Sissy
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Und weiter mit Teil 2 von Herrn Bremer
nochmal, Plattentektonik ist nicht Bestandteil der Threaddiskussion. Beantworten Sie meine Fragen, sobald Ihre Schreibsperre von 7 Tagen aufgehoben wurde. Ich lege Wert auf durchgängige Herleitung der Formeln, korrekte Verwendung der SI Einheiten und eine nachvollziehbare Rechnung. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, haben Sie ja 7 Tage Zeit, sich Unterstützung zu holen. Oder Sie geben sich geschlagen. Ist ja keine Schande, wenn die eigene Idee mit der Wirklichkeit kollidiert.
wo ist die dazugehörige Berechnung? Insbesondere die Berechnung der notwendigen Energiemenge für die "Physikalische Explosion" und die zur dadurch verursachten Volumenzunahme des Erdmantels durch "Druckentlastung" um die von Ihnen behauptete Oberflächenvergrößerung der Erde von 666 % zu erklären. Einfach nur "behaupten" reicht nicht. Überzeugen Sie mich. Rechnen Sie es mir vor. Schritt für Schritt.
nein. Ihre Antwort ist blos inhaltloses Gelaber. Keine einzige Berechnung, kein stichhaltiger Beweis. Ich habe mehrmals elementare Bestandteile Ihrer Idee widerlegt. Mit verschiedenen Argumenten. Sie haben meine Punkte nicht widerlegt. Und damit ist Ihre Idee tot. Mausetot. Auch wenn Sie noch so trotzig "Nein, ich habe Recht" schreiben. Das reicht nicht. Egal wie oft Sie das widerholen. Sie müssen dazu schon unsere Beweise widerlegen.
Vielen Dank für die qualifizierte Beurteilung meines Wissens. Sarkassmus off.
Bei all Ihren Argumenten vergessen Sie, daß die "zusätzliche" Wärme durch Radioaktiven Zerfall nicht im unteren Erdkern konzentriert wird und dort bleibt. Sie verteilt sich vom Kern zum unteren Mantel, dann weiter zum oberen Mantel, dann in die Kruste. Es findet ein kontinuierlicher Wärmefluß vom "warm" nach "kälter" statt.
Das ist keine Widerlegung im wissenschaftlichen Sinn. Sie wissen schon. Berechnungen, Messungen, Beobachtungen, Vorhersagen...
Daß unser Mond aus "Atlantis" erhoben/abgeschnürt/herauskatapultiert/aufgestiegen sein soll, haben Sie erst im vorangegangenen Post geschrieben. Vorher haben Sie sich immer auf Quiring berufen. Dort ist die Mondentstehung aus dem Pazifik heraus beschrieben. Ich kann weder Gedanken lesen noch habe ich eine Glaskugel, die mir verrät, was Sie meinen... Ich kann nur auf das antworten, was Sie schreiben.
"Atlantis" (altgriechisch "die Insel des Atlas") ist eine mythologische Stadt oder allenfalls ein Stadtstaat, welche angeblich innerhalb eines Tages und einer Nacht untergegangen ist. Erwähnt wurde diese ominöse Stadt erstmals von Platon, einem griechischen Philosophen in der Mitte des 4. Jahrhunderts BC. Der geografische Ort von "Atlantis" ist genauso unbestimmt wie das Land "OZ" aus der Geschichte "Alice im Wunderland". Und "Atlantis" ist ebenso wie diese fesselnde Geschichte kein wissenschaftliches Argument.
Wir hatten uns doch auf "wissenschaftliche Herangehensweise" geeinigt. Also werden Sie endlich "wissenschaftlich". Beobachtungen, Messungen, Berechnungen, Vorhersagen... Sie wissen schon... Und nicht irgendwelche spannenden Märchen für Kinder oder Erwachsene...
Not amused
Sissy
Nachtrag: von den oben von mir angeführten Widerlegungen bezieht sich nur ein Argument der insgesamt vier Argumente auf den Pazifik. Die anderen 3 gelten unabhängig vom Ort des "Massenaufbruchs". Und nochmal: wenn ein einziges Argument, eine einzige Beobachtung, eine einzige Messung oder Berechnung eine wissenschaftliche Theorie widerlegt, ist die Theorie tot. Aud diesen Passus hatten wir uns geeinigt. Ihre Idee ist also immernoch tot. Egal von welchen Koordinaten auf der Erdkugel der Mond angeblich als glühende Lava mit 1800 °C aufgestiegen/hervorgequetscht/herauskatapultiert wurde.
Wenn Ihre Kollegen User so weit sind, dass sie die bisher abgestrittenen Darlegungen aus Press/Siever zur nicht vorhandenen Theorie einer Erklärung zur Plattentektonik akzeptieren, können wir an der Stelle weiter machen.
nochmal, Plattentektonik ist nicht Bestandteil der Threaddiskussion. Beantworten Sie meine Fragen, sobald Ihre Schreibsperre von 7 Tagen aufgehoben wurde. Ich lege Wert auf durchgängige Herleitung der Formeln, korrekte Verwendung der SI Einheiten und eine nachvollziehbare Rechnung. Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, haben Sie ja 7 Tage Zeit, sich Unterstützung zu holen. Oder Sie geben sich geschlagen. Ist ja keine Schande, wenn die eigene Idee mit der Wirklichkeit kollidiert.
Um wie viel km kleiner im Durchmesser müßte denn die Erde (vor 65.000 Jahren) gewesen sein, um diese 70 % Meeresbodenfläche zu vermeiden? Und woher soll dann die wundersame Zunahme des Radius um diesen Betrag kommen, wenn doch auch noch die Masse des Mondes von der "kleineren" Erdkugel wegflog?
Richtige und gute Schlussfolgerung!
Der Grund für die Ausdehnung ist derselbe wie für die Mondentstehung. Physikalische Explosion durch plötzlich druckentlastetes Magma an den heutigen mittelozeanischen Rücken.
wo ist die dazugehörige Berechnung? Insbesondere die Berechnung der notwendigen Energiemenge für die "Physikalische Explosion" und die zur dadurch verursachten Volumenzunahme des Erdmantels durch "Druckentlastung" um die von Ihnen behauptete Oberflächenvergrößerung der Erde von 666 % zu erklären. Einfach nur "behaupten" reicht nicht. Überzeugen Sie mich. Rechnen Sie es mir vor. Schritt für Schritt.
Jeder hat das Recht auf seine Meinung. Ich habe meine begründet, Ihre hängt so ziemlich in der Luft, wenn Sie all das betrachten, was ich hier als Antwort geschrieben habe.
nein. Ihre Antwort ist blos inhaltloses Gelaber. Keine einzige Berechnung, kein stichhaltiger Beweis. Ich habe mehrmals elementare Bestandteile Ihrer Idee widerlegt. Mit verschiedenen Argumenten. Sie haben meine Punkte nicht widerlegt. Und damit ist Ihre Idee tot. Mausetot. Auch wenn Sie noch so trotzig "Nein, ich habe Recht" schreiben. Das reicht nicht. Egal wie oft Sie das widerholen. Sie müssen dazu schon unsere Beweise widerlegen.
Offensichtlich verstehen Sie die Zusammenhänge nur unzureichend. Es ist unbestritten, dass sich die Erde abgekühlt hat, solange sie heiß war und keine Atmosphäre hatte. Seit Milliarden von Jahren besteht aber ein Gleichgewicht zwischen Sonneneinstrahlung und Wärmefalle durch Treibhausgase sowie Auskühlung durch Strahlung. Und das bedeutet - auch wenn Sie richtig zitiert haben, dass die Wärmeproduktion aus nuklearem Zerfall weniger wurde - dass selbst bei "weniger" Wärmeproduktion im Erdinneren und ausgeglichenem Wärmeeintrag/Wärmeabstrahluung auf der Oberfläche im Erdinneren die Wärme weiter steigt. Und damit die Mondentstehung vor 60.000 Jahren mehr Energie zur Verfügung hatte als vor 4,5 Mia. Jahren.
Vielen Dank für die qualifizierte Beurteilung meines Wissens. Sarkassmus off.
Bei all Ihren Argumenten vergessen Sie, daß die "zusätzliche" Wärme durch Radioaktiven Zerfall nicht im unteren Erdkern konzentriert wird und dort bleibt. Sie verteilt sich vom Kern zum unteren Mantel, dann weiter zum oberen Mantel, dann in die Kruste. Es findet ein kontinuierlicher Wärmefluß vom "warm" nach "kälter" statt.
Wenn der Mond vor 65.000 Jahren (egal durch welchen Prozess auch immer) sich "glutflüssig mit 1800 °C" aus dem Pazifik in seine Umlaufbahn erhoben/katapultiert/abgeschnürt hätte, wäre:
- unsere Atmosphäre so heiß geworden während diesem Prozess, daß jegliches Leben zu Asche verbrannt wäre und alle Ozeane/Gletscher verdampft wären
- am Boden des Pazifiks auch heute noch ein "heißes" Loch bzw. eine "heiße" Delle (Depression) vorhanden, was aber nicht so ist
- sähe die gesamte Geographie (ozeanische Rücken, ozeanische Platten, Gebirge, kontinentale Platten) völlig anderst aus
- der Mond nicht so kalt, wie wir das heute messen
Die Temperatur im Erdinneren könnte nur dann über die Zeit zunehmen, wenn die Erde durch eine 100% perfekte Isolierschicht vom Rest des Universums abgeschirmt wäre. Also jegliche Abstrahlung von Wärme unterbunden wäre. Ist sie aber nicht. Die Erde steckt nicht in einer Thermoskanne.
Vom Erdboden und auch den Ozeanen oder Gletscher- und sonstigen Eisflächen geht eine Wärmestrahlung in den Weltraum hinaus. Kann man per Satellit messen. Jeder Bergmann wird ihnen bestätigen, daß die Temperatur zunimmt, je tiefer man einfährt. Das ist eine Beobachtung, die einer 100%igen Isolierschicht wiederspricht. -> Idee mausetot.
Nochmal zur Erinnerung: Wenn eine neue Idee durch eine einzige Beobachtung wiederlegt wird, ist die gesamte Idee wiederlegt. Ich habe hier viele Wiederlegungen gebracht. Ihre derzeitige Idee (Mondentstehung vor 65.000 Jahren) ist somit tot.
Keine Ihrer scheinbaren Widerlegungen hatte Bestand! Auch vorstehend gehen Sie wieder von der Mondentstehung im Nordpacific aus, was NICHT meine These ist. Insofern gebe ich gerne zurück, was Sie geschrieben haben:
Das ist keine Widerlegung im wissenschaftlichen Sinn. Sie wissen schon. Berechnungen, Messungen, Beobachtungen, Vorhersagen...
Daß unser Mond aus "Atlantis" erhoben/abgeschnürt/herauskatapultiert/aufgestiegen sein soll, haben Sie erst im vorangegangenen Post geschrieben. Vorher haben Sie sich immer auf Quiring berufen. Dort ist die Mondentstehung aus dem Pazifik heraus beschrieben. Ich kann weder Gedanken lesen noch habe ich eine Glaskugel, die mir verrät, was Sie meinen... Ich kann nur auf das antworten, was Sie schreiben.
"Atlantis" (altgriechisch "die Insel des Atlas") ist eine mythologische Stadt oder allenfalls ein Stadtstaat, welche angeblich innerhalb eines Tages und einer Nacht untergegangen ist. Erwähnt wurde diese ominöse Stadt erstmals von Platon, einem griechischen Philosophen in der Mitte des 4. Jahrhunderts BC. Der geografische Ort von "Atlantis" ist genauso unbestimmt wie das Land "OZ" aus der Geschichte "Alice im Wunderland". Und "Atlantis" ist ebenso wie diese fesselnde Geschichte kein wissenschaftliches Argument.
Wir hatten uns doch auf "wissenschaftliche Herangehensweise" geeinigt. Also werden Sie endlich "wissenschaftlich". Beobachtungen, Messungen, Berechnungen, Vorhersagen... Sie wissen schon... Und nicht irgendwelche spannenden Märchen für Kinder oder Erwachsene...
Not amused
Sissy
Nachtrag: von den oben von mir angeführten Widerlegungen bezieht sich nur ein Argument der insgesamt vier Argumente auf den Pazifik. Die anderen 3 gelten unabhängig vom Ort des "Massenaufbruchs". Und nochmal: wenn ein einziges Argument, eine einzige Beobachtung, eine einzige Messung oder Berechnung eine wissenschaftliche Theorie widerlegt, ist die Theorie tot. Aud diesen Passus hatten wir uns geeinigt. Ihre Idee ist also immernoch tot. Egal von welchen Koordinaten auf der Erdkugel der Mond angeblich als glühende Lava mit 1800 °C aufgestiegen/hervorgequetscht/herauskatapultiert wurde.
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