
Zitat von
werner100
Würde ich gern machen, ist aber die Frage, ob damit das Thema "Gravitationsladung" nicht überzogen wird.
Vielleicht als "abschreckendes" Beispiel eine kurze Liste der Postulate:
1) Das Schwerefeld der Masse oder G-Ladung dehnt sich als rotierender Feldlinienwirbel im R-4 aus
2) Das Schwerefeld im Sinne eines dynamischen Feldkörpers ist TRÄGHEITSFREI im Unterschied zur G-Ladung (Masse)im R-3
3) Auf Grund der fehlenden Trägheit folgt das Schwerefeld der zugehörigen Masse instantan wie ein verschiebestarrer Körper
4) Das Schwerefeld einer R-3-StrahlungsQuelle ist der Transporter der energetisch frei gesetzten und mit v(exp)=c abwandernden Lichtstrahlen bzw Wellen
5)Jeder Massenkörper hat zwei Schwerefelder eines für den elektrischen Anteil, eines für den magnetischen Anteil
6) das führt auf 2 in x4-Richtung um dx4 verschobene Räume R-3(E) ; R-3(H) der elektromagnetischen (atomistischen Wechselwirkungen)
7) Der Trägheitswiderstand am beschleunigten Körper im R-3 entsteht induktiv duch Relativbeschleunigung seines G-Feldes relativ
zu den G-Feldern aller übrigen Massen d.U.
8) Das Schwerefeld der Strahlungsquelle im R-3(E),(H) stellt den Transporter der energetisch frei gesetzten Lichtquanten mit v(exp)=c
dar.
9) In Umkehrung dieser Kopplung kann mit elektromagnetischen Feldern eines Phasenlauf-Generators die Grvitation des System-Schwerpunktes
verändert werden
10) a) Verfahren der Trägheitsvariation b) Verfahren der Gewichtsvariation
a)Die Räumliche Anordnung der Generator-Hohlraumresonatoren (nicht gestaffelt) muss die mathematische Projektion einer 4-dim Rotation
auf den R-3 der Experimentier-Vorrichtung erfüllen und das Prinzip der stetig im R-3 verlagerten FELDLADUNG representieren.
b) Es müssen die paritätischen E,H,G -Feldstärken der verwendeten Gesamtmasse erfüllt sein.
Das Paritätsprinzip ergibt sich aus den Feldgleichungen des elektrisch-Gravitativen und magnetisch-gravitativen Feldes.
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