Gravitation und Ladung

Ich

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Jedenfalls tritt ein solcher Effekt auch in der Natur beim Freien Fall auf.
Dort nimmt die Geschwindigkeit des frei fallenden Körper in gleichen Abständen um den gleichen Betrag zu (so weit ich mich erinnere)

Das geht aber aus folgendem Grunde nicht:
Der Körper tritt ja in jeden neuen Fallstsreckenabschnitt (Gleicher Höhendifferenz) mit einer höheren Anfangsgeschwindigkeit ein,
dann hält er sich naturgemäss auf jedem Abschnitt eine kürzere Zeit als im vohergehenden auf und damit ist der übertragbare Impuls
F (mal) t bzw Ft auch in jedem folgenden Abschnitt kürzer, was niemals zu einem gleichbleibenden Zuwachs DELTA-v führen kann - tut
es aber.
Das liegt am Schwund der Träger Masse m(i) die mit zunehmender Fallgeschwindigkeit immer weniger wird.
Genaueres steht in meinen Unterlagen - werde ich später auch Formelmässig besser darstellen.

Was passiert nun , wenn ich das jemand erzähle, der findet tausend Ausreden oder Begründungen, dass das ganz normal ist, denn er hat dafür keine ordentliche Theorie. Und in dem Fall kann die Neue Gravitations-Theorie sofort erklären, wie das mit der Ursache der Trägheit
zusammenhängt. Mit EINSTEIN oder HAWking klappt das nie.
Nee, mit denen klappt das nicht. :rolleyes:

Und weil wir ja auch in solchen Fällen konstruktiv bleiben, möchte ich dich bitten, die Formel für den freien Fall im homogenen Gravitationsfeld aufzuschreiben, als v(t) nämlich und als v(x), wenn x die gefallene Strecke ist. v(0) sei 0. Und dann können wir diesen Abschnitt nochmal anhand des Resultats diskutieren.
 

werner100

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Lass es nicht zu spät werden ...

JA,Ja --sowas soll man in einem Forum nicht sagen ... trotzdem habe ich wenigstens die Kladde gefunden.
Ziemlich unleserlich - Fazit: Unter normalen Messverhältnissen bekommt man m(s)/m(i)=1 =const heraus.
Untersucht man aber die einzelnen Fallstufen gleicher Höhendifferenz, so tritt eine deutliche Anomalität der Geschwindigkeitszunahme
im Verhältnis zur verfügbaren stetig abnehmenden Beschleunigungszeit am Fallkörper heraus.
Den Ausgleich nach aussen erzeugt ein verborgener Parameter in Form der Trägheitsreduktion am Fallkörper.

Soweit meine Ergebnisse, die dazugehörigen Berechnungen lasse ich weg, weil ich hier mit einem anderen Thema
angetreten bin -Nehme mir aber vor, die Kladde endlich mal in Reinschrift zu überführen.
Tja- ab und zu findet sich doch ein goldenes Korn, das man längst verschimmelt glaubte.
 
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Nathan5111

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Von enigen Hochschul-Professoren, denen ich die Arbeit vorlegte und durchdiskutierte.
Allerdings nicht in dieser Zeit, sondern ca 1977.

mit Trägheitskompensator flacht die Kurve stark ab und verlängert sich natürlich -ist ja viel weniger Beschleunigungsarbeit erforderlich (ohne Berücksichtigung des Luftwiderstands)- mit Einwirkung des Luftwiderstands müsste sich die Kurve stark verkürzen, etwa wie beim Wurf einer Hühnerfeder... dazu ist in der Formel die Masse m mit einem zusätzlichen Reduktionsfaktor zu erweitern ... so etwa schätze ich das ein...allerdings bleibt die SCHWERE MASSE voraussichtlich erhalten ...
Das Gewicht des trägheitsredzierten Wurfkörpers muss dann separat in der Formel erscheinen.

Projektiv neu beziehen meint nur: unter einem räumlich erweiterten Standpunkt betrachten und ggf berücksichtigen.

Für
... eine Klasse Theorie mit Tiefgang.
ist Deine 'Prosa' ziemlich dünn.

Lass handfeste Formeln folgen, und zwar sehr bald.
 

werner100

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Für

ist Deine 'Prosa' ziemlich dünn.

Lass handfeste Formeln folgen, und zwar sehr bald.

Habe ich von Frau Holle gesprochen oder von Gravitation?
Falls Du nicht in der Lage bist, konkret und sachbezogen zu hinterfragen, wozu Du eine Formel brauchst, die Du nicht selbst
aufstellen kannst - dann mache einen Deutschlehrgang oder übe mal das Übersetzen von Textaufgaben. DANKE.
 

Ich

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Ich möchte daran erinnern, dass noch die Antwort auf #61 aussteht. Die Formel nach Schulphysik (das wird in der 9. Klasse behandelt) reicht für die Diskussion, wir brauchen noch keine Formel nach werner100. Was steht der Antwort entgegen? Soll ich stattdessen die Formel liefern?
 

werner100

Registriertes Mitglied
Ich möchte daran erinnern, dass noch die Antwort auf #61 aussteht. Die Formel nach Schulphysik (das wird in der 9. Klasse behandelt) reicht für die Diskussion, wir brauchen noch keine Formel nach werner100. Was steht der Antwort entgegen? Soll ich stattdessen die Formel liefern?

Ich habe mal zurückgespult, Stimmt - da steht bei #61 etwas von Fallgesetz, das ich hier reinschreiben soll.
JA , kann ich machen -aber wenn Du mit den Sonderzeichen besser vertraut bist, warte ich auch auf Deine Vorgabe.
Ist das in Ordnung?

Gruss
Werner
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

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Hallo Werner,

durch die ganze Trollerei eines Users und aktuell mangelnder freier Zeit meinerseits komme ich einfach nicht dazu meine immer noch offenen Fragen aufzulisten und den aktuellen Stand dazu zu dokumentieren.

Aber Langeweile scheint für dich ja eh nicht aufzukommen...


Interessant fand ich deinen Post #60
Jedenfalls tritt ein solcher Effekt auch in der Natur beim Freien Fall auf.
Dort nimmt die Geschwindigkeit des frei fallenden Körper in gleichen Abständen um den gleichen Betrag zu (so weit ich mich erinnere)

Das geht aber aus folgendem Grunde nicht:
Der Körper tritt ja in jeden neuen Fallstsreckenabschnitt (Gleicher Höhendifferenz) mit einer höheren Anfangsgeschwindigkeit ein,
dann hält er sich naturgemäss auf jedem Abschnitt eine kürzere Zeit als im vohergehenden auf und damit ist der übertragbare Impuls
F (mal) t bzw Ft auch in jedem folgenden Abschnitt kürzer, was niemals zu einem gleichbleibenden Zuwachs DELTA-v führen kann - tut
es aber.
Das liegt am Schwund der Träger Masse m(i) die mit zunehmender Fallgeschwindigkeit immer weniger wird.
Genaueres steht in meinen Unterlagen - werde ich später auch Formelmässig besser darstellen.

Was passiert nun , wenn ich das jemand erzähle, der findet tausend Ausreden oder Begründungen, dass das ganz normal ist, denn er hat dafür keine ordentliche Theorie. Und in dem Fall kann die Neue Gravitations-Theorie sofort erklären, wie das mit der Ursache der Trägheit
zusammenhängt. Mit EINSTEIN oder HAWking klappt das nie.

"Schwund der Träger Masse" bedeutet eine Verletzung des Äquivalenzprinzips beim freien Fall. Du sagst hier, dass das Standardmodell beim freien Fall versagt und die Beobachtungen nicht korrekt erklären bzw. vorhersagen kann.
U.a. wurde aber der freie Fall bei der Klärung der Pioneer-Anomalie genauestens untersucht. Hier gab es Beobachtungen die zuerst nicht erklärbar schienen. Bei einer genauen Analyse konnte aber dieser freie Fall (von ca. 40 Jahren Dauer) mit dem Standardmodell exakt erklärt bzw. vorhergesagt werden. Ohne Verletzung des Äquivalenzprinzips.

Sollte dein Modell hier also das Äquivalenzprinzip verletzen oder andere Vorhersagen machen als das Standardmodell, dann wäre dein Modell durch Beobachtungen widerlegt.
 

Ich

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JA , kann ich machen -aber wenn Du mit den Sonderzeichen besser vertraut bist, warte ich auch auf Deine Vorgabe.
Ist das in Ordnung?
Na dann.
$$v(t)=gt$$
$$v(x)=\sqrt{2gx}$$
Dir fällt auf, dass die Geschwindigkeitszunahme pro Wegstück nicht konstant ist, wie du irrtümlich annahmst. Und dass dementsprechend deine Theorie, die das erzwingen soll, falsch ist.
 

JuRo

Gesperrt
@werner100

Wie ist das mit deiner Neuen Theorie vereinbar? Freier Fall ist eine konstante Beschleunigung. Die Abnahme der Trägheitsmasse läßt sich damit nicht beweisen.
 

werner100

Registriertes Mitglied
Na dann.
$$v(t)=gt$$
$$v(x)=\sqrt{2gx}$$
Dir fällt auf, dass die Geschwindigkeitszunahme pro Wegstück nicht konstant ist, wie du irrtümlich annahmst. Und dass dementsprechend deine Theorie, die das erzwingen soll, falsch ist.

Die Formeln sind klar - aber ich habe nicht gesagt, dass meine Theorie diese Beziehungen nicht anerkennt oder verwirft.
Ich habe gesagt, dass beim Freien Falll (Du hast übrigens die Vorgschwindigkeit v(o) t weggelassen) eine Reduzierung der TrägenMasse
erkennbar wird, wenn man die Fallgeschwindigkeit in einzelnen Höhen-Stufen bezogen auf die Stufeneingangsgeschwindigkeit RECNERISCH
gegenprüft.
Dann erhält man für rechnersiche Stufendurchlaufgeschwindigkeit eine deutlich kleinere Geschwindigkeitszunahme am Ende der Stufe, als bei der Messung.
Da die Messung aber die Realität wiedergibt, muss das rechnerische Ergebnis eine Lücke haben - und die wird mit der verborgenen Trägheitsabnahme des Fallkörpers erklärbar.

Gruss
Werner
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@werner1000

Soll das bedeuten, dass Du bei deinem Modell das Äquivalenzprinzip über Bord werfen musstest um die Beobachtungen zum freien Fall wieder erklären zu können?

Ockhams Razor ist dir aber bekannt, oder?
 

werner100

Registriertes Mitglied
@werner1000

Soll das bedeuten, dass Du bei deinem Modell das Äquivalenzprinzip über Bord werfen musstest um die Beobachtungen zum freien Fall wieder erklären zu können?

Ockhams Razor ist dir aber bekannt, oder?


Das soll lediglich bedeuten, dass meine Annahme, es gäbe eine Variation des Äquivalenz-Prinzips, also eine Veränderlichkeit der Trägen Masse
bei konstanter Schwerer Masse im Normalen Freien Fall bestätigt wird, wenn man den Freien Fall stufenweise analysiert.

Es soll bedeuten, dass die Idee, die Träge Masse bei Erhalt der Schweren Masse zu verändern, richtig ist und beim Freien Fall bestätigt wird,
also in der Natur in Form des "Verborgenen Parameters" der Trägheitsminderung bereits vorkommt.
Das habe ich entdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

Registriertes Mitglied
@werner1000
Es soll bedeuten, dass die Idee, die Träge Masse bei Erhalt der Schweren Masse zu verändern, richtig ist und beim Freien Fall bestätigt wird.

In meinem Beitrag #69 habe ich auf die Pioneer-Anomalie hingewiesen. Auch dort wurde die Äquivalenz von träger und schwerer Masse bestätigt. Hier wurde ein freier Fall von 40 Jahren Dauer analysiert...

Deine Aussage ist somit experimentell widerlegt.
 

werner100

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@werner1000


In meinem Beitrag #69 habe ich auf die Pioneer-Anomalie hingewiesen. Auch dort wurde die Äquivalenz von träger und schwerer Masse bestätigt. Hier wurde ein freier Fall von 40 Jahren Dauer analysiert...

Deine Aussage ist somit experimentell widerlegt.

Das weise ich zurück -Pioneer ,was soll das denn sein - Spielkram im Orbit - wo ist die Analyse der Fallstufengeschwindigkeit?
Freien Fall von 40 Jahren - das bedeutet gar nichts , Die irdischen Versuche zum Freien Fall in der Vergangenheit reichen völlig aus um als Referenz
zu dienen. Wie oft soll ich es noch sagen, man muss die Fallstrecke in Stufen gleicher endlicher Höhendifferenz zerlegen und dann den richtigen Ansatz machen.
Einen verborgenen Paameter kann man nur durch Vergleichsrechnungen finden -aber nicht durch Messung -da findest Du nichts verborgenes.

Ich habe noch mal zurückgespult - in #69 erzählst Du auch schon so was von Standardmodell und bestätigen - in der Freien Natur tritt ein verborgener Parameter nicht messtechnisch auf, man muss messen und gegenrechnen, das heisst z.B. die Messung einer Laufzeit mit der Berechnung der Laufzeit von einem 2-ten Bezugspunkt vergleichen.

Für eine Fallstrecke bedeutet das
a) die Fallzeit nach Erreichen einer bestimmten Höhe messen
b) die Fallzeit für das Durchlaufen einer Teilstrecke von 2 Gleichgrossen (Höhenstufe mit Vorgeschwindigkeit v(0)>0 = Endgeschwindigkeit
der vorgelagerten Teilstrufe ) BERECHNEN vom Zeitpunkt des Eintritts bis zum Zeitpunkt des Austritts.

Gruss
Werner
 
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Ich

Registriertes Mitglied
Die Formeln sind klar - aber ich habe nicht gesagt, dass meine Theorie diese Beziehungen nicht anerkennt oder verwirft.
Ich habe gesagt, dass beim Freien Falll (Du hast übrigens die Vorgschwindigkeit v(o) t weggelassen) eine Reduzierung der TrägenMasse
erkennbar wird, wenn man die Fallgeschwindigkeit in einzelnen Höhen-Stufen bezogen auf die Stufeneingangsgeschwindigkeit RECNERISCH
gegenprüft.
Dann erhält man für rechnersiche Stufendurchlaufgeschwindigkeit eine deutlich kleinere Geschwindigkeitszunahme am Ende der Stufe, als bei der Messung.
Da die Messung aber die Realität wiedergibt, muss das rechnerische Ergebnis eine Lücke haben - und die wird mit der verborgenen Trägheitsabnahme des Fallkörpers erklärbar.
Das heißt, du behauptest, o. g. Formel gibt nicht die Realität wieder, und dass die tatsächlich gemessene Geschwindigkeit (bei Anfangsgeschwindigkeit 0) proportional zu x ist?
 

werner100

Registriertes Mitglied
Das heißt, du behauptest, o. g. Formel gibt nicht die Realität wieder, und dass die tatsächlich gemessene Geschwindigkeit (bei Anfangsgeschwindigkeit 0) proportional zu x ist?

Die Formel gibt nicht die Bedingung des ANSATZES wieder - der arbeitet zusätzlich mit Vorgeschwindigkeit und Strecken
wie g/2t(1)² =h(1) und v(0)t(2) + g/2t(2)²=h(2); mit h(1)=h(2)
 
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