Raumfahrtmedizin: Liegend das Leben im All simulieren

astronews.com Redaktion

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Ein längerer Aufenthalt im All und die damit verbundene Schwerelosigkeit bedeutet für den Körper eines Astronauten einiges an Veränderungen. Dies kann auch zu Beeinträchtigungen, etwa beim Sehen führen. Beim DLR in Köln will man mithilfe einer Studie jetzt hinter die Ursache dieses Astronautenproblems kommen. Dazu müssen die Probanden vor allem eines: im Bett liegen. (9. Juli 2015)

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Dgoe

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Interessant.

Ich wusste gar nicht, dass die Kohlendioxid-Konzentration da oben 20x größer ist.

Daher vermisse ich 2 parallele Vergleichsstudien. Einmal bei gleicher Konzentration, wie hier unten, nur 12 Grad geneigt - und - einmal ohne Bett, dafür einen hohen Kohlendioxid-Gehalt von 0,8.

Wie will man denn sonst dahinter kommen, welcher Faktor überwiegt? Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass es die Kombination ist, wird dies erst durch den Vergleich deutlich.

Gruß,
Dgoe
 
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