ralfkannenberg
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nö, das ist nur ein NASA-Anti.schon wieder eine/r aus der Verschwörungsecke, die/er vermutlich zuviel Geise und Wisnewski konsumiert hat
nö, das ist nur ein NASA-Anti.schon wieder eine/r aus der Verschwörungsecke, die/er vermutlich zuviel Geise und Wisnewski konsumiert hat
... das ein einziger Fake ist!
....keiner mekrt es, wenn sie (NASA) die Leute verarschen.
Dann gäbe es gar keine Planetensonden mehr.Die NASA aufgelöst und die alle nach der Methode Heuern und Feuern auf die Straße gesetzt. Bei Amazon kriegt jeder Hiwi eine Abmahnung, wenn er mal eine Minute nicht in Bewegung ist und die NASA macht gnadenlos Dienst nach Vorschrift und denkt, keiner mekrt es, wenn sie die Leute verarschen.
Ja, historisch war der Vorbeiflug von New Horizon an Pluto und Charon, weil das ganze Projekt technisch auf dem Stand der 1960er Jahre ist! Ein Jahrzehnt, um eine blöde Instrumentenkapsel zum Ziel zu bringen und für das Einschwenken in einen Orbit oder gar einen Lander reicht es dann auch nicht. Eine technologische Großtat eines 21. Jahrhunderts, das ein einziger Fake ist!
Hallo Aliasarno,Hallo erstmal, mal ne unqualifizierte Frage, warum ist eigentlich die Nasa so sparsam mit ihren Bildern? Die müssten doch bestimmt schon wieder ein paar neue Fotos haben.
Hallo zardoz,Dann bau doch deine eigene Sonde....du Pfosten!
Viel schlimmer als die paar Stunden Lichtlaufzeit ist sicherlich das Zusammensetzen der Daten. In den nächsten Tagen, Wochen, Monaten erwarte ich deshalb noch weitere hochaufgelöste Bilder. Bis dahin empfehle ich den Astronews-Log: http://www.astronews.com/news/missionen/newhorizons/flybylog.htmlDie Übermittlungsmethode vom Pluto dauert eben seine Zeit.
Hallo,
ich darf darauf hinweisen, dass Verschwörungstheorien - wenn überhaupt - nur im Forum "Gegen den Mainstream" diskutiert werden dürfen - und dies nach strengen Regeln. Eventuell hilft es auch, sich zuvor mit dem Sachverhalt vertraut zu machen, bevor man eine doch recht harsche Meinung/These zu dieser Mission vertritt.
Ansonsten bitte ich um einen freundlichen Umgangston und den Verzicht auf Beleidigungen.
Vielen Dank,
S.D.
Beverly schrieb:sondern um ein Projekt, dass sich als Flop erwiesen hat.
Ich war einmal Fan der Planetenmissionen, habe geduldig zehn Jahre auf den Vorbeiflug am Pluto gewartet und bin nun maßlos enttäuscht.
In den letzten Tagen und Wochen war ich immer wieder auf eurer Seite, um nach ersten Bildern vom Anflug zu sehen, doch die kamen nicht. Jetzt, wo alles vorbei ist, werden die Bilder kleckerweise herausgerückt
Beleidigen ist schon nicht ok, gilt aber dann auch für Dich..... Kritiker werden beleidigt, ....
.... womit die Experten nur ihre eigene Inkompetenz dokumentieren....
Hallo Bynaus,Ich finde die Reaktionen auf Beverly's Post ein bisschen übertrieben: Auch wenn man (wie ich) inhaltlich überhaupt nicht zustimmt, kann man ja trotzdem vernünftig und gesittet Meinungen und Argumente austauschen.
Hallo Beverly,sondern um ein Projekt, dass sich als Flop erwiesen hat. Ich war einmal Fan der Planetenmissionen, habe geduldig zehn Jahre auf den Vorbeiflug am Pluto gewartet und bin nun maßlos enttäuscht. In den letzten Tagen und Wochen war ich immer wieder auf eurer Seite, um nach ersten Bildern vom Anflug zu sehen, doch die kamen nicht. Jetzt, wo alles vorbei ist, werden die Bilder kleckerweise herausgerückt, eines war dann den Ausführungen auf eurer Seite zufolge auch noch falsch zusammengesetzt. Kritiker werden beleidigt, womit die Experten nur ihre eigene Inkompetenz dokumentieren. Leider ist es nicht nur bei New Horizon üblich, eine miese Präsentation mit großer Klappe und Rudelmobbing zu puschen, sondern wohl eher Allgemeingut im Business.
So begeistert man nicht Menschen für die Raumfahrt oder irgendein anderen Projekt, sondern vergrault sie und ich frage mich, ob das Sinn der Übung ist, damit die Experten unter sich bleiben und sich gegenseitig feiern können.
das Problem in diesem Falle war halt, dass man sich bei den Antworten Beverly's Wortwahl angepasst hat. Hätte er seine Meinung vernünftig und gesittet mitgeteilt, so wären die Antworten wohl auch entsprechend ausgefallen.
Freundliche Grüsse, Ralf
Die Hochgewinnantenne und die Mittelgewinnantenne werden zur Datenübertragung genutzt, die Datenübertragungsrate der HGA zu einer 70-m-Antenne des Deep Space Networks beträgt in der Nähe Plutos etwa 700 Bit pro Sekunde (am Jupiter noch 38 kbit pro Sekunde).
Hallo Beverly,
das Problem ist halt auch, dass der NASA nicht mehr unbegrenzt Geld zur Verfügung steht. Man hat schon zahlreiches Personal entlassen, leider dabei auch die sehr nützliche Kometenseite für Beobachter, in die sich auch die Top-Leute eingebracht haben und man auf diese Art und Weise sehr zwanglos Kontakte zu diesen herstellen konnte, geschlossen. Durch solche Sparmassnahmen kann man zwar Geld sparen, aber eben auch nicht beliebig viel. Man kann zusätzlich Prozesse "effizienter" und "besser" gestalten und den verbleibenden Mitarbeitern damit das Arbeitsleben zur Hölle machen, aber irgendwann ist auch diese "Zitrone" einmal "ausgepresst".
Schon die Jupiter-Mission Galileo sollte abgeschrieben werden und auch kein weiteres Grossprojekt (Cassini zum Saturn oder Curiosity zum Mars) mehr geplant werden. doch davon hat man dann wieder Abstand genommen. Trotzdem ist das verfügbare Projekt-Budget nicht mehr so wie es früher einmal war und die Verantwortlichen stehen unter einem immensen Druck, das Projekt überhaupt zu bekommen - da steckt ja auch eine enorme Vorbereitungsarbeit drin, man muss die Ideen zusammentragen, bis in ein gewisses Detail erarbeiten und dann noch ansprechend den Geldgebern präsentieren. Und wenn man das Projekt nicht bekommt, dann war das alles umsonst und hat für den Verantwortlichen und auch zahlreiche Mitarbeiter nicht selten den Jobverlust zur Folge.
Es ist also ein sehr schwieriges Umfeld geworden, und dann kommen auch noch die Umweltschützer und protestieren wegen radioaktiven Batterien oder es kommen die "Linken und Netten", die das Geld für solche Missionen lieber den Armen auf der ganzen Welt (ausser im eigenen Lande) zukommen lassen wollen.
Da kann es dann zu Kompromissen wie im Falle der New Horizons kommen, wo man eben nicht die neueste Technologie der Realtime-Datenübertragung nutzen kann, sondern wie es Bynaus beschrieben hat zweistufig vorgeht.
Das ist zwar alles leider nicht ideal, aber wenigstens ist alles transparent, d.h. bei Interesse kann man sich vorgängig darüber informieren, wann man die schönen Pluto- und Charon-Bilder de facto zu Gesicht bekommen wird.
Freundliche Grüsse, Ralf
die USA wollen die Raumfahrt einstellen