mac
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Hallo Ralf,
Man könnte jetzt ein Problem bei der Quantengravitation sehen, aber das wäre im Prinzip auch nichts anderes, als die Quantengravitation selber hat, wie man z.B. hier nachlesen kann.
Zum zweiten Teil: Florian läßt es (klugerweise) natürlich offen, ob es nicht doch irgendwie geht. Und dieses Offen lassen bedeutet letztendlich (wenn ich das richtig sehe) daß man auf beiden Seiten möglicherweis nicht ums Federn lassen herum kommen wird, wenn man zusammenkommen will.
Da wir hier nicht im GdM sind, bitte ich alle, die den obigen Absatz von mir gelesen haben zu verinnerlichen, daß das pure Spekulation ohne fundierten Hintergrund und mit völlig unzureichendem Fachwissen ist.
Herzliche Grüße
MAC
Da alle Widersprüche zu Bernhard inzwischen von uns ausgeräumt werden konnten, gibt es auch kein Problem mit der Beschreibung der ART.ich sehe offen gestanden Dein Problem nicht.
Man könnte jetzt ein Problem bei der Quantengravitation sehen, aber das wäre im Prinzip auch nichts anderes, als die Quantengravitation selber hat, wie man z.B. hier nachlesen kann.
Ja, Florian beschreibt es im Sinne der ART und sehr anschaulich.Alles was Florian letztlich schreibt, ist, wie man sich Gravitation als "Delle" in der 4D-Raumzeit vorzustellen hat, und anstatt mit komplizierten Formeln macht er das eben anschaulich.
zum ersten Teil: ich schon. Wenn man einen Fluß ausschließt, dann schließt man damit doch auch Gravitonen als Austauschteilchen aus.Den "Sargnagel" sehe ich irgendwie nicht: diese Austauschteilchen benötigen einen Quantentheorie und wie diese im Falle der Gravitations-Wechselwirkung aussieht weiss man nicht.
Zum zweiten Teil: Florian läßt es (klugerweise) natürlich offen, ob es nicht doch irgendwie geht. Und dieses Offen lassen bedeutet letztendlich (wenn ich das richtig sehe) daß man auf beiden Seiten möglicherweis nicht ums Federn lassen herum kommen wird, wenn man zusammenkommen will.
und wo wir gerade beim Spekulieren sind: Vielleicht ist die Quelle der Gravitonen nicht die Materie, sondern der Raum und sie werden nur von ‚Raumelement‘ zu ‚Raumelement‘ übertragen, nachdem der Raum auf Elementarteilchenebene durch die Masse eine Krümmung erfährt, die er durch Wechselwirkungsteilchen wiederum an den Raum seiner Umgebung weitergibt. Immerhin würde das das Problem mit der Abschirmung umgehen, hätte keine Probleme mit unterschiedlicher Krümmung beim Annähern und Entfernen und ob es zu einer Rotverschiebung durch Expansion kommt, hab' ich noch nicht gründlich genug überdacht und auch noch nicht nachgerechnet. Und bei den anderen Problemen müßte ich erst verstehen worum es da eigentlich geht. Kann also auch völliger Stuß von mir sein.Vielleicht können die Gravitonen aus dem Schwarzen Loch irgendwie "heraustunneln", vielleicht gibt es einen ähnlichen Effekt wie bei der Hawkingstrahlung, wo auch alles am Ereignishorizont stattfindet und letztlich die Schwerkraft - dank dem Birkhoff-Theorem lassen sich dazu Aussagen gewinnen - die Energie gibt, dank der virtuelle Teilchen in reale Teilchen umgewandelt werden können.
Da wir hier nicht im GdM sind, bitte ich alle, die den obigen Absatz von mir gelesen haben zu verinnerlichen, daß das pure Spekulation ohne fundierten Hintergrund und mit völlig unzureichendem Fachwissen ist.
Herzliche Grüße
MAC
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