Gravitation und Ladung

werner100

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Hallo -
Die Gravitation ist keine isolierte Erscheinung sondern stets mit elektrodynamisch qualifizierbarer Materie (bzw Ladung) gekoppelt.
Daher ist die Struktur der LADUNG unter einfachsten dualen Voraussetzungen auch für die Gravitation verbindlich.

Gravitationsladung und Masse sind identisch und treten als Ladungs-Monopole im R-3 in Erscheinung.
Zur Beendigung des Gravitations-Mysteriums wendet man nun in logischer Konsequenz der Prinzip der elektrisch-magnetischen
Polarisierung auf den G-Monopol an.

Dabei tritt eine erste Schwierigkeit auf: (E,M)-MONOPOLE stossen sich ab - ABER: G-Monopole (Massen) ziehen sich an.
Wie löst man dieses Problem im Sinne einer zumutbaren Aufgabe?
Dazu betrachte ich einfach den Feldlinien-Verlauf beim bipolaren-Magneten:
Dort tritt bei Frontstellung gleicher Pole eine Verdrängung der Feldlinien auf die sog. Leer-oder Verdrängungs-Raute (in d.Ebene)
ein Gebiet auf dem sich die Feldlinien gleichsinnig abstossen und damit die Pole auseinanderdrängen.
Bei der Frontstelleung von NORD u. SÜD-Pol überlagern die Feldlinien im gegenläufigen Richtungssinn und heben sich auf -die Pole
werden zusammengeschoben.
Diese Fakten werden nun einfach auf die Gravitation übertragen bzw auf den Feldlinen-Verlauf -nicht zu verwechseln mit den Kraftlinien
oder Fallinien einer Probeladung im R-3.
Dann ergibt sich ein Feldlinien-Wirbel mit Drehachse durch den Schwerpunkt des Masenkörpers bzw der Gravitationsladung.

Probe:
Stellt man nun 2 solche Feldlinen-Wirbel zunächst im R-3 nebeneinander, solöschen sich die Feldlinien zwischen den Wirbeln aus
und verstärken sich aussen bezogen auf das gemeinsame Zentrum. Das ergibt stets Anziehung. (wzbw)

Nun kommt es zur 2-ten Schwierigkeit:
Die Wirbel können nicht mit R-3-Mitteln dargestellt werden, weil sie dort nicht ohne bevorzugte Raumbesetzung
untergebracht werden können - es ist eine zusätzliche Orthogonal-Ausdehnung erforderlich.
Man erhält also einen R-4 ,was manchen Leuten nicht passt, weil sie eine solche Raumausdehnung für nicht beobachtbar
halten.
Hier hilft zunächst die Beobachtungstatsache weiter, dass ein Schwerefeld nicht abschirmbar ist, was nur unter Verwendung einer
x-4-Koorinate R-3-übergreifend darstellbar ist.

Unter Verwendung einer Dimensions-reduzierten geometrischen Projektion lassen sich aber die Verhältnisse zwischen G-Ladung im R-3
und G-Feld im R-4 anschaulich zeigen.
Ein anschaulicher Vergleich ergibt sich auch aus dem Betrieb eines Segelbootes - das Boot selbst sei weitgehend auf die Ebene
des Meersspiegels begrenzt - während die Kraft-übertragenden Segel in den R-3 hineinragen...

Man kann mit dieser elektrisch-magnetischen Äquivalenzmethode den gesamten Komplex der Gravitation aufrollen
und diese Feldkraft vollständig strukturell herleiten, erklären und technologisch anwenden.

Gruss
Werner
 
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werner100

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@werner1000

Die Gravitation ist keine isolierte Erscheinung sondern stets mit elektrodynamisch qualifizierbarer Materie (bzw Ladung) gekoppelt.
Daher ist die Struktur der LADUNG unter einfachsten dualen Voraussetzungen auch für die Gravitation verbindlich.
Warum? Müsste man dann nicht konsequenterweise für alle Grundkräfte dieses Prinzip anwenden? Was würde daraus folgen? Müsste daraus dann nicht auch folgen, dass jede Ladung auch Masse hat und jede Masse Ladung? Würde daraus nicht folgen, dass EM und Gravitation stets zusammen auftreten müssen?

Ich gehe davon aus, dass Du mit Masse die Ruhemasse meinst. Wie passt das dann zu EM-Wellen?


Zur Beendigung des Gravitations-Mysteriums
Von welchem Mysterium sprichst Du? Existiert überhaupt eines oder glaubst Du nur an ein Mysterium?


(E,M)-MONOPOLE stossen sich ab
Das ist falsch, da sich unterschiedliche Ladungen anziehen. Das hast Du zwar selbst ein paar Zeilen weiter beschrieben, aber da Du es als die "erste Schwierigkeit" bezeichnest, kann man es so nicht stehen lassen.


Diese Fakten werden nun einfach auf die Gravitation übertragen
Warum bist Du der Meinung, dass man das so einfach kann? Ist Gravitation ebenso gequantelt wie die anderen Kräfte?


Hier hilft zunächst die Beobachtungstatsache weiter, dass ein Schwerefeld nicht abschirmbar ist, was nur unter Verwendung einer
x-4-Koorinate R-3-übergreifend darstellbar ist.
Selbst wenn sich Gravitation nicht abschirmen lassen sollte, warum folgt daraus dann zwingend ein zusätzliche Raum-Dimension? Hätte solch eine zusätzliche Raumdimension nicht auch Auswirkungen auf die anderen Kräfte? Müsste bei deiner vorausgesetzten Analogie zwischen EM und Gravitation, dann nicht auch EM im 3D-Raum nicht abschirmbar sein?

Bin gespannt auf deine Antworten.
 

werner100

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Fragen zu beantworten, ist meist recht divergent - und lenkt ab ,will es aber dennoch versuchen.

Mysterium ist eine landläufige Einschätzung der Gravittion - aber nicht die meinige.
Monopole (gleichnamige Pole) des elektrischen und mgnetischen Feldes stossen sich ab, siehe Feld-Physik

Der strukturelle Fakten-Transfer auf die Gravitation bietet sich auf Grund der lückenlosen Kopplung von Masse
und elektrischer und magnetischer Ladung (auch bipolar neutralisiert) als naheliegend bzw offensichtlich an.

Ob Gravitation gequantelt ist oder nicht, spielt bei meinem Ansatz keine Rolle, bleibt wahlfrei offen
Ich wähle als Substitut der elementaren Gravitations-Ladung die Masse des Lichtqunts mit m(0) = 0
Das ist deswegen zweckmässig weil das G-Feld als dynamisches Feld angesetzt wird. Rotierendes Wirbelfeld
im R-4.

Die zusätzliche Ortogonaldiemension x-4 ergibt sich zwingend aus dem E,M-Feldmodell ,weil sich erstens Monopole
die sich anziehen im R-3 nicht darstellen lassen und zweitens:
nur das G-Feld Monopole hat, die sich anziehen und dies
widerspricht dem Ladungsmodell des Elektromagnetismus - kann also nur im R-4 Platz finden.
Ausserdem siehst Du schon an der Wirbelkonstruktion, das die nicht ohne Bevorzugung einer Richtung
in den R-3 reinpasst.

Gute Frage:
Natürlich ist das G-Feld als duales Gegenstück des Elektromagnetsimus mit einer eigenen Raumausdehnung (x-4) und
dem Volumen V(G)= x1 x2 x3 x4 verbunden.
während die elektromagnetisch bzw atomistische Materie auf das Volumen V(E,H)=(x1 x x2 x x3)dx4 beschränkt ist

Das System ist also auch differenzierbar.
Später wird man sehen, das 2 Gravitations-Kegel vorhanden sind - einer für den magnetischen, einer für den elektrischen
Halbteil des atomistischen Körpers (inclusive aller Elementaren Bruchstücke)





Ich finde, das ist doch schon mal verwertbar.

Gruss
Werner
 
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Chrischan

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@werner1000

Fragen zu beantworten, ist meist recht divergent - und lenkt ab ,will es aber dennoch versuchen.
im GdM-Bereich gelten die Erweiterten Regeln und dort heisst es u.a.
"Auf direkte konkrete Fragen muss zeitnah auch eine konkrete Antwort gegeben werden"



Mysterium ist eine landläufige Einschätzung der Gravittion - aber nicht die meinige.
Da Du deine Idee in Konkurrenz zum Standardmodell stellst, solltest Du deine Idee auch nur mit dem Standardmodell vergleichen. Die Frage ist also ausschliesslich ob es im Standardmodell ein Mysterium der Gravitation gibt oder nicht. Welche scheinbaren Mysterien in manchen Köpfen herrschen ist unerheblich.
Insofern sehe ich diese Frage mit "Es gibt kein Mysterium der Gravitation, das war nur eine Floskel" beantwortet. Einverstanden?


Monopole (gleichnamige Pole) des elektrischen und mgnetischen Feldes stossen sich ab
Sorry, aber Du verwechselts da was. Monopole sind nicht gleichnamige Pole, sondern jegliche einzelne Pole. Ein Magnet z.B. ist ein typischer Dipol mit Nord- und Süd-Pol. Ein magneteischer Monopol wäre jetzt z.B. ein einzelner Nord-Pol. Oder nimm ein Elektron und ein Proton - beides elektrische Monopole, die sich anziehen.
Gleichnamige Monopole stossen sich ab. Nicht-gleichnamige Monopole hingegen ziehen sich an!
Einverstanden?


Der strukturelle Fakten-Transfer auf die Gravitation bietet sich auf Grund der lückenlosen Kopplung von Masse
und elektrischer und magnetischer Ladung (auch bipolar neutralisiert) als naheliegend bzw offensichtlich an.
Auch wenn sich zeigt, dass es elementare Unterschiede zwischen EM-Kraft und Gravitation gibt?
Nur weil ein Jet und ein Schmetterling beide in der Luft fliegen kann ich doch nicht davon ausgehen, dass beide den gleichen Antrieb benutzen, oder?
Einverstanden (bzgl. der elementaren Unterschiede)?


Ob Gravitation gequantelt ist oder nicht, spielt bei meinem Ansatz keine Rolle
Wenn Du die Gravitation mit der EM-Kraft in ihrem Wesen gleich setzt, dann sollten sie sich schon gleich verhalten. Ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen (Ja, ich weiss, dass die sich evolutionstechnisch sehr ähneln :) ). Nur wenn Du zeigen kannst, dass auch Gravitation gequantelt ist, könnte an deiner Idee etwas dran sein. Oder Du musst zeigen, dass die Quantelung sich im Nachhinein durch andere Dinge ergibt und vom ursächlichen Prozess unabhängig ist.
Soweit einverstanden?


Die zusätzliche Ortogonaldiemension x-4 ergibt sich zwingend aus dem E,M-Feldmodell ,weil sich erstens Monopole
die sich anziehen im R-3 nicht darstellen lassen
Warum? Wie macht das Standardmodell das denn?


nur das G-Feld Monopole hat, die sich anziehen
Das ist falsch, siehe oben.


dies widerspricht dem Ladungsmodell des Elektromagnetismus - kann also nur im R-4 Platz finden.
Oder der Fehler liegt in deiner Idee.
Einverstanden?
 

Chrischan

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sehe gerade, Du hast deinen Beitrag geändert während ich ihn kommentiert habe...

Das vereinfacht das Ganze nicht besonders...
 

werner100

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Also:
Meine Idee ist vollkommen in Ordnung und mehrfach geprüft.
Wer Fehler sieht muss sich erst mal fragen, ob er einem Missverständnis unterliegt - was ja nahe liegt, wenn sich Begriffe nicht
decken.
Monopole oder Polstärken gleichnamiger Art stossen sich ab und zwar bei elektrischen und magnetischen Feldern oder Polstärken.
Grav. Monopole ziehen sich dagegen an. Monopol im Sinne von gleichnamiger Gegenüberstellung.
Grav. Monopole sind keine ungleichnamigen Monopole.

Es sind nicht die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten, die hier eine Rolle spielen.
Äpfel mit Birnen vergleichen -allerdings - dabei aber die Gemeinsamkeiten erkennen und richtig
zuordnen -darin liegt der Pfiff.

Das Standard-Feldmodell arbeitet mit Feldlinien und Richtungssinn - also dann zeig Du mir mal, wie Du
damit im R-3 oder in der Ebene monopolare gleichnamige Anziehung darstellst, einverstanden?

Gleichnamige G-Feld-Monopole ziehen sich an. Da verwechsle ich gar nichts.

Meine Idee ist geprüft und Fehler können nich vorkommen - nur unterstellt werden - das kann ich klären
oder ausklammern.

Gruss
Werner
 

nocheinPoet

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@werner100

Also:
Meine Idee ist vollkommen in Ordnung und mehrfach geprüft.
Wer Fehler sieht muss sich erst mal fragen, ob er einem Missverständnis unterliegt - was ja nahe liegt, wenn sich Begriffe nicht
decken.

[...]
Meine Idee ist geprüft und Fehler können nich vorkommen - nur unterstellt werden - das kann ich klären
oder ausklammern.


Wenn Sie sonst nichts vorzubringen haben, außer dies, dann erübrigt sich offenbar jede Diskussion und wir können diesen Thread schließen. Oder haben Sie noch ernsthafte Beiträge zu liefern, die auch nur ansatzweise auf das eingehen, was von anderen Usern vorgebracht wurde?

Sollte da bis heute Abend nichts von Ihnen kommen, wird der Thread geschlossen.

S. D.
 
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