Ähm, ja,
ich hätte schreiben sollen "wir" nicht "Ihr", nur da ich eh keine Ahnung habe...
Oder besser formuliert, ich gewinne ein Ahnung dessen, dass niemand genaueres weiß, und von daher sehe ich es anders, als manche konkrete Formulierung eines Sachverhalts einem glauben machen könnte, nämlich noch offen, alles unklar.
Das ist vielleicht nicht besonders konstruktiv dargelegt gewesen, dafür einfach meine Meinung - ganz plump, hier mal mittendrin. Die eines Laien, der sich gerne informiert hier und da. Und in dem Fall der VWI und paar anderen Dingen zu dem Schluss kommt, dass eben keiner etwas weiß, synonym zu "nix".
Natürlich gehe ich davon aus, dass Fachleute sich dessen bewusst sind, dennoch anhand von Hinweisen, Indizien und manchen Experimenten/Messungen das eine oder andere favorisieren. Unterm Strich jedoch, ist es doch offen oder nicht? Es gibt keine Beweise!
@Frank: kein Problem, es ging nicht um die Tatsache meines Trauerfalls, sondern um die Umstände, die dazu führten. Und da gibt es Berührungspunkte dazu, wie man Laien etwas verkauft, ob als Mediziner oder anders Gelehrter. Ich fände mehr Demut und letztlich Eingeständnis der Grenzen des Wissens einfach angesagter, als Mainstream und Überzeugungen von irgendwas - womit ich niemanden persönlich meine, ganz generell.
Bei Medizinern auch, dass irgendwas als der Stand der Dinge verkauft wird, obwohl der Stand der Dinge schon längst viel weiter ist, ganz offiziell oder zumindest offenkundig... - nicht ganz das Gleiche, aber mich nervt der Hochmut, die Selbstsicherheit und vielleicht auch noch der Lobbyismus ungemein mittlerweile.
Gruß,
Dgoe