Anfrage zum Planeten Mars

Bernhard

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Gas tut nichts.
Das könnte man zugeben.
Aber Gas ist kein Sand, oder kein Sand im Staub, oder nur Staub!

Hallo FAKT

bei solchen Aussagen stellt es auch mir die Fingernägel hoch. Der Inhalt mag ja korrekt sein, aber die sprachliche Formulierung ist für ein naturwissenschaftlich orientiertes Forum schon ziemlich starker Tobak!!
 

FAKT

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Hallo FAKT

bei solchen Aussagen stellt es auch mir die Fingernägel hoch. Der Inhalt mag ja korrekt sein, aber die sprachliche Formulierung ist für ein naturwissenschaftlich orientiertes Forum schon ziemlich starker Tobak!!

Na dann.
Dann formuliere du.

Und?
Wie wäre es?
Du bist ja Experte.
Deine bessere Formulierung oder richtige Formulierung interessiert mich.

Gruß
f
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,

Ein Staub oder Super-Mini-Staub ist ein Medium, mit Gas nicht zu vergleichen.
wenn der Staub von Gas transportiert werden soll, dann braucht man dazu einen entsprechenden Winddruck.


Und 360 km/h sind wieviel mal mehr als 36 km/h?
die Geschwindigkeit geht quadratisch in die Kraft ein, die der Wind ausüben kann.


der mit dem Gas mitgerissene Staub macht nur einen Bruchteil der Gesamtmasse aus Gas+Staub aus. Und wie man sehen kann, schaffen es Gas und Staub gemeinsam, trotz der wesentlich höheren Windgeschwindigkeiten nicht, die Rover mit sich zu reißen.



Behauptungen sind es nicht.
Es sind ganz eindeutig Behauptungen.



Du kannst ja nicht einmal eine Frage d e u t l i c h von einer Behauptung unterscheiden.
Wenn diese 'Fragen' von Dir als Behauptungen formuliert werden, dann sollte Dich das nicht wundern.


Selbst eine rhetorische Frage ist eine Frage und keinesfalls eine Behauptung.
so, so.


In welchem Land hast du Grammatik in Deutsch gelernt?
Das fragt der Richtige. Jemand wie Du, der hier in fast jedem Post seine Probleme mit einer klaren Formulierung seiner Gedanken? nachweist, stellt ausgerechnet Orbit eine solche Frage.

MAC
 
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FAKT

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der mit dem Gas mitgerissene Staub macht nur einen Bruchteil der Gesamtmasse aus Gas+Staub aus. Und wie man sehen kann, schaffen es Gas und Staub gemeinsam, trotz der wesentlich höheren Windgeschwindigkeiten nicht, die Rover mit sich zu reißen.

Man hat auf der Erde Kameras in Gehäusen untergebracht. Ähnlich wie die Form von einem Schildkrötenpanzer.
Dann ist ein Tornado drüber gezogen. Das Gehäuse blieb dort wo es war.

Der Rover war auch nicht im Zentrum vom Sturm.

Ich stelle eine einfache Frage:
Wenn auf dem Mars ein Sandkorn von 2 mmm Durchmesser mit 360 km/h auf eine Glasscheibe trifft, ist da der gleiche Schaden wie auf der Erde?


Gruß
f
 
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Orbit

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FAKT schrieb:
Wenn auf dem Mars ein Sandkorn von 2 mmm Durchmesser mit 360 km/h auf eine Glasscheibe trifft, ist da der gleiche Schaden wie auf der Erde?
Bei gleicher Geschwindigkeit und Dichte und bei gleichem Aufschlagwinkel des Sandkorns
ja.
 

Kibo

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Ich glaube fakt will darauf hinaus ,dass sich auf der erde, wegen des höheren Luftdrucks, sowas wie ein Luftpolster um die Glasscheibe bilden kann die das sandkorn abbremst.
Und mac/sk/orbit wollen ,dir Fakt, wohl sagen, dass die vom Wind mitgetragenen Sandkörner, wohl nicht genau so Schnell wie die gemessene Windgeschwindigkeit sind. Mich würd ja interessieren wie genau man auf die 360km/h kommt.
 

FAKT

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Ich glaube fakt will darauf hinaus ,dass sich auf der erde, wegen des höheren Luftdrucks, sowas wie ein Luftpolster um die Glasscheibe bilden kann die das sandkorn abbremst.
Und mac/sk/orbit wollen ,dir Fakt, wohl sagen, dass die vom Wind mitgetragenen Sandkörner, wohl nicht genau so Schnell wie die gemessene Windgeschwindigkeit sind. Mich würd ja interessieren wie genau man auf die 360km/h kommt.


Du glaubst etwas verkehrtes.
Auf dem Mars ist sogar weniger "Luft"-Polster.

Auf dem Mars sind die Sandkörner leichter und können auch dementsprechend leichter mitgetragen werden.

Die Bewegungsenergie eines Sandkorn mit 2mm Größe durch Geschwindigkeit kann man dann statt mit 360 km/h eben mit etwas geringerer Geschwindigkeit angeben.

Die 360 km/h wurden offiziell gemessen und bestätigt.


Gruß
f
 

Orbit

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Du glaubst etwas verkehrtes.
Auf dem Mars ist sogar weniger "Luft"-Polster.
Aber genau das meinte Kibo!
Auf dem Mars sind die Sandkörner leichter und können auch dementsprechend leichter mitgetragen werden.
Nein. Der Impuls berechnet sich aus Masse x Geschwindigkeit und nicht aus Gewichtskraft x Geschwindigkeit. Wenn Deine 'Theorie' stimmen würde, könnten Teilchen in Schwerelosigkeit mit beliebig hoher Geschwindigkeit ohne Wirkung gegeneinander stossen. Dem ist aber nicht so. Ein Astronaut auf der ISS tut sich genau so weh, wie auf der Erde, wenn er gegen ein Hindernis stösst. Aber man braucht gar nicht ins All zu schauen, um Deine Annahme zu widerlegen: Hast Du noch nie von einem U-Boot-Crash gehört oder von einer Verletzung nach einem Zusammenstoss zweier Wasserballer?
Schwimmende Körper sind nämlich auch schwerelos.
Aber die Masse bleibt in all den beschriebenen Situationen dieselbe.

Du siehst FAKT, Dir fehlen Grundlagen an allen Ecken und Enden. Ich kann deshalb Mikes Aufforderung, Du solltest Dich erst mal mit diesen befassen, bevor Du Privattheorien im Net verbreitest, nur anschliessen.
Orbit
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

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Der Rover war auch nicht im Zentrum vom Sturm.
Im Juli 2007 wurden beide Rover "Opfer" eines größeren Sandsturmes. Für einige Zeit wurde es für die Rover sogar gefährlich, da sich durch den ganzen Staub in der Luft diese sich so sehr verdunkelte, daß die Solarpaneele nur schwer genügend Strom liefern konnten. Da auch schon diverse Dust-Devils den Rovern sehr nahe kamen ist es nicht auzuschliessen, daß sie auch schon mal von einem getroffen wurden...


Die Bewegungsenergie eines Sandkorn mit 2mm Größe durch Geschwindigkeit kann man dann statt mit 360 km/h eben mit etwas geringerer Geschwindigkeit angeben.
Typische Staubpartikel auf dem Mars haben so 1-10 µm...
Das bedeutet:
Vergleich "2mm Partikel mit 36 km/h" mit "10µm Partikel mit 360km/h"
Impuls = Faktor 1.000.000x
kin. Energie = Faktor 100.000x
Bei einem 1µm Partikel käme noch ein Faktor 1.000x jeweils hinzu...

Also nix mit "eben mit etwas geringerer Geschwindigkeit"...
 

Kibo

Registriertes Mitglied
Ich könnt mir schon vorstellen, dass durch die niedrigere Gewichtskraft der Sand leichter aufgewirbelt wird, blos das zeigt nur wie dünn die Luft da wirklich ist:
Man konnt bis jetzt nach meinen Informationen nur feineren Staub bei diesen Stürmen nachweisen, wenn der Wind da nicht mal größere Sandpartikel aufwirbeln kann, würd ich mir um das Leben zukünftiger Astronauten keine sorgen machen ;)
 

FAKT

Gesperrt
Ich könnt mir schon vorstellen, dass durch die niedrigere Gewichtskraft der Sand leichter aufgewirbelt wird, blos das zeigt nur wie dünn die Luft da wirklich ist:
Man konnt bis jetzt nach meinen Informationen nur feineren Staub bei diesen Stürmen nachweisen, wenn der Wind da nicht mal größere Sandpartikel aufwirbeln kann, würd ich mir um das Leben zukünftiger Astronauten keine sorgen machen ;)

Also gibt es auf dem Mars keine Sandkörner von 2mm Größe.
Stories von Gesteinsbrocken ganz zu schweigen.
Auch wenn es Spuren von Gesteinsbrocken es möglicherweise gibt, dann wohl nur durch Lawinenabgänge an Berghängen oder Schluchten.

Könnten sich nicht Hagelkörner, wie auf der Erde bilden?
Statt Eis zum Beispiel Trockeneis.

Aber dann wäre man bei einer größeren Größe als bei 2mm.
Also eindeutig ein Nein.
Oder wäre es doch anders?


Gruß
f

PS
Dass man sich Sorgen machen kann, um das Überleben.
Betroffen sind doch nur die Betroffenen.
Was tut der Mann nicht alles, wenn das liebe Geld stimmt.
Ich trauere keine einzige Träne nach, darauf kannst du Gift nehmen.
 

Kibo

Registriertes Mitglied
Ich meine schon mal was von Hagel oder Schnee auf dem Mars gehört zu haben blos daraus lässt sich nicht viel spekulieren:
Für Hagel aus Wassereis ist die Atmosphäre zu dünn, denn es ist ja kein verdunstetes wasser in der Luft vorhanden dass gefrieren könnte. Trockeneis kann man nur an den Polen finden, das wird auch da direkt am Boden auskondensieren und nichjt erst noch großartig Niederschlag bilden, nichtsdesdotrotz hab ich ja von so etwas gehört, von daher kann ichs an den Polen nicht ausschließen. Also nehmen wir mal an so ein extrem seltenes Trockeneishagelkorn würde von so einem Sturm erfasst, so würde es nicht großartig beschleunigen, denn so ein Hagelkorn verhält sich nicht viel anders als der Sand der sowieso schon auf dem Boden liegt, blos das es halt noch in der luft ist. Das fällt in einigen Sekunden so den Boden herab und würde vielleicht ein bisschen nach rechts oder links geweht.
Und nu kommt das große ABER: Wir erinnern uns, in dem Artikel stand die Stürme verstärken sich weil sich durch die Hitze die Atmosphäre sich ausdehnt!
Sollte so ein Hagelkorn in den Sturmfallen schmilzt und verdampft es eher, als das es beschleunigt. Die Staubstürme würde ich sowieso eher am Äquator vermuten als an den Polkappen.
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Also gibt es auf dem Mars keine Sandkörner von 2mm Größe.
Diese Schlussfolgerung ist natürlich falsch. Nur solche Sandkörner bleiben am Boden. Vom Wind kann nur Staub aufgewirbelt werden. Für mehr reicht das nicht...


Stories von Gesteinsbrocken ganz zu schweigen.
Auch wenn es Spuren von Gesteinsbrocken es möglicherweise gibt, dann wohl nur durch Lawinenabgänge an Berghängen oder Schluchten.
Schau dir die Bilder der Rover an. Steine gibt es in Hülle und Fülle auf dem Mars, aber immer am Boden und nicht in der Luft... Und mit Lawinen o.ä. hat das auch wieder nichts zu tun.


Könnten sich nicht Hagelkörner, wie auf der Erde bilden?
Statt Eis zum Beispiel Trockeneis.
Nein, nix mit Hagel...

Mach dich mal ein bisschen schlau über den Mars und sein Klima, dann könntest Du dir die meisten deiner Fragen selbst beantworten und bräuchtest nicht immer so wild spekulieren... Gilt übrigens nicht nur für das Thema "Mars"!


PS
Dass man sich Sorgen machen kann, um das Überleben.
Betroffen sind doch nur die Betroffenen.
Was tut der Mann nicht alles, wenn das liebe Geld stimmt.
Ich trauere keine einzige Träne nach, darauf kannst du Gift nehmen.
Und das ist zwar mal wieder typisch FAKT aber gehört auch hier mal wieder nicht hin... (Kommt jetzt vielleicht noch das Thema Atommüll auf'm Mars?)
 

FAKT

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Diese Schlussfolgerung ist natürlich falsch. Nur solche Sandkörner bleiben am Boden. Vom Wind kann nur Staub aufgewirbelt werden. Für mehr reicht das nicht...


Schau dir die Bilder der Rover an. Steine gibt es in Hülle und Fülle auf dem Mars, aber immer am Boden und nicht in der Luft... Und mit Lawinen o.ä. hat das auch wieder nichts zu tun.


Nein, nix mit Hagel...

Mach dich mal ein bisschen schlau über den Mars und sein Klima, dann könntest Du dir die meisten deiner Fragen selbst beantworten und bräuchtest nicht immer so wild spekulieren... Gilt übrigens nicht nur für das Thema "Mars"!


Und das ist zwar mal wieder typisch FAKT aber gehört auch hier mal wieder nicht hin... (Kommt jetzt vielleicht noch das Thema Atommüll auf'm Mars?)

Und was ist mit #17
Zitat:
... Ob die Stürme auch direkt für Menschen gefährlich sind, sagen die Forscher allerdings nicht.

Hat hier jemand Angst den Job zu verlieren?
Wer will schon eine Feinelektronik-Fabrik auf den Mars schicken, wenn alles kaputt gegangen ist bei 4000 Volt + x Volt?
Niemand.
Begründung:
Weil es nicht möglich ist.


Es geht um viele 100 Milliarden USD.
Und dann so etwas.
Das ist doch das Letzte.
So etwas in einer heutigen Zeit.

@Orbit
Was ist eigentlich dein Job?

Um Wesentliches muss hier gekämpft werden, gegenüber so einigen Personen, dann wird man als Dank noch verulkt, als wäre es das normalste der Welt.

Was ist zum Beispiel mit dem Zeitfenster.
Da befinden sich Astronauten auf dem Mars, wollen das Zeitfenster nicht verpassen, plötzlich ein Staubsturm.
Wie lange kann ein Staubsturm andauern?
Wie viel Tage hat das Zeitfenster für den Rückflug?


Gruß
f
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

Registriertes Mitglied
Und was ist mit #17
Hat hier jemand Angst den Job zu verlieren?
Wer will schon eine Feinelektronik-Fabrik auf den Mars schicken, wenn alles kaputt gegangen ist bei 4000 Volt + x Volt?
Niemand.
Begründung:
Weil es nicht möglich ist.

Es geht um viele 100 Milliarden USD.
Und dann so etwas.
Das ist doch das Letzte.
So etwas in einer heutigen Zeit.
Was soll damit sein? Ist einfach Off-Topic... Wiedermal ein bisschen Verschwörungsphantasien, mehr nicht. Hat zumindest mit der Realität absolut nichts zu tun.
 

FAKT

Gesperrt
Was soll damit sein? Ist einfach Off-Topic... Wiedermal ein bisschen Verschwörungsphantasien, mehr nicht. Hat zumindest mit der Realität absolut nichts zu tun.

und das ...
Was ist zum Beispiel mit dem Zeitfenster.
Da befinden sich Astronauten auf dem Mars, wollen das Zeitfenster nicht verpassen, plötzlich ein Staubsturm.
Wie lange kann ein Staubsturm andauern?
Wie viel Tage hat das Zeitfenster für den Rückflug?

Gruß
f
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
und das ...
Was ist zum Beispiel mit dem Zeitfenster.
Da befinden sich Astronauten auf dem Mars, wollen das Zeitfenster nicht verpassen, plötzlich ein Staubsturm.
Wie lange kann ein Staubsturm andauern?
Wie viel Tage hat das Zeitfenster für den Rückflug?
Das hattest Du mal wieder nachträglich deinem Post angehängt...:mad:


Das Thema "Zeitfenster + Staubsturm" ist eher technischer Natur.

Sicherlich wäre es möglich auch während eines Staubsturmes zu starten.
Hat man die Wahl, würde man es zwar nicht tun, aber sollte die Rückreise wg. dem Startfenster gefährdet sein, würde man das (zusätzliche) Risiko eingehen. Die Länge des Startfensters ist aber wieder von mehreren Faktoren abhängig (bei entsprechenden Antrieben, kann so ein Zeitfenster auch ein paar Wochen dauern). Und ich vermute mal, daß man da keine Mission hinschicken würde mit zu knapp bemessenen Ressourcen.

Um den Start während eines Staubsturms zu vermeiden, könnte man z.B. den Start verschieben. Entweder vor dem Sturm (So ein Staubsturm entsteht nicht aus dem Nchts) oder danach (kommt aber auf die Größe und damit Dauer des Sturms an). Ein Sturm kann je nach Größe und Trajektorie Stunden oder auch Wochen dauern.

Man könnte übrigens all diese Eventualitäten schon beim Design des Schiffes beachten.
 

FAKT

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Das hattest Du mal wieder nachträglich deinem Post angehängt...:mad:


Das Thema "Zeitfenster + Staubsturm" ist eher technischer Natur.

Sicherlich wäre es möglich auch während eines Staubsturmes zu starten.
Hat man die Wahl, würde man es zwar nicht tun, aber sollte die Rückreise wg. dem Startfenster gefährdet sein, würde man das (zusätzliche) Risiko eingehen. Die Länge des Startfensters ist aber wieder von mehreren Faktoren abhängig (bei entsprechenden Antrieben, kann so ein Zeitfenster auch ein paar Wochen dauern). Und ich vermute mal, daß man da keine Mission hinschicken würde mit zu knapp bemessenen Ressourcen.

Um den Start während eines Staubsturms zu vermeiden, könnte man z.B. den Start verschieben. Entweder vor dem Sturm (So ein Staubsturm entsteht nicht aus dem Nchts) oder danach (kommt aber auf die Größe und damit Dauer des Sturms an). Ein Sturm kann je nach Größe und Trajektorie Stunden oder auch Wochen dauern.

Man könnte übrigens all diese Eventualitäten schon beim Design des Schiffes beachten.

Alternative gefällig?
Man könnte auch in einer Umlaufbahn zwischen Erde und Mars, in einer günstigen Entfernung eine Art Raumstation oder zwei davon in Umlauf bringen.
Auf halben Weg eine, eher drei Zwischenstationen.
Man machte doch damals, bei sehr weiten Expeditionen auch Zwischenlager.
Sogar bei Bergbesteigungen von 8 km Höhe.
Warum nicht im Weltall zwischen Erde und Mars?
Dann wäre man mit 2 oder mehr Zwischenstationen auf ein Startfenster nicht mehr unbedingt angewiesen.

Aber wer berechnet das ohne Honorar?
Es bleibt wohl eine 100% Spekulation.

Gruß
f
 
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