SFF-TWRiker
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Durch die fast schon inflationäre Steigerung der Zahl bestätigter Extrasolarer Planeten aufgrund besserer Messtechniken ähneln die gefundenen Planetensysteme zunehmend unserem Sonnensystem. Dies wird niemanden wundern, dem bekannt ist, dass in den ersten Jahren fast nur Hot (Super-)Jupiter gefunden werden konnten. Nun findet man zunehmend Planeten mit geringerer Größe als Neptun, die zumindest mehrere Monate für ihren Orbit benötigen.
Wird auch der umgekehrte Weg gegangen? Man hat alleine bei Kepler jetzt 413 gezählte Systeme.
Wird jetzt auch stärker aufgegliedert, wie sich der Typ der Sterne auf die Planetensysteme auswirkt?
Rund 2/3 aller Sterne sind rote Zwerge, relativ viele sind gelbe Zwerge, wie unsere Sonne.
Gibt es eine Aufgliederung wie zum Beispiel:
Typ M0 bis M3 xy Sterne mit a* 1 Exo b* 2 Exos ...
Typ M4 bis M6 ...
Typ M7 bis M9 ...
Typ G0 bis G3 ...
Typ G4 bis G6 ...
Typ G7 bis G9 ...
Ersatzweise bietet sich auch eine Gliederung nach Sonnenmassen an.
Oder macht eine solche Untersuchung noch keinen Sinn, weil die statistische Basis noch zu gering ist?
Vllt würde sich ja zB herausstellen, dass die kleineren roten oder die größeren gelben Zwergsterne nur selten Planeten haben. Letzeres würde dann sogar die Sonne mit Typ G2V zu einer seltenen Ausnahme machen. Aufgrund einer solchen Stichprobe könnte man dann auch ermitteln, bei welchen Sterntypen sich eine Suche besonders lohnt aber auch das Gegenteil, wenn man nach Planeten sucht, wo wahrscheinlich seltener Planeten zu erwarten sind.
Wird auch der umgekehrte Weg gegangen? Man hat alleine bei Kepler jetzt 413 gezählte Systeme.
Wird jetzt auch stärker aufgegliedert, wie sich der Typ der Sterne auf die Planetensysteme auswirkt?
Rund 2/3 aller Sterne sind rote Zwerge, relativ viele sind gelbe Zwerge, wie unsere Sonne.
Gibt es eine Aufgliederung wie zum Beispiel:
Typ M0 bis M3 xy Sterne mit a* 1 Exo b* 2 Exos ...
Typ M4 bis M6 ...
Typ M7 bis M9 ...
Typ G0 bis G3 ...
Typ G4 bis G6 ...
Typ G7 bis G9 ...
Ersatzweise bietet sich auch eine Gliederung nach Sonnenmassen an.
Oder macht eine solche Untersuchung noch keinen Sinn, weil die statistische Basis noch zu gering ist?
Vllt würde sich ja zB herausstellen, dass die kleineren roten oder die größeren gelben Zwergsterne nur selten Planeten haben. Letzeres würde dann sogar die Sonne mit Typ G2V zu einer seltenen Ausnahme machen. Aufgrund einer solchen Stichprobe könnte man dann auch ermitteln, bei welchen Sterntypen sich eine Suche besonders lohnt aber auch das Gegenteil, wenn man nach Planeten sucht, wo wahrscheinlich seltener Planeten zu erwarten sind.