Guten Tag Freunde der Astrophysik,
ich würde mich freuen wenn diese Theorie endlich falsifiziert wird. Natürlich macht es schon Freude, falls man sich wenigstens dafür interessiert.
Diese Idee ist eine Alternative zur MOND und verzichtet auf Mathematik.
Quantengravitation ist für die dunkle Materie verantwortlich.
Denn wo keine Materie ist, kann auch kein Teilchen gefunden werden.
Wie man in der Quantenmechanik weiß, kann man das Raum-Zeit-Gewebe verdrehen, biegen, stauchen usw. Also kann der leere Raum mehrere Phänomene verursachen.
Schon beim Urknall wurde dafür die Grundlage geschaffen. Das Raum-Zeit-Geflecht ist nicht nur dehnbar oder streckbar, sondern besitzt auch einen Memory Effekt. Da wo schwere Massen positioniert waren, sind Veränderungen die nicht verschwinden, selbst wenn kein Objekt mehr vorhanden ist.
Ein praktisches Beispiel zeigt, wie besonders schwere Massen den Raum verändern können. Wenn man die Luft aus einem prall gefüllten Ballon heraus lässt, schrumpft er auf die Ausgangsgröße zurück. Doch die Oberfläche zeigt Spuren wie kleine Dellen, weil das Gewebe dauerhaft überstreckt wurde.
Baryonische Materie wird durch Quantenverschränkungen gebunden und beschleunigt, damit sie wegen der Zentrifugalwirkung nicht hinausgeschleudert wird. An den Stellen wo Materie angezogen/gehalten wird, liegt einfach eine Barriere oder Mulde im Geflecht.
Wie ein Surfer auf einer Welle reitet, werden in der Milchstraße die Sterne auf Kurs gehalten.
Der Galaktische Halo ist nicht von dunkler Materie umgeben, sondern die ganze Struktur dreht/bewegt sich, genauso wie die Dynamik in der Galaxie zu beobachten ist, auf gleicher Umlaufgeschwindigkeit.
Der Beugungsverlauf dieser Quantengravitation ist wie ein abgerundeter Doppelkegel, dessen Feld/Form aussieht wie eine Spiralen artige Trompetenöffnung und entgegen der Scheibenform unserer Milchstraße gerichtet. Aus dieser Position wird mit Schleifenquantengravitation Raum und Masse beeinflusst.
Deshalb erscheint die kreisrunde Drehbewegung von Galaxien überall gleich. Nur die Gravitation verursacht kleine "Staus" wodurch die Spiralarme entstehen.
Die Anzahl oder Art der Quantenverschränkung nimmt ebenfalls nach außen hin weiter zu, weil dort die Fliehkraftwirkung größer ist.
In diesem winzigen Quantenuniversum hat Materie nur Welle-Eigenschaften und es kann kein Teilchen gefunden werden. Nur die Feldlinien weisen eine stärkere Beugung auf. Das Raum-Zeit-Gewebe muss man sich nach außen hin immer "straffer" oder "steiler" vorstellen.
Diese Theorie spricht nicht gegen den extragalaktischen Gravitationslinsen-Effekt, den sich praktische Astronomen oft zu nutzen machen. Aber sie könnte eine Erklärung sein, warum es Auswirkungen von nicht-leuchtende Baryonische Materie gibt.
Nur kurz nach dem Urknall gab es den Zoo exotischer Teilchen. Die sind vergangen und Eins geworden mit dem Kosmos. Sie haben die Form gegossen für ein universelles Trichter- und Steilwandsystem, welches Materie in Mulden treibt oder beschleunigt.
Denn auf einen viel größeren Maßstab unterstützt ein überdimensionales Gefälle die Expansion und lässt Galaxien ab einer gewissen Stelle immer schneller auseinander treiben.
Diese Einflüsse/Bewegungen haben Ursachen in Extra-Dimensionen. Wir besitzen 3 Dimensionen und eine Zeit, dunkle Materie hat 3 Dimensionen & dunkle Energie hat 3 Dimensionen und befinden sich in einer Zeit-Dimension. Oder alle 3 Bezugssysteme teilen sich die eine Zeit-Dimension je nach Theorie.
Das sind die 10 oder 11 Dimensionen welche die String-Theorie benötigen. Ob im Universum gerade eine oder zwei Zeit-Dimensionen gleichzeitig ablaufen, ist also eine entscheidende Frage.
Wir haben keinen Einfluss auf die anderen Dimensionen, aber sehen ihre Auswirkungen.
ich würde mich freuen wenn diese Theorie endlich falsifiziert wird. Natürlich macht es schon Freude, falls man sich wenigstens dafür interessiert.
Diese Idee ist eine Alternative zur MOND und verzichtet auf Mathematik.
Quantengravitation ist für die dunkle Materie verantwortlich.
Denn wo keine Materie ist, kann auch kein Teilchen gefunden werden.
Wie man in der Quantenmechanik weiß, kann man das Raum-Zeit-Gewebe verdrehen, biegen, stauchen usw. Also kann der leere Raum mehrere Phänomene verursachen.
Schon beim Urknall wurde dafür die Grundlage geschaffen. Das Raum-Zeit-Geflecht ist nicht nur dehnbar oder streckbar, sondern besitzt auch einen Memory Effekt. Da wo schwere Massen positioniert waren, sind Veränderungen die nicht verschwinden, selbst wenn kein Objekt mehr vorhanden ist.
Ein praktisches Beispiel zeigt, wie besonders schwere Massen den Raum verändern können. Wenn man die Luft aus einem prall gefüllten Ballon heraus lässt, schrumpft er auf die Ausgangsgröße zurück. Doch die Oberfläche zeigt Spuren wie kleine Dellen, weil das Gewebe dauerhaft überstreckt wurde.
Baryonische Materie wird durch Quantenverschränkungen gebunden und beschleunigt, damit sie wegen der Zentrifugalwirkung nicht hinausgeschleudert wird. An den Stellen wo Materie angezogen/gehalten wird, liegt einfach eine Barriere oder Mulde im Geflecht.
Wie ein Surfer auf einer Welle reitet, werden in der Milchstraße die Sterne auf Kurs gehalten.
Der Galaktische Halo ist nicht von dunkler Materie umgeben, sondern die ganze Struktur dreht/bewegt sich, genauso wie die Dynamik in der Galaxie zu beobachten ist, auf gleicher Umlaufgeschwindigkeit.
Der Beugungsverlauf dieser Quantengravitation ist wie ein abgerundeter Doppelkegel, dessen Feld/Form aussieht wie eine Spiralen artige Trompetenöffnung und entgegen der Scheibenform unserer Milchstraße gerichtet. Aus dieser Position wird mit Schleifenquantengravitation Raum und Masse beeinflusst.
Deshalb erscheint die kreisrunde Drehbewegung von Galaxien überall gleich. Nur die Gravitation verursacht kleine "Staus" wodurch die Spiralarme entstehen.
Die Anzahl oder Art der Quantenverschränkung nimmt ebenfalls nach außen hin weiter zu, weil dort die Fliehkraftwirkung größer ist.
In diesem winzigen Quantenuniversum hat Materie nur Welle-Eigenschaften und es kann kein Teilchen gefunden werden. Nur die Feldlinien weisen eine stärkere Beugung auf. Das Raum-Zeit-Gewebe muss man sich nach außen hin immer "straffer" oder "steiler" vorstellen.
Diese Theorie spricht nicht gegen den extragalaktischen Gravitationslinsen-Effekt, den sich praktische Astronomen oft zu nutzen machen. Aber sie könnte eine Erklärung sein, warum es Auswirkungen von nicht-leuchtende Baryonische Materie gibt.
Nur kurz nach dem Urknall gab es den Zoo exotischer Teilchen. Die sind vergangen und Eins geworden mit dem Kosmos. Sie haben die Form gegossen für ein universelles Trichter- und Steilwandsystem, welches Materie in Mulden treibt oder beschleunigt.
Denn auf einen viel größeren Maßstab unterstützt ein überdimensionales Gefälle die Expansion und lässt Galaxien ab einer gewissen Stelle immer schneller auseinander treiben.
Diese Einflüsse/Bewegungen haben Ursachen in Extra-Dimensionen. Wir besitzen 3 Dimensionen und eine Zeit, dunkle Materie hat 3 Dimensionen & dunkle Energie hat 3 Dimensionen und befinden sich in einer Zeit-Dimension. Oder alle 3 Bezugssysteme teilen sich die eine Zeit-Dimension je nach Theorie.
Das sind die 10 oder 11 Dimensionen welche die String-Theorie benötigen. Ob im Universum gerade eine oder zwei Zeit-Dimensionen gleichzeitig ablaufen, ist also eine entscheidende Frage.
Wir haben keinen Einfluss auf die anderen Dimensionen, aber sehen ihre Auswirkungen.