Hallo -
Also dass mit der Metrik habe ich weggelassen, weil die Zeit als 5-te Koordinate dann hinzukommt.
R-3 müsste also in der Theorie vollständig als R-3 (RZK) bezeichnet werden Dein Einwand ist somit berechtigt.
Die Zeit ist ja normalerweise keine räumliche Ausdehnung - darum kommt sie im Modell nicht vor- kann aber
nach Bedarf im Bereich x(1),X(2),X(3) {RZK} zugefügt werden.
Das Geometrische Modell der Theorie soll nur die Beziehungen zwischen dem R-4-Schwerefeld und sener dynamischen Projektion auf den
R-3 wiedergeben.
Wenn Du jetzt aber Ereignisse im R-3 berechnen willst, musst Du der x4-Koordinate die Koordinate ct parallel legen und mit kct skalieren.
x4 =kct ; mit k =1;...10;... 10^4; .....10^10; ......oo;
Für bekannte Vorgänge des Elektromagnetsimus gilt: k=1;
Für gravitative Ausbreitungsvorgänge.............. gilt: k-> oo;
mit ausreichender Genauigkeit auch .....................: k=10^6;
Für zukünftige Raumfahrzeuge ...................... gilt: k=1 bis 500;
bei einem k-Faktor des m(i)-Kompensators von ca .. k=10^4
Gruss
Werner
Dazu noch eine Korrektur:
Es muss bei Raumfahrzeugen v(max) = 500c bei k= 10^4 heissen.
Die Grenzgeschwindigkeit mit k-Faktor hat ja genau die Relativistischen Effekte wie die Grenzgschwindigkeit mit k-Faktor k=1.
Die sollen ja beim Betrieb von Fahrzeugen vermieden werden, um Zwillingspardoxon und exorbitanten Energieverbrauch zu umgehen.
Der mitgeführte Trägheits-Kompensator ist dann auch neues Bezugszentrum aller Beschleunigungen, die innerhalb des Fahrzeugs relativ
zum Kompensator-Standort bzw Feld ablaufen - das hat den Vorteil, dass die Beschleunigungskräfte am Fahrzeug-Schwerpunkt, die nicht relativ zum Kompensator-Aufbau also den MasseElementen des Fahrzeugs ablaufen nicht in Erscheinung treten.
Damit ist natürlich auch die Mannschaft frei von antriebsbedingten Kräften und wird entsprechend geschont.
Voraussetzung: starre Mitführung des Kompensators, was sich annähernd realisieren lässt.
Die Bezeichnung "k" geht auf den Begriff KONGRUENZ zurück und zeigt an, wie genau sich das Kompensationsfeld mit dem Schwerefeld
der Gesamtfahrzeugmasse deckt, nach Schwerpunktlage und Paritätischer E,H-Feldstärke.
In der Hochgeschwindigkeits-Phase sollen sich daher möglichst wenige Personen bewegen - im Extremfall geht ein Kompensations-Gewicht
auf der Gegenseite des Fahrzeugschwerpunktes mit der bewegten Person drehspiegel-symmetrisch mit.
Kosmologische Vorhersagen
1) zunehmende Rotverschiebung von Lichtstrahlen mit zunehender Entfernung von der Quelle
2) Induktiv instantane Gravitations-Reaktiion bei einer beschleunigten Ladung, Trägheitskraft genannt,
3) Auftreten von kosmischen Gravitationsschwingungen mit instantan übertragener Änderung der lokalen Feldstärke am Gravimeter
4) Fehlen jeglicher Art von Gravitationswellen, das sind G-Wellen, die ohne Begleitung eines mit Lichtgeschwindigkeit wandernden
E,M-Feldes auftreten
Gravitationswellen werden deswegen von der Theorie ausgeschlossen, weil trägheitsfreie Medien, wie die Gravitationsfeldlinien, keine Wellen ausbilden können, es fehlt der erforderliche Trägheitswiderstand für Stauchung und Dehnung.
Für alle G-Feldänderungen gilt das NEWTON-sche Instantan-Prizip der übertragenen Feldstärkeänderung.