittel für Nachforschungen in alternative
Theorien und zu beobachtende Widersprüche zur Urknalltheorie bereit zu halten. Um Vorurteile
zu vermeiden, könnte man den Prüfungsausschuß, der solche Gelder zuteilt, aus Astronomen und
Physikern außerhalb des Kosmologiebereiches zusammenstellen.
Geldmittel auch für Untersuchungen zur Richtigkeit der Urknalltheorie und seine Alternativen würden
den wissenschaftlichen Prozeß möglich machen, der ein richtiges Modell der Geschichte des Universums
ermöglicht.
Unterzeichnet u.a. von:
Halton Arp, Max-Planck-Institut Für Astrophysik (Deutschland)
Eric J. Lerner, Lawrenceville Plasma Physics (USA)
Michael Ibison, Institute for Advanced Studies at Austin (USA) / Earthtech.org
www.earthtech.org
http://xxx.lanl.gov/abs/astro-ph/0302273
http://supernova.lbl.gov/~evlinder/linderteachin1.pdf
John L. West, Jet Propulsion Laboratory, California Institute of Technology (USA)
James F. Woodward, California State University, Fullerton (USA)
Andre Koch Torres Assis, State University of Campinas (Brazil)
Yuri Baryshev, Astronomical Institute, St. Petersburg State University (Russland)
Ari Brynjolfsson, Applied Radiation Industries (USA)
Hermann Bondi, Churchill College, University of Cambridge (UK)
Timothy Eastman, Plasmas International (USA)
Chuck Gallo, Superconix, Inc.(USA)
Thomas Gold, Cornell University (emeritus) (USA)
Amitabha Ghosh, Indian Institute of Technology, Kanpur (India)
Walter J. Heikkila, University of Texas at Dallas (USA)
Thomas Jarboe, University of Washington (USA)
Jerry W. Jensen, ATK Propulsion (USA)
Menas Kafatos, George Mason University (USA)
Paul Marmet, Herzberg Institute of Astrophysics (pensioniert) (Canada)
Paola Marziani, Istituto Nazionale di Astrofisica, Osservatorio Astronomico di Padova (Italien)
Gregory Meholic, The Aerospace Corporation (USA)
Jacques Moret-Bailly, Université Dijon (retired) (Frankreich)
Jayant Narlikar, IUCAA(emeritus) and College de France (Indien, Frankreich)
Marcos Cesar Danhoni Neves, State University of Maringá (Brazil)
Charles D. Orth, Lawrence Livermore National Laboratory (USA)
R. David Pace, Lyon College (USA)
Georges Paturel, Observatoire de Lyon (Frankreich)
Jean-Claude Pecker, College de France (Frankreich)
Anthony L. Peratt, Los Alamos National Laboratory (USA)
Bill Peter, BAE Systems Advanced Technologies (USA)
David Roscoe, Sheffield University (UK)
Malabika Roy, George Mason University (USA)
Sisir Roy, George Mason University (USA)
Konrad Rudnicki, Jagiellonian University (Polen)
Domingos S.L. Soares, Federal University of Minas Gerais (Brasilien)
Originalwortlaut (engl.) des Offenen Briefes gibt es hier ! (Seite ist seit März 2014 nicht mehr erreichbar).
Gefunden in http://rense.com/general53/bbng.htm"