Gravitation und Ladung

Chrischan

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@JuRo

Leider scheinst Du deiner Linie treu zu bleiben und weiterhin nur versuchen zu störe und die User hier - inkl. dem Webmaster - zu verarschen!

mein Beitrag sollte konstruktiv zu Klärung des Sachverhalts beitragen.
Das dies eine klare Lüge ist, kann man unschwer an deinen Formulierungen erkennen:
können Sie die [...] Frage des Users beantworten? [...]
Wie stellen Sie diese Anziehung dar?
Können Sie konstruktiv zum Thema beitragen

Dein
Es war auch mehr ein Vorschlag als eine Gegenfrage.
ist damit ebenfalls als Hohn erkennbar, da man einen Vorschlag anders formuliert!


Offensichtlich ist Chrischan der Ansicht
Offensichtlich hast Du keine Ahnung! Auch wenn es nicht nötig ist mich zu erklären, aber mir ging es bei meiner Frage an werner1000 darum zu erfahren, inwieweit er sich mit dem Standardmodell auseinandergesetzt hat. Das Standardmodell benötigt nicht zwingend eine 4. Raumdimension um Gravitation und Magnetismus zu erklären. werner1000 sieht eine 4. Raumdimension aber als zwingend notwendig an.

JuRo, troll dich einfach und lass deinen Störsender offline.




@werner1000
Zu mehr ist jetzt leider keine Zeit...
 

JuRo

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Offensichtlich hast Du keine Ahnung! Auch wenn es nicht nötig ist mich zu erklären, aber mir ging es bei meiner Frage an werner1000 darum zu erfahren, inwieweit er sich mit dem Standardmodell auseinandergesetzt hat. Das Standardmodell benötigt nicht zwingend eine 4. Raumdimension um Gravitation und Magnetismus zu erklären. werner1000 sieht eine 4. Raumdimension aber als zwingend notwendig an.

Nun, werner100 hat sich soweit mit dem Standard-Modell auseinandergesetzt, als dass er daraus offenbar das Untenstehende schlussfolgerte:

Die zusätzliche Ortogonaldiemension x-4 ergibt sich zwingend aus dem E,M-Feldmodell ,weil sich erstens Monopole
die sich anziehen im R-3 nicht darstellen lassen und zweitens:
nur das G-Feld Monopole hat, die sich anziehen und dies
widerspricht dem Ladungsmodell des Elektromagnetismus - kann also nur im R-4 Platz finden.
Ausserdem siehst Du schon an der Wirbelkonstruktion, das die nicht ohne Bevorzugung einer Richtung
in den R-3 reinpasst.

Sie fragten dennoch warum dies so sei und er fragte Sie anschließend, ob Sie damit einverstanden wären die Anziehung im R-3 anhand des Standardmodells zu zeigen. Wie Sie darauf kommen, meinen Beitrag als Trollen zu bezeichnen, ist nicht erkennbar.
 

Ich

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Möchtest du bitte entweder etwas Sinnvolles zum Thema beitragen oder einfach still sein? Du hast jetzt schon wieder (diesen mitgezählt) 9 Beiträge ausgelöst, die kein Mensch braucht.
 

werner100

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Hallo Werner,

Danke für Deine Antwort. Kannst Du bitte Deinen Beitrag oben nochmal bearbeiten, bei meinem Zitat nach "hätte?" die Zeichenfolge
ergänzen, um das Zitat abzuschießen. Unten dann "Gruß, Dgoe [/Quote]" entfernen.

Inhaltlich kann ich mich später erst damit befassen.

Gruß,
Dgoe[/QUOTE]

Habe Deinen Text wieder bereinigt und alle Zeichen von mir wieder herausgenommen.
Mein Eintrag bei Dir war ein Versehen - weil das ASTRO-MENUE nur kurze Antworten erlaubt und dann den Beitrag abbricht.
Vielleicht bediene ich da auch nicht richtig.

Gruss
Werner
 
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JuRo

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Möchtest du bitte entweder etwas Sinnvolles zum Thema beitragen oder einfach still sein? Du hast jetzt schon wieder (diesen mitgezählt) 9 Beiträge ausgelöst, die kein Mensch braucht.
Ich lese den Thread mit und möchte eben wissen, ob die von werner100 beschriebene Anziehung in R-3 dargestellt werden kann oder nicht.

Wenn die Klärung des Sachverhalts Ihnen in dem von mir angesprochenen Zusammenhang nicht sinnvoll erscheint, dann sollten Sie erklären warum. Sind Sie der Ansicht, dass die Anziehung im R-3 mit dem Standardmodell dargestellt werden kann? Wenn ja, wie?
 

Webmaster

Administrator
Teammitglied
@JuRo

Ich warte noch immer auf einen konstruktiven Beitrag von Ihnen in diesem Thread. Eine weitere Antwort a la "ich war doch konstruktiv" werde ich als "Stören der Diskussion" werten.
 

Dgoe

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Ich lese den Thread mit und möchte eben wissen, ...
Ich möchte auch so vieles, hier hättest Du aber damit Sendepause, es sei denn trollen macht mehr Spaß. Wie schwer von Begriff? Nein, ich will's nicht wissen, lass es.

@Werner:
Danke der Korrektur, wär ja komisch sonst. Zum Umgang mit den Eigenheiten des Zitierens kann Dir gerne per PM helfen oder hier für alle. Man kann nur zu berücksichtigen bitten, dass die Software über 10 Jahre alt ist, auch wenn mit Updates daherkommend. Ein Umzug ist schon einmal fehlgeschlagen, weil im Vordergrund die Erhaltung der Datenbank bestand, Details kenne ich nicht. Bei aktuelleren Forumssoftware ist natürlich da weniger Kopfschmerzen bei nötig, dennoch nicht verkehrt sich damit noch vertraut zu machen, da viele Formate und Organe noch hinterherhinken in der Praxis.

Zum Sachlichen, wie gesagt, in Ruhe...
Haben hier Troll-Probleme, was nervt. Auch wenn Du gerne Antworten lauschen wollen magst, wie 3 zu 4 zu 3 usw.

Gruß,
Dgoe
 
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Dgoe

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Ich schieb das nur mal nach vorne, wie ei rohes Ei (lese nachher oder morgen den Block)

Würde ich gern machen, ist aber die Frage, ob damit das Thema "Gravitationsladung" nicht überzogen wird.
Vielleicht als "abschreckendes" Beispiel eine kurze Liste der Postulate:

1) Das Schwerefeld der Masse oder G-Ladung dehnt sich als rotierender Feldlinienwirbel im R-4 aus
2) Das Schwerefeld im Sinne eines dynamischen Feldkörpers ist TRÄGHEITSFREI im Unterschied zur G-Ladung (Masse)im R-3
3) Auf Grund der fehlenden Trägheit folgt das Schwerefeld der zugehörigen Masse instantan wie ein verschiebestarrer Körper
4) Das Schwerefeld einer R-3-StrahlungsQuelle ist der Transporter der energetisch frei gesetzten und mit v(exp)=c abwandernden Lichtstrahlen bzw Wellen
5)Jeder Massenkörper hat zwei Schwerefelder eines für den elektrischen Anteil, eines für den magnetischen Anteil
6) das führt auf 2 in x4-Richtung um dx4 verschobene Räume R-3(E) ; R-3(H) der elektromagnetischen (atomistischen Wechselwirkungen)
7) Der Trägheitswiderstand am beschleunigten Körper im R-3 entsteht induktiv duch Relativbeschleunigung seines G-Feldes relativ
zu den G-Feldern aller übrigen Massen d.U.
8) Das Schwerefeld der Strahlungsquelle im R-3(E),(H) stellt den Transporter der energetisch frei gesetzten Lichtquanten mit v(exp)=c
dar.
9) In Umkehrung dieser Kopplung kann mit elektromagnetischen Feldern eines Phasenlauf-Generators die Grvitation des System-Schwerpunktes
verändert werden
10) a) Verfahren der Trägheitsvariation b) Verfahren der Gewichtsvariation

a)Die Räumliche Anordnung der Generator-Hohlraumresonatoren (nicht gestaffelt) muss die mathematische Projektion einer 4-dim Rotation
auf den R-3 der Experimentier-Vorrichtung erfüllen und das Prinzip der stetig im R-3 verlagerten FELDLADUNG representieren.
b) Es müssen die paritätischen E,H,G -Feldstärken der verwendeten Gesamtmasse erfüllt sein.
Das Paritätsprinzip ergibt sich aus den Feldgleichungen des elektrisch-Gravitativen und magnetisch-gravitativen Feldes.

Nur überflogen, bisher. Meine Frage wurde mit keinem einzigen Satz beantwortet, allerdings.

Weitere Nachfragen sind wohl vorprogrammiert.
Scherzkeks. :D
 
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Dgoe

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Werner,

hab ich dich nach Deinen Postulaten gefragt?
Vielleicht als "abschreckendes" Beispiel eine kurze Liste der Postulate
Du redest drumherum, antwortest mit Gedöns. Beantworte doch bitte meine ernst gemeinte Frage.

- Vorhersagen
- Experiment (Beschreibung dieses so teueren, wie erwähnt) Ich könnte Geldgeber klarmachen, im Ernst. (Gehr nicht per Bewerbung). Aber das war schon der falsche Text iwie.

Gruß,
Dgoe
 

JuRo

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@JuRo

Ich warte noch immer auf einen konstruktiven Beitrag von Ihnen in diesem Thread. Eine weitere Antwort a la "ich war doch konstruktiv" werde ich als "Stören der Diskussion" werten.
Bevor ich einen möglichen konstruktiven Beitrag schreibe, kann es aber vorkommen, dass ich die eine oder andere Frage stellen muss. Das ist in einer Diskussion nicht unüblich. Wenn ich keine Fragen stellen und diesem Sachverhalt nachgehen kann, dann kann ich eben keinen "konstruktiven" Beitrag schreiben.
 

werner100

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Werner,

hab ich dich nach Deinen Postulaten gefragt?

Du redest drumherum, antwortest mit Gedöns. Beantworte doch bitte meine ernst gemeinte Frage.

- Vorhersagen
- Experiment (Beschreibung dieses so teueren, wie erwähnt) Ich könnte Geldgeber klarmachen, im Ernst. (Gehr nicht per Bewerbung). Aber das war schon der falsche Text iwie.

Gruß,
Dgoe

Ja, Du hast danach gefragt - bei einer Theorie sind auch die Postulale Vorhersagen und bieten vor allem auch einen schnellen Einstieg.
Wie genau das Experiment funktioniert, kann eine sehr umfangreiche Antwort herausfordern, wo es dann auch wieder heissen kannt, Danach wurde nicht gefragt".
Die aufgeführte Liste erleichtert mir auch selbst eine übersichtliche und hoffentlich nachvolziehbare Beschreibung.

Wie der Liste zu entnehmen ist, geht es auch vornehmlich darum, die gravitativen Ausdehnungsrichtungen zu berücksichtigen und verständlich zu machen . Dafür habe ich noch keinen überzeugenden Rotine -oder Telegramm-Stil entwickelt.

Nach längerm Rückspulen habe ich Deine besondere Frage wiedergefunden -(dazwischen liegen noch andere Beiträge und Dialoge)
nämlich Punkt Nr.7 auf der Liste die Ursache der Trägheit betreffend.
Mein Tipp: Scheinbar vernachlässigte Fragen einfach wiederholen, das hilft.

Erklärungsversuch
Der rotierend expandierend Gravitations-Feldlineinwirbel im R-4 projiziert eine 3-dim Rotation und einen zentralen isotropen Vektor-Fluss
radial um den Massenschwerpunkt im R-3.

Zunächst entsteht der Trägheitswiderstand am beschleunigten Massen-Körper dadurch, dass sich sein verschibestarres und selbst Trägheitsfreies G-Feld in den Volumenanteil, der sich auf den R-3 projizert

dV(E)=x1 x2 x3 dx4(E) und dV(H)=x1 x2 x3 dx4(H)

dort instantan mit der beschleunigten Masse mitgeht.
Dadurch entsteht induktiv also durch Relativbewegung zu den übrigen G-Ladungen bzw Körpern des Universums eine Widerstandkraft der Beschleunigung F(a) ,die bekannte NEWTON-sche Beschleunigungskraft.

Sie fällt auch an den kosmischen Massen ab -ist dort aber marginal.

Da sich der G-Feldanteil im R-3(E,H) durch eine radiale Strömung mit v(exp)=c=const auszeichnet (als dynamische Prägung) kann vom
Schwerpunkt des beschleunigten Körpers aus eine mitgeführte Vorrichtung über ein engegengesetzt gerichtetes E,H-Phasenlauffeld passender Felstärke dazu benutzt werden, die projizierte G-Strömung antiparallel zu überlagern und damit zu neutralisieren.
Damit geht der induzierte Trägheitswiderstand auf sehr geringe Werte zurück.

Die erforderliche Apparatur besteht somit aus einem Hohlraum-Rsonator In Kugelform mit Zentraler Potential Senke (Schwarzer Absorber) der die von der Hülle kommende HF-Strahlung bzw Phasenlaufwelle aufnimmt und in Wärme umwandelt.

Es soll sich somit eine Phasenlaufwelle ausbilden, die ständig Energie von der Peripherie (Hülle) des Resonators aufnimmt, zum Absorber transportiert und damit die Gravitationsladungen bzw den Massenanteil der Welle entgegengesetzt zu dem primären Gravitationsfluss am Gesamtschwerpunkt überlagert. Absorber im Schwerpukt des Gesamtsystems. Indikation durch Pendelschwingung des Resonators mit Stangenaufhängung im Schwerefeld.
(TEXT um ca 10 UHR korrigiert)

Gruss
Werner
 
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werner100

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Was bedeutet das genau (projektiv neu beziehen)? Ich kenne die Formeln (aus der Schulzeit). Und wie sähe eine solche Formel unter den gegebenen Voraussetzungen aus?

Du meinst wahrscheinlich den Schiefen Wurf einer Ballistischen Masse - solange sie keinen Trägheitskompensator enthält, ändert sich die Formel
nicht, mit Trägheitskompensator flacht die Kurve stark ab und verlängert sich natürlich -ist ja viel weniger Beschleunigungsarbeit erforderlich (ohne Berücksichtigung des Luftwiderstands)- mit Einwirkung des Luftwiderstands
müsste sich die Kurve stark verkürzen, etwa wie beim Wurf einer Hühnerfeder... dazu ist in der Formel die Masse m mit einem zusätzlichen Reduktionsfaktor zu erweitern ... so etwa schätze ich das ein...allerdings bleibt die SCHWERE MASSE voraussichtlich erhalten ...
Das Gewicht des trägheitsredzierten Wurfkörpers muss dann separat in der Formel erscheinen.

Projektiv neu beziehen meint nur: unter einem räumlich erweiterten Standpunkt betrachten und ggf berücksichtigen.

Gruss
Werner
 
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JuRo

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Du meinst wahrscheinlich den Schiefen Wurf einer Ballistischen Masse - solange sie keinen Trägheitskompensator enthält, ändert sich die Formel
nicht, mit Trägheitskompensator flacht die Kurve stark ab und verlängert sich natürlich -ist ja viel weniger Beschleunigungsarbeit erforderlich (ohne Berücksichtigung des Luftwiderstands)- mit Einwirkung des Luftwiderstands
müsste sich die Kurve stark verkürzen, etwa wie beim Wurf einer Hühnerfeder... dazu ist in der Formel die Masse m mit einem zusätzlichen Reduktionsfaktor zu erweitern ... so etwa schätze ich das ein...allerdings bleibt die SCHWERE MASSE voraussichtlich erhalten ...
Das Gewicht des trägheitsredzierten Wurfkörpers muss dann separat in der Formel erscheinen.

Projektiv neu beziehen meint nur: unter einem räumlich erweiterten Standpunkt betrachten und ggf berücksichtigen.
Ja, schiefer Wurf. Aber was ist letztlich der Vorteil deiner Theorie dann, wenn ich deine Postulate einigermaßen richtig verstanden haben sollte? Deine Theorie muss bessere Vorhersagen machen können beim Wurf. Inwieweit können diese überprüft und festgestellt werden anhand des R-4? Wenn sich die Kurve ändert, stimmt das z.B. mit der Realität nicht mehr überein.
 

werner100

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Ja, schiefer Wurf. Aber was ist letztlich der Vorteil deiner Theorie dann, wenn ich deine Postulate einigermaßen richtig verstanden haben sollte? Deine Theorie muss bessere Vorhersagen machen können beim Wurf. Inwieweit können diese überprüft und festgestellt werden anhand des R-4? Wenn sich die Kurve ändert, stimmt das z.B. mit der Realität nicht mehr überein.

Bessere Vorhersagen? Erweiterte Vorhersagen wäre passender und bezieht sich auf Phänomene, die bisher nicht bekannt waren oder mit anderen Erscheinungen verwechselt wurden. Das Experiment zu den Postulaten erbringt auch die neue Erscheinungsform, die bisher wegen der vorhandenen grossen Entfernungen im All keiner Beobachtung zugänglich war.
Das zeigt sich darin , dass ein Fadenpendel schneller schwingt ,als es die Fadenlänge erlaubt.
Wenn das der Fall ist, versagen alle bekannten Theorien. Die Neue Gravitations-Theorie kann dann eine gute Erklärung
ohne Widerspruch zu den bekannten Tatsachen liefern.
 
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JuRo

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Bessere Vorhersagen? Erweiterte Vorhersagen wäre passender und bezieht sich auf Phänomene, die bisher nicht bekannt waren oder mit anderen Erscheinungen verwechselt wurden. Das Experiment zu den Postulaten erbringt auch die neue Erscheinungsform, die bisher wegen der vorhandenen grossen Entfernungen im All keiner Beobachtung zugänglich war.
Das zeigt sich darin , dass ein Fadenpendel schneller schwingt ,als es die Fadenlänge erlaubt.
Wenn das der Fall ist, versagen alle bekannten Theorien. Die Neue Gravitations-Theorie kann dann eine gute Erklärung
ohne Widerspruch zu den bekannten Tatsachen liefern.
Nun ja, erweiterte Vorhersagen sind ja in der Regel bessere Vorhersagen, mir sind keine Theorien mit "erweiterten Vorhersagen" bekannt, die eine Verschlechterung der Theorie zur Folge haben.

Bleiben wir mal beim schiefen Wurf. Nach der aktuellen Theorie, kann ich vorhersagen wann und wo der Ball sich auf der Kurve befinden wird, bei bestimmten bekannten Parameter. Wenn deine Kurve flacher ist aufgrund deiner Postulate wie ist das mit den realen Messungen vereinbar? Eine der beiden Theorie muss dann falsche bzw. schlechtere Ergebnisse liefern.
 

werner100

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Nun ja, erweiterte Vorhersagen sind ja in der Regel bessere Vorhersagen, mir sind keine Theorien mit "erweiterten Vorhersagen" bekannt, die eine Verschlechterung der Theorie zur Folge haben.

Bleiben wir mal beim schiefen Wurf. Nach der aktuellen Theorie, kann ich vorhersagen wann und wo der Ball sich auf der Kurve befinden wird, bei bestimmten bekannten Parameter. Wenn deine Kurve flacher ist aufgrund deiner Postulate wie ist das mit den realen Messungen vereinbar? Eine der beiden Theorie muss dann falsche bzw. schlechtere Ergebnisse liefern.

Gut - das Du darauf zu sprechen kommst.
Es geht hier, wie auch beim Wurf, um das Verhältnis von Schwerer zu träger Masse, wo konventionell gilt :

m(s)/m(i)=const.

Wenn sich nun der Anteil m(i) reduziert, hat das zur Folge, dass ein beschleunigter Körper bei der gleichen Beschleunigungskraft in gleichen Zeiten um den höheren Betrag (DELTA-v) + X zunimmt also bei konstant bleibender Trägen Mase m(i)=const.
Darüber habe ich mal eine Arbeit verfasst -ist mir leider nicht zugänglich - die finde ich aber!

Jedenfalls tritt ein solcher Effekt auch in der Natur beim Freien Fall auf.
Dort nimmt die Geschwindigkeit des frei fallenden Körper in gleichen Abständen um den gleichen Betrag zu (so weit ich mich erinnere)

Das geht aber aus folgendem Grunde nicht:
Der Körper tritt ja in jeden neuen Fallstsreckenabschnitt (Gleicher Höhendifferenz) mit einer höheren Anfangsgeschwindigkeit ein,
dann hält er sich naturgemäss auf jedem Abschnitt eine kürzere Zeit als im vohergehenden auf und damit ist der übertragbare Impuls
F (mal) t bzw Ft auch in jedem folgenden Abschnitt kürzer, was niemals zu einem gleichbleibenden Zuwachs DELTA-v führen kann - tut
es aber.
Das liegt am Schwund der Träger Masse m(i) die mit zunehmender Fallgeschwindigkeit immer weniger wird.
Genaueres steht in meinen Unterlagen - werde ich später auch Formelmässig besser darstellen.

Was passiert nun , wenn ich das jemand erzähle, der findet tausend Ausreden oder Begründungen, dass das ganz normal ist, denn er hat dafür keine ordentliche Theorie. Und in dem Fall kann die Neue Gravitations-Theorie sofort erklären, wie das mit der Ursache der Trägheit
zusammenhängt. Mit EINSTEIN oder HAWking klappt das nie.
Nochmal zum Schiefen Wurf
Wir bzw Du vergleichen ja 2 unterschiedliche Massenkörper:
Im ersten Fall ist das Verhältnis m(s)/m(i) = 1 und die Messung der Geschwindigkeit läuft dann natürlich völlig konform ab

Im zweiten Fall ist das Verhältnis m(s)/m(i) >1 und dann muss die Messung einen anderen Wert ergeben- der aber völlig verträglich also ohne Widerspruch zum ersten Fall auf die veränderte Träge Masse passt.

Gruss
Werner
 
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