Vereinigung der 4 Urkräfte (Theorien)

Ich

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Sehe ich nicht so! Jede Theorie hat ihre Berechtigung. Wenn jeder in der Geschichte der Physik so gedacht hätte wie du Snapper, würden wir uns immer noch mit Pferdekarren fortbewegen.
Wenn keiner in der Geschichte die Fähigkeit gehabt hätte, gequirlten Müll von einer physikalischen Theorie zu unterscheiden, würden wir uns immer noch mit Pferdekarren fortbewegen. Siehs mal so rum.
 

Toni

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Hallo komet007,

Jede Theorie hat ihre Berechtigung.
Das ist völlig richtig! Allerdings heißt der User "Slapper" und nicht "Snapper" :eek: .

Ein fester Körper könnte sozusagen den Raum wie eine Bugwelle vor sich her schieben und erzeugt dabei Gravitationswellen, die im Quadrat zur Entfernung schwächer werden. Dadurch könnte es sogar möglich sein, dass die sogenannte Vakuumenergie equivalent zum Graviton (Stringtheorie) ist. (wilde Spekulation in aller Früh'):cool:
Genau solch "Wilde Spekulatius" hege ich auch des öfteren mal, habe sie nur noch nicht gewagt, öffentlich zur Diskussion zu stellen. ;) - Schön, dass Du Dich hier getraut hast. :cool:

Unterstützung leistende Grüße von
Toni
 

komet007

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Wenn keiner in der Geschichte die Fähigkeit gehabt hätte, gequirlten Müll von einer physikalischen Theorie zu unterscheiden, würden wir uns immer noch mit Pferdekarren fortbewegen. Siehs mal so rum.

... das kannst du nun sehen wie du willst. Allerdings ist dieses Forum auch zum Diskutieren und nicht nur zum Kritisieren gedacht. Dann lass' mal hören, warum die Theorie von JGC so abwegig ist.
Ausserdem ging es den meisten Wissenschaftler anfangs so, dass sie mit neuen Theorien oder Formeln nicht ernst genommen wurden. :rolleyes:
Jedenfalls tritt die Wissenschaft seit nun 100 Jahren mit einer großen vereinheitlichten Theorie auf einer Stelle, da ist jede neue Theorie willkommen.
 

Ich

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Dann lass' mal hören, warum die Theorie von JGC so abwegig ist.
Zum Beispiel darum:
JGC schrieb:
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie ein kinetischer Impuls sich durch den Raum bewegt???

Nur linear!

Und das ist eine andere Geschwindigkeit, wie die wellenimpulse der Lichtes oder anderer, transversal wirkenden EM.Wellen.

Was ist denn mit dem logitudinalen Aspekt einer Wellenausbreitung? die Nullphase. Oder?

Der Weg über diese Nullphase ist doch viel kürzer, wie der Weg über die Amplitudenmodulation...

Soher ist doch eigentlich auch denkbar, das dieser longitudinale Impuls sich viel schneller wie das Licht ausbreiten kann!!

Instantan!!

Die Wirkung der Gravitation. Sonst würde doch das gesamte Gleichgewicht im Universum zusammenbrechen!!

Ist diese Komponente nicht die ganzen 100 Jahre unterschlagen worden???

Was geschieht denn, wenn Transversalwelle magnetisch und die Transversalwelle Elektrisch miteinander verkuttelt werden um eine neue "übergeordnete" energetische Kraft zu bilden???

Die Vektorrichtungen addiert und deren jeweiligen Wirkungen miteinander multipliziert???

Dann entsteht doch erst eine dritte Kraft, die sich radial (kugelförmig) im Raum ausbreitet... Genau die Gravitationsdruckwirkung, welche in der dritten Potenz zur Entfernung abnimmt.

Ich halte die gravitative Kraft für die Summe der beiden transversalen EM-Kräfte und sie besitzt ebenso eine Frequenz! (die selbe wie sie in ihren EM-Spektren erscheinen, nur das sie eine Longitudinalschwingung beschreibt, welche sich in Druckschwankungen innerhalb des Vakuums äussern, die wie bei einer Hiltie-Bohrmaschine einen kinetischen Vorschub ausübt)
Allerdings ist dieses Forum auch zum Diskutieren und nicht nur zum Kritisieren gedacht.
Daran hindere ich auch keinen. Ich kritisiere auch nicht JGC's Theorie. Das geht auch gar nicht, weil er keine hat.
Du sagst, man dürfe JGC's Äußerungen nicht einfach als Unsinn abtun. Und das ist falsch. Man darf. Weil sie Unsinn sind.
Und wenn du "Diskutieren" mit JGC meinst: Das habe ich bereits, ist schon einige Zeit her. Es geht nicht.
Das meine ich auch nicht bös, ich hab überhaupt kein Problem mit JGC. Nur er mit der Physik.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hosch

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komet007 schrieb:
Sehe ich nicht so! Jede Theorie hat ihre Berechtigung. Wenn jeder in der Geschichte der Physik so gedacht hätte wie du Snapper, würden wir uns immer noch mit Pferdekarren fortbewegen. :rolleyes:

Jede Theorie hat ihre Berechtigung - richtig. Aber wenn jemand hier das Wort Theorie verwendet geschieht das meist in einem Zusammenhang mit dem das Wort selbst nichts zu tun hat. DAs meiste was man hier findet sind nichtmal Hypothesen, es ist einfach - IRGENDWELCHES KAUDERWELSCH - wie man sich etwas noch vorstellen könnte.

Erinnert mich immer irgendwie an etwas das der deutsche Philosoph Hegel geschrieben hat, klingt hochtrabend (oft nichtmal das), aber letztendlich ist nichts dahinter.

Meistens machen sich diejenigen die solche, nennen wir es Halbhypothesen, aufstellen nichtmal die Mühe dies halbwegs in eine vernünftige Form zu bringen, nein nichtmal die Begriffe verwendet man in der ihnen angedachten Form oder mit dem was sie eigentlich bedeuten.

Es wäre ja kein Problem wenn jemand eingangs schreiben würde "Unter Impuls verstehe ich hier..." aber nein, es wird einfach automatisch davon ausgegangen das eh jeder weiß worums geht.

Nicht genug damit, man könnte ja noch darüber reden ob man das alles als Ideenbildungsprozess oder Brainstorming ansieht um einen Ansatz zu entwickeln. Allerdings wird das von sich gegebene Kauderwelsch zumeist schon als Endstufe der Weisheit angesehen, das keiner Verbesserung oder Entwicklung mehr bedarf. Klingt ja alles ganz nett, aber anfangen kann man damit genau nichts. Außer eines jener philosophischen Bücher damit zu schreiben, welche die negative Seite von Philosophen vertritt. Viel Lärm um nichts sozusagen.

Und nichts gegen JGC, aber das von ihm verfasste ist ohne weitere Worte einfach Wertlos und WEIT von dem entfernt was man nur Ansatzweise als Theorie bezeichnen kann. Ums nicht falsch zu verstehen - das hinterfragen macht ihn mir sogar sehr sympatisch, aber nur mit hinterfragen ists nicht getan.
 

Schnapprollo

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Hi Hosch,

glaub mir, ich kann deine Kritik verstehen, weil die Bergiffsauffassungen meistens ultraweit auseinanderliegen. Aber wie will man das Problem lösen? Jedesmal einen Aufsatz verfassen, was z.B. der 'klassische Impulsbegriff' (immer in Verbindung mit Masse oder Energie) bedeutet und was seit Heisenberg davon übriggeblieben ist (einfach nur ein Richtungsbestreben von Egalwas)? Oder für JCG's 'Schiffsmodell' erst noch eine Abhandlung über das Superpositionsprinzip in der Quantenmechanik und über Feynmann's Pfadintegrale erstellen?
Ein bisschen Selbsinitiative bei der Wissensfindung kann man - denk ich - schon verlangen bevor man (sagen wir mal) eine Idee kurzerhan als 'Müll' abwertet ohne wenigstens versuchen zu verstehen, was mir der Andere sagen will.


Hosch schrieb:
Nicht genug damit, man könnte ja noch darüber reden ob man das alles als Ideenbildungsprozess oder Brainstorming ansieht um einen Ansatz zu entwickeln. Allerdings wird das von sich gegebene Kauderwelsch zumeist schon als Endstufe der Weisheit angesehen, das keiner Verbesserung oder Entwicklung mehr bedarf.

Und das Kriterium würde ich auch nicht auf dieses Forum beschränkt sehen. Wenn z.Bsp. Mr. Hawking beschreibt, dass nichts -aber auch garnichts - ein Schwarzes Loch verlassen kann, 3 Sätze weiter aber beschreibt, wie die Gravitation in dessen Umfeld wirkt (die ja nun eigendlich nicht mehr aus dem Schwarzen Loch kommen kann) ist das genau so ein Kauderwelsch; unbeeindruckt der 'Stellung' des Aussagenden.


So und nochmal auf JGC's 'Idee' zurückzukommen, spricht wirklich einiges dafür. Nicht unbedingt 1:1 aber doch in einigen Ansätzen. Um eventuelle Parallelen zu erkennen müsste man natürlich wissen warum Photonen keine Masse haben und nicht der Zeit unterliegen - aber das ist halt die Sache mit der Eigeninitiative ;) .
Dafür müsste man auch die Entstehung und die Wirkung der Gravitation trennen - so wie mit ispom schon in einem anderen Thema angesprochen. Wenn man mal die 'Idee' in den Raum stellt, dass - anders als bei Einstein - nicht die Masse sondern die Wechselwirkungen der anderen Naturkräfte die Quelle der Gravitation ist, erschlagen sich auch andere Probleme ohne den ernstzunehmenden Theorien zu wiedersprechen.
Die 'Bindung' der Gravitation (in ihrer Entstehung) an die Wechselwirkungen würde zunächst die allg. Grenze der Lichtgeschw. nicht verletzen. Wenn also in diesem Moment die Sonne im 'Nichts' verschwinden würde, hätte auch der Verlußt ihrer Gravitation erst ca. 8 Min. später Auswirkungen auf die Erde. Andersherum - wenn sie plötzlich aus dem 'Nichts' auftaucht, würde die Erde sowohl von ihrem sichtbaren Erscheinen und von ihrer Gravitationswirkung gleichzeitig nach ca. 8 Min. 'informiert'. Damit ändert sich schonmal nichts an den von Einstein berechneten und beobachteten gravimetrischen Bahnstörungen der Planeten.
Aber anders - und bisher noch nicht nachgewiesen - verhält es sich mit den Gravitationswellen. Die Menge an Wechselwirkungen wird nämlich nach dem 'Erscheinen' der Sonne nicht mehr geändert, sondern - wie die Entropie - höchstens noch räumlich verteilt.
Das könnte erklären warum Gravitation nicht (wie Licht oder die anderen Wechselwirkungen) z.B. durch Verdeckung abgeschirmt wird, trotz ihrer 'Schwäche' eine theoretisch unendliche Reichweite hat und die Wirkung ein Schwarzes Loch 'verlassen' kann.
Mehr noch, sind die Quellen wirklich die Wechselwirkungen und nicht die Masse währe 'dunkle Materie' und 'dunkle Energie' überflüssig, da die Menge der Wechselwirkung einen riesigen Beitrag zur Gravitationsbilanz liefern würde. Dass Gravitation scheinbar mit Masse in Verbindug steht liegt dann einfach in der Tatsache, dass sich in der Nähe von ('massiven')Elementarteilchen auch die Wechselwirkungen konzentrieren (im Atomkern, Elektronenhülle, ...) und auch nicht bei 0°K verschwindet (-> Nullpunktenergie). Interessant wäre dann in diesem Zusammenhang, ob die Kraftübertragung über virtuelle Teilchen (z.B. Elektrostatik im Vakuum, Casimireffekt, ...) ebenfalls 'Quellen' der Gravitationsentstehung sind. Wenn ja wäre es am naheliegendsten, wenn Gravitation eher den Charakter 'echter Wellen' - wie Phononen in einem Kristallgitter - als den 'dualen' Charakter der Elementarteilchen (derzeitige Auffassung von Gravitonen) haben. Das wiederum könnte die Erklärung dafür sein, dass die Gravitation nicht richtig in die Quantentheorie passt. Erst 'noch vieeel kleiner' in der Stringtheorie oder im Penrose-Gitter würde die Gravitation als eine Art Gitterschwingung wieder 'sichtbar'.
Und was hätte das für Folgen auf JGC's Aussage? Naja, der makroskopische Effekt wie das Schiffsmodell (dass man erst die Gravitation der Sonne spürt bevor sie sichtbar wird, s.o.) wäre natürlich Illusion weil nach wie vor die Wirkungsausbreitung der Gravitation an die Max. Geschwindigkeit der anderen Wechselwirkungen gebunden bleibt (nämlich c). Im mikroskopischen Bereich allerdings wäre das garnicht so abwegig.

Nur mal so zur Verdeutlichung (ich weiß, dass es nicht 100% passt):
Nehmen wir mal an, die glatte Oberfläche eines See's wäre in ihrer Höhe das Nullpunkt-Energiepotential des Vakuums. Jetzt schmeissen wir etwas in den See. Die schnelle longitutionale Ausbreitung im Gefüge der Wassermoleküle lassen den Gesamt-Wasserspiegel rel. schnell steigen (was übertragen der Instantanität der Quantenphysik entspricht) die transversalen Oberflächenwellen hingegen brauchen viel länger (oder übertragen: c).
Das würde in JGC's Modell bedeuten, dass das Zuwasserlassen des Schiffes sofort den Gesamt-Wasserspiegel erhöht, das Schiff selbst aber mit max. c zum Ziel gelangt. Das Problem für den Nachweis ist jedoch, dass das Zuwasserlassen bedeutet, dass man aus dem 'Nichts' Materie (mit den entspr. Wechselwirkungen) erschaffen müsste, um den Anstieg des Wasserspiegels (der Vakuumenergie) nachmessen zu können - und das wo im Universum jeglicher Fixpunkt für einen Vergleich fehlt und der Effekt jegliche Art von Materie (also auch jegliches Messinstrument) betrifft - also ähnlich als wöllte man auf Hoher See ohne Kenntniss des Abstandes zum Meeresboden Ebbe und Flut nachweisen.

Ein Hinweis auf die Richtigkeit dieser (und weiter oben genannten) Annahme wäre der Nicht-Nachweis von Gravitationswellen wie sie von den Wissenschaftlern erwartet wird. Weil sich die Gravitation dann nicht mehr ändert sondern höchstens räumlich mit max. c verteilt. Zwei sich umkreisende Schwarze Löcher hätten eine Gravitationsänderung entsprechend ihrer räumlichen Anordnung zur Folge aber nicht - wie von Einstein erwartet - Fluktuationen in der Gesamt-Gravitation.
Man wird sehen.


Achso und nochmal zu Theorien: Nur weil der Satz des Pythagoras 2 Lösungen ermöglicht ist nicht unbedingt mit negativen Flächen zu rechnen. - sollte man mal drüber nachdenken ob alles mathematisch Richtige auch physikalisch sinnvoll ist.

bis später
Gunter
 

Hosch

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Hi Hosch,
glaub mir, ich kann deine Kritik verstehen, weil die Bergiffsauffassungen meistens ultraweit auseinanderliegen. Aber wie will man das Problem lösen? Jedesmal einen Aufsatz verfassen, was z.B. der 'klassische Impulsbegriff' (immer in Verbindung mit Masse oder Energie) bedeutet und was seit Heisenberg davon übriggeblieben ist (einfach nur ein Richtungsbestreben von Egalwas)? Oder für JCG's 'Schiffsmodell' erst noch eine Abhandlung über das Superpositionsprinzip in der Quantenmechanik und über Feynmann's Pfadintegrale erstellen?
Ein bisschen Selbsinitiative bei der Wissensfindung kann man - denk ich - schon verlangen bevor man (sagen wir mal) eine Idee kurzerhan als 'Müll' abwertet ohne wenigstens versuchen zu verstehen, was mir der Andere sagen will.

Wie man das Problem löst? Ganz einfach - entweder die im wissenschaftlichen oder Physikalisch gebrauchten Begriffe in ihrem Sinn verwenden, oder wie es sonst gelöst wird - vorab erklären was man darunter versteht wenn man einen Ausdruck anders als gebräuchlich verwendet. So wird das nicht nur in der Physik gehandhabt, sondern auch in Philosophie, Psychologie und ich schätze auch sonst in jeder Wissenschaft.
Eigeninitiative ist beim Verständnis ohnehin gefragt, wenn ich aber Nein sage und damit eigentlich Ja meine ist vorerst eine Begriffsklärung von dem gefragt der etwas erklären will.


Schnapprollo schrieb:
Und das Kriterium würde ich auch nicht auf dieses Forum beschränkt sehen. Wenn z.Bsp. Mr. Hawking beschreibt, dass nichts -aber auch garnichts - ein Schwarzes Loch verlassen kann, 3 Sätze weiter aber beschreibt, wie die Gravitation in dessen Umfeld wirkt (die ja nun eigendlich nicht mehr aus dem Schwarzen Loch kommen kann) ist das genau so ein Kauderwelsch; unbeeindruckt der 'Stellung' des Aussagenden.

Das ist aber denke ich eher auf ein falsches Verständnis der Gravitation deinerseits zurückzuführen. Betrachtet man diese als Raumkrümmung (was derzeitiger Stand und allgemein anerkannt ist) stellt sich dieses Problem nicht -> kein Kauderwelsch. Zum Thema Gravitonen in diesem Zusammenhang kann ich nur sagen, dass ein Schwarzes Loch nur Teilchen mit Masse anziehen würde (eben auch Photonen wg. der relativistischen Masse). Hätte ein Graviton selbst auch noch Masse, so hätte das zur Folge das durch ein Graviton weitere Gravitonen entstünden (da es ja selbst eine kleine Eigengravitation hatte). Diese Gravitonen würden ebenfalls wieder Gravitonen [...] Deshalb stellt sich das Problem auch hierbei nicht. Wäre das so, würde einerseits Masse (bzw. Gravitation) aus dem nichts erschaffen, und andrerseits gäbs in unsrem Universum wohl nur mehr Gravitonen.

So und nochmal auf JGC's 'Idee' zurückzukommen, spricht wirklich einiges dafür. Nicht unbedingt 1:1 aber doch in einigen Ansätzen. Um eventuelle Parallelen zu erkennen müsste man natürlich wissen warum Photonen keine Masse haben und nicht der Zeit unterliegen - aber das ist halt die Sache mit der Eigeninitiative ;) .
Photonen haben keine Ruhemasse weil sie ansonsten nicht die Lichtgeschwindigkeit erreichen, durch Gleichungen ergibt sich aber, dass sie sehr wohl Energie haben, und lt. einer bekannten Gleichung ist Energie äquivalent mit Masse (nicht unbedingt gleich aber äquivalent), und daraus ergibt sich eine relativistische Masse.
Warum Photonen nicht der Zeit unterliegen sollen weiß ich nicht, deshalb kann ich nicht mehr dazu sagen. Fakt ist allerdings das man die Zeit die Licht von A nach B braucht ohne weiteres messen kann.


Schnapprollo schrieb:
Dafür müsste man auch die Entstehung und die Wirkung der Gravitation trennen - so wie mit ispom schon in einem anderen Thema angesprochen. Wenn man mal die 'Idee' in den Raum stellt, dass - anders als bei Einstein - nicht die Masse sondern die Wechselwirkungen der anderen Naturkräfte die Quelle der Gravitation ist, erschlagen sich auch andere Probleme ohne den ernstzunehmenden Theorien zu wiedersprechen.
Entstehung/Wirkung sind in der Allgemeinen Relativitätstheorie ausreichend behandelt. Die Frage die viel mehr die Wissenschaft beschäftigt ist wie Gravitation übermittelt wird.

Schnapprollo schrieb:
Aber anders - und bisher noch nicht nachgewiesen - verhält es sich mit den Gravitationswellen. Die Menge an Wechselwirkungen wird nämlich nach dem 'Erscheinen' der Sonne nicht mehr geändert, sondern - wie die Entropie - höchstens noch räumlich verteilt.
Ich glaube du hast das Konzept von Gravitationswellen falsch verstanden. Hierbei ändert sich im Prinzip nicht die Menge der "Gravitation" sofern man von sowas überhaupt sprechen kann, nur bleibt der Raum unter ihrem Einfluss eben nicht Glatt, sondern wellt sich. Ein rotierender Körper zieht den Raum ganz leicht mit. Er ändert nicht die Menge der Gravitation.

Schnapprollo schrieb:
Das könnte erklären warum Gravitation nicht (wie Licht oder die anderen Wechselwirkungen) z.B. durch Verdeckung abgeschirmt wird, trotz ihrer 'Schwäche' eine theoretisch unendliche Reichweite hat und die Wirkung ein Schwarzes Loch 'verlassen' kann.
Ich weiß nicht was du unter Wechselwirkung verstehst, aber Starke sowie Schwache Kraft werden nicht durch Verdeckung abgeschirmt, genausowenig wie die Elektromagnetische Kraft. Zu sagen Licht wird durch Verdeckung abgeschirmt ist ebenso falsch, da es schon mal viel zu Materialabhängig ist ob tatsächlich was abgeschirmt wird, und außerdem davon wie Energetisch die Strahlung (Photonen) ist. Wo Licht im sichtbaren Bereich nicht durchkommt, haben Gammastrahlen zB. wieder keine Probleme. Licht ist ohnehin nur ein Ausdruck der EM-Wechselwirkung. Und wo wir beim Thema sind - Magnetismus ist das auch. Ein Magnet wird ebenfalls nicht durch zB. Holz abgeschirmt.
Wenn du unter "Naturkräften" oder "Wechselwirkungskräften" etwas anderes verstehst als die 4 Grundkräfte (STarke WW, Schwache WW, EM, und Gravitation) müsstest dus erklären.

Weiters hat auch die Elektromagnetische Kraft unendliche Reichweite, und ist um den Faktor 10^36 (oder so) stärker als die Gravitation. Also ist weder Stärke noch Reichweite ein ausschlaggebendes Argument.

Schnapprollo schrieb:
Nur mal so zur Verdeutlichung (ich weiß, dass es nicht 100% passt):
Nehmen wir mal an, die glatte Oberfläche eines See's wäre in ihrer Höhe das Nullpunkt-Energiepotential des Vakuums. Jetzt schmeissen wir etwas in den See. Die schnelle longitutionale Ausbreitung im Gefüge der Wassermoleküle lassen den Gesamt-Wasserspiegel rel. schnell steigen (was übertragen der Instantanität der Quantenphysik entspricht) die transversalen Oberflächenwellen hingegen brauchen viel länger (oder übertragen: c).
Erstens steigt der Wasserspiegel garantiert nicht instantan, dafür müsste das Wasser tatsächlich inkompressibel sein (was es aber eben nicht 100% ist). Der Wasserspiegel steigt genau mit der Ausbreitung der Druckwelle im Wasser an, nicht vorher und nicht später.
Genauer gesagt stellt sich erst nach einiger Zeit wieder ein Gleichgewicht ein, und somit ein neuer (etwas höherer) Wasserstand.

Schnapprollo schrieb:
Das würde in JGC's Modell bedeuten, dass das Zuwasserlassen des Schiffes sofort den Gesamt-Wasserspiegel erhöht, das Schiff selbst aber mit max. c zum Ziel gelangt.
Wie oben gesagt - tut es eben nicht.

Schnapprollo schrieb:
Ein Hinweis auf die Richtigkeit dieser (und weiter oben genannten) Annahme wäre der Nicht-Nachweis von Gravitationswellen wie sie von den Wissenschaftlern erwartet wird.
Nein, höchstens würde dadurch die aktuelle Theorie widerlegt und müsste modifiziert werden. Die hier präsentierte "Idee" wäre nur etwas weniger falsch.


Schnapprollo schrieb:
Achso und nochmal zu Theorien: Nur weil der Satz des Pythagoras 2 Lösungen ermöglicht ist nicht unbedingt mit negativen Flächen zu rechnen. - sollte man mal drüber nachdenken ob alles mathematisch Richtige auch physikalisch sinnvoll ist.
Wenn du noch nicht genau wüsstest was Flächen sind wäre es ein Hinweis wonach du suchen könntest.
Der Satz des Phythagoras ist ein schlechtes Beispiel weil er keine Theorie ist, sondern ein SATZ der Geometrie, Linearen Algebra und wo er sonst noch überall herkommt.

Das mathematische Lösungen nicht immer dem was tatsächlich passiert entsprechen müssen ist klar, allerdings zu sagen, dass dem nie so ist, ist stark ignorant, da es genug Beispiele gibt, wo man erst durch mathematische Wege einen neuen Aspekt der physikalischen Welt entdeckt hat.

Weiters wird Mathematik oft im falschen Zusammenhang gesehen. Sie dient lediglich dazu, etwas exakt zu beschreiben. Ist eben die oft zitierte Sprache der Physik, und Physiker wissen sehr gut, dass Mathematik für ihr Gebiet eben nicht einzig und allein Tonangebend ist.

Das Problem ist oft das "Anschauliche" Beispiele 1:1 auf irgendwelche exotischen Situationen umgelegt werden. Klar, liest man in einer Pressemeldung das man sich Gravitation wie ein Gummituch mit Kugerl drauf vorstellen kann ist das sehr sinnbildlich und man kann sich vorstellen worums geht. Aber alles was man weiter mit diesem Bild macht ist zumeist schlichtweg falsch und nicht auf die tatsächlichen Gegebenheiten übertragbar. Sonst könnt ich ja kommen und sagen ich brenn mitm Feuerzeug das Gummiband an, und glauben er hät damit gezeigt, dass Gravitation unter Einfluss von hohen Temperaturen abgeschwächt wird. Ich mein vllt. ists ja auch so bei ganz hohen Temperaturen - aber das wär wirklich Zufall.
 
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SRMeister

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Hallo Rolf (?)

Ich bin nur ein dämlicher Volksschüler, der jahrzehnte in der Fabrik verbrachte und aus gesundheitlichen Gründen nun H4 Empfäger geworden ist...

haben diese gesundheitlichen Gründe etwas mit einer Deutschland-Allergie zu tuen?

habe nicht das Recht zu sagen wie gut oder wie schlecht sie ihren Job erledigen, aber als Steuerzahler habe ich das Recht zu erfahren, was mit all den Geldern geschieht und entrsprechend ein Veto einzulegen, wenn ich feststellen muß, das Milliarden Dollar jährlich für die Frage "wozu soll das alles Gut sein" oder all die Fragen in der Richtung ausgegeben werden.

Da du H4 Empfänger bist und deine Steuern in Dollars bezahlst,

Bist du etwa Florida Rolf ?????? :)

OK das war jetzt kein wirklich sinnvoller post aber das ganze topic ist es ja auch nicht
(Es mag ja sein das es an anderer Stelle besser aufgehoben wäre - "Gegen den Mainstrem" z.B. )

Tut mir leid für dich JGC aber du bist ein Crank, einer von vieeeelen .....:eek:

Tut mir leid eigentlich bin ich nicht so böse :(
 

JGC

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Hei Leute..


Sorry, wenn ich mich letzter Zeit nicht gemeldet hab, da ich z.Z mehr im Quantenforum schreib..


Ich wollte euch nur eine Kurzfassung des bisheigen Standes abliefern...

Ich fang mal an beim Vakuum....

Vakuum wird von uns noch immer als leerer Raum betrachtet..

Was wäre, wenn es in Wirklichkeit die dichtese Form von Masse wäre, die überhaupt möglich ist?? So dicht, das selbst ein Quarkstern noch grobstofflich gegenüber der "Substanz" Vakuum ist...

Warum hat Vakuum einen Wiederstand, eine Permabilitätszahl, warum eine Begrenzung bei der Impulsweiterleitung in Form der LG(Leitgeschwindigkeit der transversalen EM-Wellen)???

zum 2.

Wie könnte das Vakuum eine superdichte Form von Masse werden...

Wenn ein Teilchen sich durch die universell wirksame Beschleunigung im Laufe von Millionen Jahren und noch länger immer schneller bewegt, so verändert sich auch mit der Zeit seine Gestalt. Die Bausteine in der beschleunigten Masse verformen sich bei eEreichen von relativistischen Geschwindigkeiten, sie werden quasi "stromlinienförmig".

Das heisst, je schneller sich die Masse bewegt, um so schlanker wird ihr Querschnitt in Bewegungsrichtung und um so länger werden sie.

Sie beginnen also eigentlich eine Transformierung, welche sie letztendlich bei erreichen von c in eine fadenförmige Struktur verwandelt. In dieser Form sind diese Massen nicht mehr als normale Masse identifizierbar, da sie durch ihre Querschnittsverengung zu unsichtbaren Gebilden werden(Strings) die ihre Feldladungen nun nicht mehr kugelförmig um sich herum angeordnet haben, sondern parallel zu ihrer Bewegungsrichtung. Sie ist auch darabn schuld, das die LG immer konstant, egal in welcher Bewegungsrichtung gemessen wird, erscheint. Sie stellt in Wirklichkeit eine Zustandsgrenze für Masse dar, ab der sie nicht mehr in seiner konfentionellen Kugelform existieren kann.


3.

Die spontane Paar-Entstehung und drauffolgende Vernichtung im virituellen Teilchenmeer...

Geht die Rechnung wirklich so auf, das keine Energie dabei übrigbleibt??

So eine Energievernichtung lösst doch eine starke Schockwelle aus, welche sich longitudinal als kinetischer Gravitationsimpuls im Vakuum kugelschalenförmig im umgebenden Raum ausbreitet..
Sie stellt im Grunde die Quelle dar, aus der die fortlaufend wirksame Gravitationsdruckwirkung entspringt, die Energie der Schockwelle bleibt doch hier im realen Universum und muss irgendwie abgeleitet werden.(makrokosmische Analogie z.B. bei einer Supernovaexplosion)

Und macht sie das nicht in der Form, in dem sie auf die jeweiligen Kräftezentren der im Raum angetroffenen vorhandenen Massen stösst?
Wie soll eine Rotation im Vakuum sonst Milliarden von Jahren stabil bleiben(Spin, Bahndrehung usw.) Sie verbraucht sich schliesslich, da sich auch Felder "reiben" (Siehe z.B. Wirbelstrombremse)

Also muss dieser stetig neu entstehende "Schalldruck"(die Gravitation) irgendwie wieder abgebaut werden. Und tut sie das nicht genau darin, indem sie Massen zusammenklumpt und sie zur Rotation und Verdichtung anregt, bis sie seinerseits EM-Wellen abgeben?

EM-Reaktionen sind die Umsetzung der linear wirkenden Gravitations-Energien, die sich über den "Druckausgleich" im Instabilen Zentrum jeglicher Masse ergeben,(durch fortlaufend neu geschaffene Augenblicks-Kräftegleichgewichte) da ja ständig neu erzeugte Gravitationsströme in Richtung Zentrum fliessen. Die Rotation entspricht also einem gravitativem "Abflussloch", aus der dann wellenförmige EM-Energien hervorgehen


Also lässt sich auf dem kurzen Nenner sagen, das die Paarentstehung und sofortige Vernichtung der virituellen Teilchen im Vakuum einen "Explosionsschock" innerhalb des Vakuums auslössen, deren Druckwellen in dem massiven Medium Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit weiterverbreitet werden und auf Grund der manigfaltigen Anzahl der einzelnen Schockwellen-Ereignisse im weiten Raum miteinander Indifferenzen bilden, welche unter bestimmten Bedingungen zu Rückkopplungen und massiver Materieentstehung führt, weil sich genau an diesen Stellen sogenannte Stehwellen-Indifferenzen ausbilden, welche sich dann für uns als Massen äussern.

Die Masse "verbraucht" also einen Teil der linear wirkenden Gravitationsleistung und baut das vorige vorhandene Gravitationsdruck-Potential ab und strahlt die gewonnene Energie als transversale Wellenpakete in den Raum hinaus.

Diese wiederum erzeugen aber gleichzeitig einen neuen Anstieg des Gravitativen Potentials innerhalb des Vakuums, da sich die Wellen auch longitudinal,vom Ort der Erregung weg, kugelschalenförmig in den Raum expandieren.


Ein steter Kreislauf!!

Angetrieben durch den Überschuss an kinetischer Energie im Quantenvakuum bei 2,7K....

Die Hintergrundstrahlung ist also keine Restenergie des Urknalls, sondern die Energie der fortlaufend neu entstehenden Materie in feinstverteilter Form und kleinsten Dimensionen.(spontane Teilchenentstehung im Vakuum in der Nähe von Masse)

Na gut, genug mal,melde mich später wieder mal...



PS: bin nicht Florida-Rolf(obwohl mir das doch schieteegal wist wo jemand wein Harz 4 verbraucht...

Habt ihr noch nie darüber nachgedacht, das seit der Erfindung der Automation all die Leute abgeschafft wurden oder in Billiglohngruppen versetzt wurden, die all die Renten und Krankenkassenabgaben zahlten??

Wer glaubt, dass das Heer der Billiglohn-Arbeiter das finanzieren soll, was die hochbezahlten Leute an Rente und Serviceleistung erhalten, der schneidet sich ins eigene Fleisch!! Die Maschinen machen die Unternehmer immer reicher und entbindet sie von der sozialen Verantwortung der Gesellschaft gegenüber.. Das haben sich die Herren da oben fein ausgedacht...

Also mal im Ernst!! So geht das nicht!!!


JGC
 

SRMeister

Registriertes Mitglied
Von deinem Standpunkt her kann ich deine Argumentation nachvollziehen, die du unter PS geschrieben hast.
Sicher hast du recht das wir den Konzernen egal sind!
Aber wenn du auf Hartz4 machst kommst du auch nicht weiter. Klar du hast viel Freizeit. Aber ist der Mensch nicht irgendwo dafür geschaffen, etwas zu leisten ? Überlege doch mal ob es deine bestimmung ist daheim rumzusitzen und über das Universum nachzudenken, erst recht wenn so ein Scheiss rauskommt wie bei dir! Klar du bist von deinen eigenen Gedanken überzeugt aber überlege doch mal warum 99% deinen Thesen keinen Glauben schenken? der eine Prozent der dir zuhört und dir glaubt lebt wahrscheinlich genau wie du und weis nichts mit seiner Zeit anzufangen.
Durch deine Langeweile kommst du auf solche Ideen, wenn du mal Physik studieren würdest (das geht auch noch in deinem Alter und mit Krankheit - Unis sind heutzutage behindertengerecht) wirst du sehr schnell merken das du mit deinen Gedanken von der Realität sehr weit entfernt bist.
Das lässt sich aber Ändern! Vielleicht wäre so ein Studium wirklich was für dich, du musst ja keine guten Leistungen ablegen und AUSSERDEM KOMMST DU DA MAL UNTER LEUTE DIE DIR SINNVOLLES FEEDBACK GEBEN UND DIR NICHT NUR ZUSTIMMEN WEIL SIE SELBER VON DER REALITÄT NIX MEHR MITKRIEGEN
 

Schnapprollo

Registriertes Mitglied
Moin Leutz,

... nu haut euch mal nich noch das Begrüßungsgeld um die Ohren. ;)


Natürlich haben SRmeisters Argumente einiges für sich, gerade das mit den sozialen Kontakten, ich hätt's aber vielleicht nich so drastisch ausgedrückt, weil ich mir nicht anmaßen will JGC aus einigen Posts zu 'kennen'.
Und die ethisch moralisch sicherlich korrekte These: Wer gut leistet soll auch gut leben - hat wohl auch nichts mit der Realität zu tun. Ich glaube nicht das z.B. eine Frau Hilton für ihren Luxus auch entsprechende Leistungen in ihrem Leben vollbracht hat. Ich glaube nicht mal, dass sie sich großartig Gedanken übers Universum macht; und wenn doch möchte ich nicht wissen, was dabei raußkommt. :)

Andererseits muss ich auch JGC auf die Füße treten.

Zitat: "Habt ihr noch nie darüber nachgedacht, das seit der Erfindung der Automation all die Leute abgeschafft wurden oder in Billiglohngruppen versetzt wurden, die all die Renten und Krankenkassenabgaben zahlten??"

Das wird leider zum Eigentor. Es ist wie sonst auch: Dazu gehören immer mind. 2.: Einer der 'bestimmt' und einer der sich 'bestimmen' läßt. Und ich glaube nicht, dass der Vorstand oder ein Geschäftsführer sich hingesetzt haben, aus Eisenerz Automaten bauten, damit eine Firma gründen um Sachen zu produzieren die den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.
Also so einfach isses auch nicht.
Gut, ich finde es schon schizophren, dass hunderttausende von Leuten auf die Strasse gehen um die Freiheit zu haben in ferne Länder zu reisen, was sie sich aber jetzt nich mehr leisten können :confused: . Das klingt so wie wenn ein Bettler jetzt in den Fleischerladen darf, aber nur an der Wurst riecht die er sich immernochnicht kaufen kann - hat irgendwas von Masochismus.


... mit der Hoffnung auf beiderseitige Besserung

Gruss
Gunter
 

JGC

Registriertes Mitglied
Hallo SR-Meister..

Welche Realität wurde denn dir in denn mit dem goldenen Löffel in den Hintern geblasen, das du so reden kannst...

" AUSSERDEM KOMMST DU DA MAL UNTER LEUTE DIE DIR SINNVOLLES FEEDBACK GEBEN UND DIR NICHT NUR ZUSTIMMEN WEIL SIE SELBER VON DER REALITÄT NIX MEHR MITKRIEGEN"

Weisst du denn was Realität ist???

Du kennst doch nur deine und der Deinesgleichen!!!

Meine Realität ist von der Sorte, die du höchstens aus schlechten Filmen kennst und nicht mal für einen Tag freiwillig wählen würdest!!

Ich bin leider nicht so schlau wie du!



@Schnapprollo

zu:

Das wird leider zum Eigentor. Es ist wie sonst auch: Dazu gehören immer mind. 2.: Einer der 'bestimmt' und einer der sich 'bestimmen' läßt. Und ich glaube nicht, dass der Vorstand oder ein Geschäftsführer sich hingesetzt haben, aus Eisenerz Automaten bauten, damit eine Firma gründen um Sachen zu produzieren die den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen.
Also so einfach isses auch nicht.

Das stimmt schon, aber der "Zweite" ist immer der, der aufgrund weniger guten Vorraussetzungen immer die Arschkarte zieht!! Und wenn du im untersten sozialen Gefüge geboren wirst und dein Leben lang dort zu Hause bist, dann ist das nicht so einfach mit "geh doch mal studieren..."

Es war schon immer so, das die Intelligenz die Unbedarften über den Tisch zogen.. wie schon vor 2000 Jahren.

JGC
 
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