Du hast die Fragen nicht beantwortet. Deine Aussage war:Die Formel gibt nicht die Bedingung des ANSATZES wieder - der arbeitet zusätzlich mit Vorgeschwindigkeit und Strecken
wie g/2t(1)² =h(1) und v(0)t(2) + g/2t(2)²=h(2); mit h(1)=h(2)
Wenn du den Zusammenhang dieser Aussage mit der von mir genannten FormelJedenfalls tritt ein solcher Effekt auch in der Natur beim Freien Fall auf.
Dort nimmt die Geschwindigkeit des frei fallenden Körper in gleichen Abständen um den gleichen Betrag zu (so weit ich mich erinnere)
nicht klar ist, dann sag' es. Wenn dir der Zusammenhang klar ist, dann weißt du, dass diese Formel besagt, dass die Geschwindigkeit des frei fallenden Körper in gleichen Abständen nicht um den gleichen Betrag zunimmt. Da das aber das ist, was deiner Meinung nach in Realität passiert, gibt diese Formel deiner Meinung nach nicht die Realität wieder.$$v(x)=\sqrt{2gx}$$Dir fällt auf, dass die Geschwindigkeitszunahme pro Wegstück nicht konstant ist, wie du irrtümlich annahmst. Und dass dementsprechend deine Theorie, die das erzwingen soll, falsch ist.
Keine Ahnung, wie ich das noch eindeutiger formulieren kann. Gib' Bescheid, wenn du trotzdem etwas nicht verstanden hast. Wenn doch, hier meine Fragen als Ja/Nein-Fragen, damit du sie auch beantwortest und nicht etwas anderes.
- gibt die o. g. Formel die Realität wieder, wenn die Anfangsgeschwindigkeit 0 ist? Ja oder Nein?
- ist die tatsächlich gemessene Geschwindigkeit (bei Anfangsgeschwindigkeit 0) deiner Meinung nach stattdessen proportional zu x (nimmt also in gleichen Abständen um den gleichen Betrag zu)? Ja oder Nein?
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