Ist die Erde um ihre Längsachse "gekippt"? Meldung über eine beobachtete Begebenheit
Ich möchte hier eine Beobachtung melden/festhalten, die sich wirklich ereignet hat und von einigen Nachbarn bestätigt wird, die es auch merkten (andere schauten nie so genau hin) aber, zumindest soweit mir bekannt ist, nicht in den Medien auftauchte. Es dauerte auch bei mir selbst einige Jahre, bis ich merkte, dass sich hier etwas Ungewöhnliches ereignet hat.
Die Beobachtung ist folgende: Wir wohnen in der Schweiz seit zehn Jahren in der Gemeinde Schübelbach, recht nah an der 1200 Meter hohen Hügelkette zwischen Näfels und Siebnen. In den ersten drei Jahren gab es im Winter immer eine Phase von rund 3-4 Wochen, wo es die Sonne nicht mehr über den Bergkamm schaffte, unser Haus lag in der Zeit völlig im Bergschatten. Da ich selbst ein "Sonnenfan" bin, und wir zuvor weiter weg an einem Sonnenhang gewohnt hatten, fiel mir dieser "Totalschatten-Zeitraum" natürlich sofort auf, und wir feierten in den ersten drei Jahren stets ein kleines Sonnenfest, als dann im Januar die Sonne zum ersten Mal wieder für einige Minuten gegen Mittag über den Kamm "blinzelte" und ins Schlafzimmer schien.
Vor etwa 6 Jahren fiel mir plötzlich zum ersten Mal auf, dass es gar keine Vollschatten-Phase mehr gab. Ich nahm das aber nur am Rande wahr, weil soviel anderes passierte, aber dann schaute ich jedes Jahr doch genauer hin, ob ich mich auch nicht geirrt hatte. Und tatsächlich: Seit rund 6 Jahren verschwindet die Sonne nicht mehr völlig hinter dem Kamm, sogar gestern, an einem der kürzesten Tage im Jahr, schafft sie es noch für rund eine Viertelstunde über den Berg (!). Es ist also nie mehr ganz dunkel am Mittag bei uns!
Jetzt stellt sich die Frage, was geschehen ist: Senkte sich gar die gesamte Bergkette (lokalgeologischer Effekt)? Oder neigte sich vor einigen Jahren womöglich doch unser Planet um einen winzigen Winkelgrad um seine Längsachse, so dass die Sonne insgesamt auf der Nordhalbkugel nun höher steht als früher? Oder pendelt die Erde sowieso leicht um ihre Längsachse, so dass sich in ein paar Jahren bei uns wieder eine lange Phase des Vollschattens einstellt?
Wem fällt etwas Schlaues dazu ein?
Ich möchte hier eine Beobachtung melden/festhalten, die sich wirklich ereignet hat und von einigen Nachbarn bestätigt wird, die es auch merkten (andere schauten nie so genau hin) aber, zumindest soweit mir bekannt ist, nicht in den Medien auftauchte. Es dauerte auch bei mir selbst einige Jahre, bis ich merkte, dass sich hier etwas Ungewöhnliches ereignet hat.
Die Beobachtung ist folgende: Wir wohnen in der Schweiz seit zehn Jahren in der Gemeinde Schübelbach, recht nah an der 1200 Meter hohen Hügelkette zwischen Näfels und Siebnen. In den ersten drei Jahren gab es im Winter immer eine Phase von rund 3-4 Wochen, wo es die Sonne nicht mehr über den Bergkamm schaffte, unser Haus lag in der Zeit völlig im Bergschatten. Da ich selbst ein "Sonnenfan" bin, und wir zuvor weiter weg an einem Sonnenhang gewohnt hatten, fiel mir dieser "Totalschatten-Zeitraum" natürlich sofort auf, und wir feierten in den ersten drei Jahren stets ein kleines Sonnenfest, als dann im Januar die Sonne zum ersten Mal wieder für einige Minuten gegen Mittag über den Kamm "blinzelte" und ins Schlafzimmer schien.
Vor etwa 6 Jahren fiel mir plötzlich zum ersten Mal auf, dass es gar keine Vollschatten-Phase mehr gab. Ich nahm das aber nur am Rande wahr, weil soviel anderes passierte, aber dann schaute ich jedes Jahr doch genauer hin, ob ich mich auch nicht geirrt hatte. Und tatsächlich: Seit rund 6 Jahren verschwindet die Sonne nicht mehr völlig hinter dem Kamm, sogar gestern, an einem der kürzesten Tage im Jahr, schafft sie es noch für rund eine Viertelstunde über den Berg (!). Es ist also nie mehr ganz dunkel am Mittag bei uns!
Jetzt stellt sich die Frage, was geschehen ist: Senkte sich gar die gesamte Bergkette (lokalgeologischer Effekt)? Oder neigte sich vor einigen Jahren womöglich doch unser Planet um einen winzigen Winkelgrad um seine Längsachse, so dass die Sonne insgesamt auf der Nordhalbkugel nun höher steht als früher? Oder pendelt die Erde sowieso leicht um ihre Längsachse, so dass sich in ein paar Jahren bei uns wieder eine lange Phase des Vollschattens einstellt?
Wem fällt etwas Schlaues dazu ein?