Hallo twr,
ja von den wachsenden Gletschern habe ich auch gelesen. Dabei handelt es sich um Gletscher in der Antarktis. Der Grund für das wachsen dieser Gletscher, sind durch den „Klimawandel“ sich ändernde Meereströmungen, so das jene Gletscher von warmen Meereströmungen isoliert sind. Das ist, denke ich, ein kurzfristiger Effekt.
Klimawandel:
-Es gibt jede Menge vorher nachher Bilder von Gletschern, auf denen man sieht, dass die Gletscher vor 50 Jahren wesentlich größer waren als heute.
-In Australien hat man vor einigen Jahren eine weitere Farbe in die Temperaturkarten der Wettervorhersage aufgenommen, um Temperaturen jenseits der 50 Grad zu beschreiben.
Siehe:
http://www.tt.com/home/5953405-91/n...arte-australien-schwitzt-bei-über-50-grad.csp
Was mich wundert beim Klimawandel ist, die Dürren die in der Welt auftreten. Ich dachte eigentlich müsste, bei höheren Temperaturen, das Klima feuchter werden –tropisch.
Trockenheit dachte ich, wäre ein Phänomen der Eiszeit. Aber sieht man sich z.B. Californien an, herrscht da seit Jahren eine Dürre.
Vielleicht braucht das globale Wettersystem Zeit, um ein feuchtes und fruchtbares Klima zu erzeugen.
Es wäre doch schön, wenn in der Sahara/Nordafrika wieder Weizen wachsen würde, wie vor 2000 Jahren (in dieser Zeit war Lybien die Kornkammer des römischen Reiches).
Grüsse sanchez