Die Weltformel (TOE) und die Bedeutung für die Wissenschaft

UfoYesYouTuber

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Hallo Ihr Lieben,
sollte man irgendwann zu der Weltformel gelangen, welche Auswirkungen wird sie auf die Wissenschaft haben?
MfG
Rena
 

ralfkannenberg

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sollte man irgendwann zu der Weltformel gelangen, welche Auswirkungen wird sie auf die Wissenschaft haben?
Hallo Rena,

zum einen wird sich vieles vereinfachen, weil man dieselben Formeln für verschieden aussehende Sachverhalte verwenden kann, und zum anderen wird sie unser Verständnis von der Welt wesentlich verbessern, weil man dann die zugrundeliegenden Mechanismen in der Physik besser versteht. Das hat dann auch den Vorteil, dass man besser in noch unerforschte Bereiche hinein extrapolieren kann, während man heutzutage eben dann zusätzliche Annahmen treffen muss, die zwar plausibel erscheinen mögen, von denen man aber eben nicht weiss, ob sie richtig sind oder nicht.

In der Praxis indes wird sich wohl wenig ändern, da die bestehenden Formeln insgesamt einfacher lösbar sein dürften als die mathematischen Ausdrücke einer Weltformel.

Ich bin mir aber nicht sicher, was Du unter dem Begriff einer Weltformel oder einer Theory of Everything (TOE) verstehst. Üblicherweise versteht man darunter die Vereinheitlichung der 4 Grundkräfte, also der starken Wechelwirkung, die den Atomkern trotz gleicher Ladungen zusammenhält, der elektromagnetischen Wechselwirkung, der schwachen Wechselwirkung, die für gewisse radioaktive Zerfälle verantwortlich ist, sowie der Gravitation.

Die beiden mittleren, also die elektromagnetische und die schwache Wechselwirkung, konnten bereits im Rahmen des sogenannten Standardmodells vereinheitlicht werden, deren experimenteller Nachweis gelang im Jahre 1983 am CERN mit dem Nachweis der 3 intermediären Bosonen, des W+, W- und Z0-Bosons.

Seit Jahrzehnten versuchen die Theoretiker, auch die starke Wechselwirkung hinzuzunehmen; das sind dann die sogenannten GUT's, die Grand Unified Theories. Diese sind dann "jenseits des Standardmodells", falls Dir mal dieser Begriff über den Weg laufen sollte. Eine der einfachsten Varianten ist diejenige mit der Supersymmetrie und hier könnte es auch einen Bezug zur experimentellen Physik geben, da nämlich der leichteste supersymmetrische Partner stabil wäre und dieselben Eigenschaften aufweist, die man vom Baustein der Dunklen Materie erwartet. Obgleich der so leicht ist ist er schwerer als alle derzeitig bekannten Elementarteilchen und entsprechend ist es noch nicht gelungen, den leichtetesten supersymmetrischen Partner experimentell nachzuweisen.

Nach dem Nachweis des Higgs-Boson hat jemand versucht, einige Zerfallsreihen dieses Bosons besser zu erklären, wenn da ein supersymmetrischer Partner des Top-Quarks, also das sTop-Teilchen, involviert wäre. Das ist ebenfalls eine Physik jenseits des Standardmodells, allerdings vermute ich, dass sich dieser Ansatz mit aktuelleren Daten besser im Rahmen des Standardmodells erklären lässt. Jedenfalls habe ich nichts mehr in diesem Zusammenhang gehört.

Was die zusätzliche Vereinheitlichung mit der Gravitation anbelangt, so gibt es zwar zahlreiche Ansätze, ein wirklicher Durchbruch konnte hier aber noch überhaupt nicht erzielt werden.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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Bernhard

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zum einen wird sich vieles vereinfachen
Hallo Ralf,

das sehe ich deutlich pessimistischer. Ich meine auch, dass man darauf hinweisen sollte, dass es gar nicht gesichert ist, dass es so etwas jemals geben wird. Die verschiedenen Fachbereich in der Physik, wie Stringtheorie oder Relativitätstheorie haben dazu z.T. auch verschiedene Ansichten.
MfG
 

ralfkannenberg

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das sehe ich deutlich pessimistischer. Ich meine auch, dass man darauf hinweisen sollte, dass es gar nicht gesichert ist, dass es so etwas jemals geben wird. Die verschiedenen Fachbereich in der Physik, wie Stringtheorie oder Relativitätstheorie haben dazu z.T. auch verschiedene Ansichten.
Hallo Bernhard,

ich wollte nicht als notorischer Miesmacher dastehen. Tatsächlich lehrt die Erfahrung, dass wenn eine Frage endlich beantwortet wurde, sich inzwischen mindestens 2 neue eröffnet haben.

Und die elektroschwache Vereinheitlichung mit ihren ungebrochenen und gebrochenen Teilchen ist für den Laien auch nicht gerade leicht verdauliche Kost.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

UfoYesYouTuber

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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank und vor allem an Ralf. (So eine lange Antwort habe ich von Dir Ralf noch nie bekommen. :) )
Oh man, es ist so schön in eure Welt eintauchen zu dürfen, auch wenn ich nicht immer alles verstehe (Die Berechnungen.) Ich beneide euch. :( Es ist nicht schön so was zu sagen, aber ich bin ehrlich.
Ich freue mich über jede Kleinigkeit, die ich aus eurer Welt verstanden habe. :)

Glaubt ihr, wird man irgendwann das ganze Universum verstehen können? (Ich meine EUCH :) )

MfG
Rena
 

ralfkannenberg

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vielen Dank und vor allem an Ralf. (So eine lange Antwort habe ich von Dir Ralf noch nie bekommen. :) )
Hallo Rena,

gerne geschehen.

Oh man, es ist so schön in eure Welt eintauchen zu dürfen, auch wenn ich nicht immer alles verstehe (Die Berechnungen.) Ich beneide euch. :( Es ist nicht schön so was zu sagen, aber ich bin ehrlich.
Es geht mir da nicht viel anders als Dir, nur mit der Zeit gewöhnt man sich daran und es stört mich dann nicht mehr. Im Studium haben die meisten nicht kapituliert, weil sie eine Prüfung nicht geschafft hätten, sondern weil sie das nicht ertragen haben und aufgehört haben. Zumindest in der Mathematik ist die Prüfungsnote weniger mit dem eigenen Verständnis als vielmehr mit der Zeit, die man für die Vorbereitung investiert hat, korreliert. Ohne das wären die Durchfallraten vermutlich bei 95% ...


Glaubt ihr, wird man irgendwann das ganze Universum verstehen können? (Ich meine EUCH :) )
Ich vermute, dass die Antwort hierauf "nein" lautet. Es erinnert mich aber an folgendes Zitat:

"Glücklich der Mensch, dessen Träume nicht durch Erfüllung zerstört werden"

Man darf sich also auch an den kleinen Dingen erfreuen, ohne sich deswegen irgendwie minderwertig fühlen zu müssen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Sissy

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Hi Rena,

sollte man irgendwann zu der Weltformel gelangen, welche Auswirkungen wird sie auf die Wissenschaft haben?

dann ist 1 Frage von unzähligen beantwortet. Viele Studenten müssten dann auch diese Formel noch verstehen lernen. Also erstmal noch mehr lernen.
Und alle anderen offenen Fragen müssten immernoch erforscht werden. ;)

Ich bin mir zudem sehr sicher, daß diese Frage noch lange auf eine Antwort warten wird. Vermutlich wird man vorher noch einiges an neuer Mathematik erforschen/definieren müssen. Und wenn sie beantwortet ist, dann hat das immernoch wenig oder garkeine Auswirkung auf unser normales tägliches Leben.

Wird Dein Schnitzel in der Pfanne leckerer, wenn morgen jemand die Antwort darauf findet, wie man Krebs, Leukämie oder sonst eine Krankheit behandeln kann? Fährt Dein Auto davon besser? Braucht es deswegen weniger Benzin? Wird ne Schallplatte davon "knacksfrei"? ;)

Es ist eine Sache, etwas zu verstehen und eine andere, daraus im täglichen Leben ein Produkt oder ein neues Verfahren zu erfinden.

Wir "wissen" seit über 50 Jahren, wie sich schwere Atome aus Wasserstoff "machen" lassen. Also theoretisch wissen wir, wie man Gold oder Platin aus häufiger in der Natur vorkommenden Atomen "machen" kann. Die Frage nach dem Stein der Weisen ist also beantwortet. Nutzen wir jetzt dieses Wissen? Stellen wir tonnenweise Gold, Platin oder andere, dringend benötigte Metalle aus Wasserstoff her? Nö. Wir suchen die nach wie vor im Gelände und "buddeln" sie aus. Weil es derzeit wirtschaftlicher ist. :D

Langfristig könnte uns die "Weltformel" zu verbesserten Raumschiffantrieben führen. Zur Beherrschung der Gravitation. Umweltfreundliche Energieerzeugung, Abschirmung von EM-Strahlung... Damit könnte dann eine Besiedelung des Weltraums mit Habitaten, der Mondoberfläche, Marsoberfläche... machbar sein...

Grüße
Sissy
 

SFF-TWRiker

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Ich vermute, dass die Antwort hierauf "nein" lautet. Es erinnert mich aber an folgendes Zitat:

[Glücklich der Mensch, dessen Träume nicht durch Erfüllung zerstört werden]

Man darf sich also auch an den kleinen Dingen erfreuen, ohne sich deswegen irgendwie minderwertig fühlen zu müssen.


Freundliche Grüsse, Ralf

Hallo Ralf,

die Antwort, aber auch diese sehr speziellen Forschungsgebiete, die die Neugierde des Wissenschaftlers aber auch des Laien wecken haben für mich Elemente des ZEN (Der Weg ist das Ziel) aber auch der Mystik (Meister Eckhart: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne).
Ob man dann in die Sterne guckt, die Natur genießt, in Fantasy schwelgt oder Realität und SciFi vermischt wird dann nebensächlich.
 

Dgoe

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Hallo SFF-TWRiker,

Zen ist u.a., wenn Du das Ziel triffst, das Schwarze, die Mitte, ohne Mühe. Voraussetzung sind natürlich einige vorangegangene Übungen für die Physik und dazu möglichst absolute Freiheit von störenden Einflüssen, wie da wären Sorgen und vieles mehr, also Mentales vor allem.
Besonders aber beim und kurz vor dem Schuß, am besten dauernd, letzteres geht nur nie. Heißt, lange Jahre Vorbereitung oder auch gleich, wenn, falls gegeben, und dann noch mal eben kurz Minimeditieren vor dem Schuß, also auch jegliche bewußte Überlegung runterfahren können und einfach - irgendwann dann, eh zeitlos - machen. Trifft. Meistens. Beim runterfahren nochmal ein flexibles freies Gefühl für Gewicht und Distanz innewohnen lassen und alles andere lassen bleiben, ausser dem Schuß. Trifft. Meistens.

Zum Beispiel beim Dart werfen, man darf ruhig nochmal mit auf und ab-Bewegungen den Pfeil wiegen, während dem oben beschriebenen, keine Überheblichkeit, einfach nur so, damit die Physik innerlich übertragen wird. Dein Gehirn mit deinem Körper kann es nach genug Input, also Übung und neue tatsächliche Situation, nur will ungestört bleiben, denkst du was auch immer, alleine dieses schon, dann gehts nicht. Wer aber abschalten kann und damit die Kontrolle der Intuition überlässt (welche viel mehr Gehirninformationen auf einmal bewältigen kann, als das Bewusstsein es tendentiell nur kann) der kann...
Der kann schneller kämpfen oder ein Ziel treffen.

Man könnte aber nichts, was man nie kennen gelernt hat oder wenigstens paar mal geübt hat, aber Wurf- und viele Kampftechnik (3D) ist längst in unserem Hirn drin, man muss es nur üben und dann zulassen können. Einfach gesagt.

Aber ich hab mit wenig Übung und wenig Zen-Meditationen (allerdings früh angefangen) schon gestandene Dart-Spieler verblüffen können, aus großer Distanz, auch im Bogenschießen. Ich kenne bis heute die Regeln nicht, habe nur gefragt wo ich treffen soll. Geübt hatte ich nur die Mitte immer, ins Schwarze, aber da lagen viele Jahre zwischen mitunter.

Wer das nicht hinkriegt; kann es auch mit ein paar - nicht zuviel - Vodkas versuchen. Drunken Master. Nach einiger nüchteren Vorbildung natürlich. Entscheiden ist halt - wie man so schön sagt - sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können, was dann manchem erst dann gelingt, den Bullshit zu verdrängen. Ausschalten, einfach ausschalten und nur das eine machen. Not easy to will. But easy to do. Oder eher umgekehrt, easy to will, but not easy to do. Aber letzteres stimmt nicht ganz, its easy to do, das ist der Geisteszustand dabei. Nur mit Ruhe wohlgemerkt, allgemeine, konkret dann kurz vorher nochmal. Dann gehts. Nochmal hilfreich kann sein, wenn es einem egal ist. Kleine Krücke. Für Zen keine Krücke sonder alles nebensächlich sowieso.

okay, ich werd sicher kein Zen-Lehrer, nur mal wo Du meintest zen, ja ha....

Gruß,
Dgoe
 

Kibo

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Glaubt ihr, wird man irgendwann das ganze Universum verstehen können? (Ich meine EUCH :) )

Solange Frauen darin leben, wird Mann es nie ganz verstehen können. (Das war natürlich ein Scherz;))

mfg
 
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SFF-TWRiker

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Hallo Dgoe!
Zen bedeutet natürlich viel Übung und Anstrengung und ist, was Dir sicher bekannt ist, nicht nur Bogenschießen sondern Meditation (was das Bogenschießen aber auch ist). Das Bedeutsame daran ist die Gelassenheit, das eigentliche Ziel beim Erreichen des Ziels. Sozusagen das Treffen des Ziel mit dem Pfeil ohne Bogen, ja sogar ohne Pfeil und ohne das Ziel, ja sogar ohne das Zielen.
Oft scheitert man ja bei der wissenschaftlichen Kernerarbeit daran, dass man zu verbissen das Ziel erreichen will und erreicht es im Traum (Benzolring, selbst wenn es nur eine Legende sein sollte).

@Bernhard:
Das sind die Menschen, die Papageien dressieren wollen und nicht merken, dass sie in Wirklichkeit von diesen dressiert werden.
 

UfoYesYouTuber

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...Langfristig könnte uns die "Weltformel" zu verbesserten Raumschiffantrieben führen. Zur Beherrschung der Gravitation. Umweltfreundliche Energieerzeugung, Abschirmung von EM-Strahlung... Damit könnte dann eine Besiedelung des Weltraums mit Habitaten, der Mondoberfläche, Marsoberfläche... machbar sein...


Hallo Sissy,
vielen dank für Deine Antwort auf meine Frage. "Verbesserte Raumschiffsantriebe, Beherrschung der Gravitation, umweltfreundliche Energieerzeugung, Abschirmung von EM-Strahlung, Besiedlung des Weltraums,..."

Es hört sich an wie ein Lottogewinn. Das wäre toll. :eek:

MfG
Rena

PS: Liebe Sissy,
es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. In meinem Leben haben viele Veränderungen statt gefunden. Ich war viel beschäftigt. Auch meine E-Mail Adresse hat sich verändert. Ich werde mich dazu noch später äußern (per PN). Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen.
 

Sissy

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Hi Rena,

Es hört sich an wie ein Lottogewinn. Das wäre toll.

ja, wenn wir irgendwann die Gravitation verstehen und beeinflussen könnten, das wäre wirklich mit einem Lottogewinn vergleichbar. Aber ich habe "langfristig" geschrieben. Damit sind wirklich lange Zeiträume gemeint. Viele Generationen... Und wir bräuchten für solche Manipulationen sehr viel Energie. Ich vermute, daß die benötigte Energie weit höher liegt, als was wir mit unseren derzeitigen Mitteln (Atomreaktoren) überhaupt transportabel hinbekommen würden...

Meine emailadresse ist gleichgeblieben, Du kannst Dich jederzeit melden. Ich brauch nix "verzeihen". Du meldest Dich, oder auch nicht...

Grüße
Sissy
 

Bernhard

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ja, wenn wir irgendwann die Gravitation verstehen und beeinflussen könnten
Hier sollte man mMn das "und" ganz groß schreiben, denn bekanntlich gibt es viele Dinge, die man zwar versteht, aber deswegen noch lange nicht ändern kann. Wir verstehen beispielsweise das Wettergeschehen auf Exoplaneten, aber können es deswegen trotzdem noch lange nicht signifikant ändern. Wir verstehen den Energiehaushalt der Sonne, aber können ihn nicht beeinflussen.
 

Dgoe

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Hier sollte man mMn das "und" ganz groß schreiben
Hallo Bernhard,

mal ganz ehrlich, bitte, eine Frage. Ich habe ja parallel hierzu schon spekuliert. Ist eine wie auch immer geartete Möglichkeit der Manipulation in Deinen Augen als Physiker in ferner Zukunft völlig undenkbar, oder räumst zu dem ein auch wenn noch so kleines spekulatives Potential ein? Nur mal so, rein intuitiv? Würde mich brennend interessieren, ohne es als Zitat vor mir her tragen zu wollen. Einfach aus Neugier.

Gruß,
Dgoe
 

ralfkannenberg

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Hallo Bernhard,

mal ganz ehrlich, bitte, eine Frage. Ich habe ja parallel hierzu schon spekuliert. Ist eine wie auch immer geartete Möglichkeit der Manipulation in Deinen Augen als Physiker in ferner Zukunft völlig undenkbar, oder räumst zu dem ein auch wenn noch so kleines spekulatives Potential ein? Nur mal so, rein intuitiv? Würde mich brennend interessieren, ohne es als Zitat vor mir her tragen zu wollen. Einfach aus Neugier.
Hallo Dgoe,

wieso denn Neugier ? Das Thema dazu lautet "Hohe Auswirkung bei extrem kleinem Risiko". Eine Spielwiese selbsternannter Risikoforscher, die schon mit Summen, die zwei Summanden enthalten, völlig überfordert sind, die aber in Oxford lehren und ihren Doktortitel auf einem nicht-physikalischen Gebiet erworben haben und es mit ihrer Hartnäckigkeit tatsächlich geschafft haben, dass ihr Unsinn in einem Wissenschaftsjournal veröffentlicht wurde.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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