Die bösen bösen Kohlekraftwerke.
Und die bösen bösen AKWs.
Die bösen bösen Erneuerbaren.
Als Endverbraucher ... Anders gesagt, welcher Endverbraucher ist schon umfänglich in allen Details im Bilde? Experten ja schon nicht. Egal mal.
Ich als Endverbraucher, also ich persönlich interessiere mich für Strom, nicht unbedingt allgemein, aber dafür im Detail = ich will welchen haben, weil: mein Kühlschrank und vor allem mein Eisfach welchen brauch, dann noch meine Herd-Ofen-Kombi plus die Mikrowelle, also Vorrat haben und warm essen. Manche Heizung wird auch elektrisch versorgt, gibts, kommt vor - also auch Wärme für den Winter - ganz ganz wichtig. Nur die Beleuchtung ginge auch noch mit Kerzenbetrieb, voll romantisch. Überbrückungsweise. Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster, und periodisch mal die Waschmaschine, wär schon prima auch.
Aber was mich aber schon instantan stört, ist das mein Router aus ist und ich ergo offline bin. Ganz schlecht. Beruflich ja auch. Gar nicht lustig.
Mein Supply überbrückt nur bis 15 Minuten. Akkus wie gehabt, ob Netbook, Notebook oder Handy, ending soon, eh kein WLAN mehr... Handy aufladen, nada, wenigstens noch online eine Zeit lang, je nach dem.
Alles das sind Dinge, die sich in Grenzen halten (ausser Heizung), aber diese alle könnten auch tendentiell lokal gefüttert werden, nur gibt es hier und überhaupt in Deutschland beispielweise rein gar nichts netztechnisch alternatives. Wummmm, entweder die Stadtwerke powern oder surrrrrrr, nix gibts - ganz unabhängig welchen Vertrag man macht, alles dies schon Augenwischerei.
Möglich wären beispielsweise einfache Zylinder auf dem Dach, die, wie man das von Werbebannern kennt, umherrotieren. Paar Watt, schon mal. Ja und natürlich Solarpanels, nochmal zig Watt. Lokale Versorgung. Beide ohne dass sie das Bild stören, was die horizontal rotierenden Säulen betrifft alleine, keine optisch anmutigen Räder, nix. Nur wie Sendemasten oder Schornsteine im Bild. Aber nein. Wer sowas macht, speist ein ins große Netz. Und kriegt nur dort was raus. Kardinalfehler, behaupte ich, ließe sich doch mit lokalen Zweitnetzen, selbst nur ein Haushalt speisen - müssten natürlich auch die Netzgeräte der Verbraucher angepasst werden, bzw. intelligenter werden.
Nicht das dass reichen würde, diese Lokalversorgung, nein dazu käme ja, wie auch für die Industrie nötig, die Grundversorgung, die auch erneuerbar gelöst ist, sein sollte, und sein könnte.
Man muss halt zig Milliarden in die Hand nehmen, schon immer so gewesen, auch bei nuklearen Vorhaben.
Die diese auch immer noch brauchen, um den Müll zu beseitigen. Hier bei dem wäre kein Müll...
Gruß,
Dgoe
Jo - und darin zu investieren, mit Milliardensummen - halte ich für aberzigbilliardenfach angebrachter als auf der Unlösung Fissionsenergie rumzureiten. Ob nun mit Wiederaufbereitung oder nicht.