Hallo zusammen,
die Lyman-Alpha-Linie ist aufgrund der Rotverschiebung bei einer Wellenzahl von rund 74,5 1/cm zu erwarten. Dort ist die Energiedichte der Schwarzkörperstrahlung so niedrig, dass sie diese Linie nicht verdecken würde!
Je schneller sich bei der Rekombination der Ionisationsgrad verringerte, umso schärfer muss die Linie ausgeprägt sein.
Die Planck-Verteilung und die Saha-Gleichung setzen beide ein thermodynamisches Gleichgewicht voraus. War dieses Gleichgewicht in der Urphase des Universums tatsächlich gegeben? Im Alltag kennen wir zahlreiche Abweichungen z.B.: unterkühlte Schmelzen, übersättigte Lösungen und Dämpfe. Dabei sind die Dichten heute auf der Erde sehr viel höher als zur Zeit der Rekombination.
Grüße,
09c
die Lyman-Alpha-Linie ist aufgrund der Rotverschiebung bei einer Wellenzahl von rund 74,5 1/cm zu erwarten. Dort ist die Energiedichte der Schwarzkörperstrahlung so niedrig, dass sie diese Linie nicht verdecken würde!
Je schneller sich bei der Rekombination der Ionisationsgrad verringerte, umso schärfer muss die Linie ausgeprägt sein.
Die Planck-Verteilung und die Saha-Gleichung setzen beide ein thermodynamisches Gleichgewicht voraus. War dieses Gleichgewicht in der Urphase des Universums tatsächlich gegeben? Im Alltag kennen wir zahlreiche Abweichungen z.B.: unterkühlte Schmelzen, übersättigte Lösungen und Dämpfe. Dabei sind die Dichten heute auf der Erde sehr viel höher als zur Zeit der Rekombination.
Grüße,
09c