Kosmogonie und Kosmologie - Religion und Wissenschaft

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archaeus

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Die Flucht der Galaxien

Die Aufbauteilchenschichten des Universumskerns entfernen sich von dessen Achse, während sich sein Kraftfeld ausdehnt, und sich die Kraftlinien verlängern. Ähnliches geschieht zugleich auch in den Metagalaxien bzw. in den Galaxien. Demzufolge entfernen sich die Galaxien von der Achse der Metagalaxie und voneinander. Die Expansion der Metagalaxien und der Galaxien beweist, dass der Aufbau des Universums auf ein Projekt beruht. Außerdem: Die darin strukturierte Materie befindet sich nicht seit immer in diesem Zustand. Die physikalische Materie ist nicht imstande, ihre Kraft selbst zu erschaffen, um ihre Selbstentwicklung erzeugen zu können. Das Universum ist begrenzt.
Die Flucht der Metagalaxien und der Galaxien wird enden, wann die Schichten von Aufbauteilchen sich nicht mehr von der Universumsachse entfernen werden, und die Kraftlinien sich nicht mehr verlängern werden. Während sich der Raum zwischen den Metagalaxien und der Galaxien ausdehnt, dehnt sich auch der Raum zwischen den Komponenten der Galaxien aus, zwischen den Sternen und den Planeten, wenn auch nicht so auffällig, ja sogar kaum merkbar...
 

archaeus

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Entstehung der Sterne und anderer kosmischer Körper

Die Sterne sind kosmische Körper, Wirbeln von Elementarteilchen oder synthetisierter Materie, angehörend der Galaxienmaterie. Alle Sterne entstehen ähnlich wie die Galaxien, auf deren Kraftkreisen. Sie erscheinen dort, wo sich das Medium ändert, und wo Sternaufbauteilchen und Elementarteilchen oder Materienstrukturen existieren, die notwendig sind für den Aufbau dieser kosmischen Körper. In manchen Galaxien oder auf ihren Kraftkreisen existieren noch keine Materiestrukturen, da ihre Materie dieses Stadium von Synthetisierung noch nicht erreicht hat und erst in Form von Elementarteilchen vorhanden ist. Ändert sich da irgendwo das Medium derart, dass es die Sternaufbauteilchen erregt, schließen sich diese zusammen und bilden übereinanderliegende Schichten, die eine Sphäre erzeugen. Zugleich beginnt jede Schicht, sich auf eine Umlaufbahn um die Zentralachse zu bewegen.
Um diese Sphäre herum entstehen Kraftfelder, die sich voneinander unterscheiden, durch die Bewegungsfrequenz der Teilchen der jeweiligen Schicht. Sie behaupten sich außerhalb der Sphäre als Kraftkreise. Auf dieser Art und Weise entsteht ein kosmischer Wirbel, der die ganze Materie im Wirkungsbereich des Kraftfeldes mitreißt. Da sich das Medium in jedem Punkt jedes galaktischen Kraftkreises ändern kann, kann in jedem solchen Punkt ein eigenständiger Sternwirbel entstehen. Nach der Entstehung der Galaxien und der Sternwirbel, ändert sich das Medium in manchen Bereichen derart, dass dort die Synthetisierung der Materie beginnt. Die Teilchen schließen sich in Strukturkombinationen zusammen, die sich zu weiteren Kombinationen entwickeln, bis sie zu Atome, Moleküle oder Molekularaggregate werden. Unter diesen Umständen, entsteht im kosmischen Wirbel, neben der Kraft der Aufbauteilchen, eine neue Kraft: die Gravitationskraft, erzeugt von den gravitischen Elementarteilchen, die sich mit den Elementarteilchen verbunden haben. Das Volumen der synthetisierten Materie vergrößert sich, und zugleich dehnt sich auch das gravitische Kraftfeld um die zusammengeschlossenen Strukturen, das in dieses Gebilde auch andere Strukturen hineinzieht, deren Massen und Gravitationsfelder unterlegen sind. Während die Materiesynthese zunimmt, verringert sich das Volumen des kosmischen Körpers, die Materie verdichtet sich immer mehr und wird solange vom Mittelpunkt angezogen, bis der innere Druck die Anziehungskraft ausgleicht. So entsteht ein neues Medium, das die Aufbauteilchen der Atome und anderen Gebilden übermäßig beruhigt oder erregt. Demzufolge zerfallen die Strukturen, thermonukleare Prozesse werden entfacht, und der kosmische Wirbel verwandelt sich in einen Stern. Entstehen mehrere kosmische Körper auf demselben Kraftkreis, bestehen sie aus denselben Elementarteilchen, haben sie dasselbe Volumen, dieselbe Masse und dieselbe Dichte, dann sind sie identisch. Solche Sterne könnten auch von derselben Anzahl und Art von Planeten umkreist werden. Wie die Galaxien sind auch die Sterne ungleichmäßig verteilt, manche sind verhältnismäßig isoliert, andere in Sternhaufen zusammengedrängt. Doch alle umkreisen den Mittelpunkt der Galaxie auf dem galaktischen Kraftkreis, auf der sie jeweils entstanden...
 

galileo2609

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Ich lese gerade einen historischen Text aus dem 19. Jahrhundert, den die GOM-Gruppe gegen Einsteins Relativitätstheorie ins Felde führt. Da ist der Spannungsbogen ähnlich. Bei diesen alten Texten muss man sich den historisch bedingten Schreibstil sicherlich zumuten. Aber auch damals galt schon: wenn du nichts zu sagen hast, gieße deine nicht vorhandenen Aussagen in betonierte Bleiwüsten, der Leser wird schon rechtzeitig aufgeben.

Die Übereinstimmung ist wirklich auffällig: da die Texte von gestern, hier der Mann von vorgestern.

Grüsse galileo2609
 

archaeus

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galileo2609 schrieb:
Die Übereinstimmung ist wirklich auffällig: da die Texte von gestern, hier der Mann von vorgestern.
Jawohl, ich bin der Zeitreisende höchstpersönlich, und hiermit berichte ich euch von der wundersamen Erschaffung der Welt, an der ich glücklicher Augenzeuge war... Doch diese Zeit jetzt scheint leider eine Düstere zu sein, eine der Ungläubigen, der Ignoranten und Querdenker...
 

archaeus

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Entstehung der Planeten und der Planetensysteme

Die Planeten entstehen aus der Materie, die von den Sternen ausgeschleudert wurde, und die sich auf deren Kraftellipsen bewegt. Die Planeten erscheinen dort, wo sich das Medium ändert, wo die Aufbauteilchen ein strukturales Kraftfeld erzeugen, das die ganze Materie dieses Bereiches zu einer Umlaufbewegung um die Achse heranzieht. So entsteht ein Wirbel von protoplanetaren Materie, der von der Kraft des Sternwirbels mitgerissen wird und diesen umkreist. Danach beginnt die Strukturierung der Materie, in dem die Elementarteilchen sich zu verschiedenen Gebilden zusammenschließen. Demzufolge erscheint um die Strukturen herum ein gravitisches Kraftfeld, das sich immer mehr ausdehnt und den Kreis des strukturalen Kraftfeldes überschreitet. Unter diesen Umständen wird die Materie zur Oberfläche des Planeten angezogen. Die Elementarteilchen oder die Strukturen aus dem Planetarraum, derer Geschwindigkeit die gravitische Anziehungskraft überwindet, bleiben auf ihren Bahnen. Mit der Konzentration der Materie im kosmischen Körper wächst auch die Axialgeschwindigkeit. Im Laufe der Zeit ändert sich das Medium im Planetenwirbeln. Die herangebildeten Strukturen schließen sich zu Molekülen zusammen und diese zu Gestein. Der Wirbel teilt sich entzwei: ein Teil bleibt unter der Kruste und bildet verschiedene Zonen von Materiesynthese, ein Teil bleibt außerhalb und bildet die Atmosphäre. Nach der Bildung der Planetenkruste, wird die Materie der Atmosphäre allmählich zur Oberfläche angezogen und verdickt diese. Die Materie unter der Kruste, wo die Elementarteilchen sich bewegen, ohne sich zu subatomaren Gebilden zusammenzuschließen, entwickelt eine Temperatur von Tausenden Grad Celsius. Während sich die Materie unter der Kruste sich synthetisiert, wächst die Größe der Kruste. Ein Teil der Wandermaterie, deren kinetische Energie die Gravitationsenergie übertrifft, kommt durch die Kruste heraus, verlässt die Kraftellipse des Planeten und bewegt sich im Weltraum in Form von Strahlung. Die Planetenwirbel schleudern manchmal Materie in den Raum aus, die vom Kraftfeld des Planeten mitgerissen werden. Die Aufbauteilchen der ausgeschleuderten Materie bringen die Materie in einer Umlaufbewegung um die eigene Achse. So entsteht ein Satellitenwirbel und daraus der Satellit selbst. Während der Materiesynthese bilden sich die subatomaren Gebilden, die Atome, die Moleküle u.a. Zugleich schleudern die Sterne synthetisierte Materie in Form von Wasserstoff aus, die auf den Kraftellipsen der strukturalen Kraftfelder bewegt werden. Übertrifft die Gravitationskraft des Zentralkörpers, die kinetische Energie der bewegten Körper, stürzen diese. Auf diese Weise konzentriert sich die Materie in den kosmischen Körper, und dazwischen entsteht ein materieloser Zwischenraum, die interstellare Leere...
 

galileo2609

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archaeus schrieb:
Doch diese Zeit jetzt scheint leider eine Düstere zu sein, eine der Ungläubigen, der Ignoranten und Querdenker...

Ja, zum Glück! Und meinen Dank an unsere aufrechten und anständigen Vorfahren, die diese Zeit den wirklich dunklen Gestalten abgetrotzt haben!

galileo2609
 

archaeus

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Eine kurze Geschichte der Gravitation

Das Gravitations-, das kinetische und das Strukturalkraftfeld wurden dimensioniert und korreliert vor der Erschaffung der Materie und der Kraft.
Die kosmischen Körper bewegen sich auf ihre Umlaufbahnen weder zufällig noch durch die Einwirkung der Gravitation, sondern aufgrund der überlegenen strukturalen Kraftfelder der Aufbauschichten im Kern des umkreisten kosmischen Körpers.
Die Strukturalkraft jedes Körpers ist immer größer als seine Gravitationskraft.
In allen kosmischen Körper sind die Gravitationsteilchen auf Schichten strukturiert.
Das Gravitationsfeld wird von der Bewegung der Gravitationsteilchen erzeugt, die sich mit anderen Elementarteilchen zusammenschließen. Dadurch unterscheiden sie sich von den allen anderen Kraftfelder.
Die Gravitationskraft entsteht um den Körper herum, entwickelt von den Gravitationsteilchen, unabhängig von der Existenz anderer Körper in dessen Bereich...
 

archaeus

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Entstehung, Enwicklung und Zerfall kosmischer Körper

Die kosmischen Körper entstehen, entwickeln sich und zerfallen in Materiestrukturen, auf unterschiedlichen Organisierungsebenen. Ihr Leben hängt von der Verwandlung des Wasserstoffs in Helium, sie leben, solange in ihrem Inneren chemische Reaktionen stattfinden. Der Tod der kosmischen Körper geschieht durch ihre Zersetzung, infolge des Zerfalls deren Skelette und Achsen aus Aufbauteilchen und infolge des Verschwindens des Kraftfelds der Gravitations- und Aufbauteilchen. Nachdem sämtliche Elementarteilchen im kosmischen Wirbel synthetisiert worden sind und Strukturen gebildet haben, und nachdem es keine Materie in Form von Elementarteilchen mehr gaben, durch die chemische Reaktionen stattfinden konnten, behauptet sich ungestört das gravitische Kraftfeld. Die Strukturen die sich auf den Kraftbahnen bewegen, werden gravitisch zum Mittelpunkt des Körpers angezogen, in Zusammenhang mit der Verringerung der Kraft der Aufbauteilchen. Die Materie konzentriert sich und die Strukturen prallen aufeinander. Dadurch werden die Licht- und die Thermoteilchen bewegt, die Temperatur steigt und es wird grelles Licht ausgestrahlt. Die Materie zerfällt in subatomare Strukturen, die zerstäubt werden. Der kosmische Körper dehnt sich aus und explodiert. Er wird zur Nova oder zur Supernova. Bruchteile vom ausgeschleuderten kosmischen Staub überwinden das Gravitationsfeld und entfernen sich als Wolken mit großer Geschwindigkeit. Andere Teile bewegen sich auf den Kraftbahnen als kosmische Nebelschleier. Während sich die Materie konzentriert, verringert sich auch das Volumen, und der kosmische Körper wird ein sogenannter Weißer Zwerg. Während die Konzentration der Materie aufhört, verringert sich auch die Schwingung der Thermo- und der Lichtteilchen. Der Körper erstarrt und erlöscht. Die unterschiedlichen Leuchtkräfte verschiedener Sterne beziehen sich auf die unterschiedlich starken Schwingungen der betreffenden Lichtteilchen in den Strukturen der verschiedenen Sterne. Die erzeugte Wärme und das ausgestrahlte Licht entstehen infolge der Schwingungen der Thermo- und Lichteilchen, als Effekt des Zusammenpralls der Komponenten des Atomkerns mit eindringenden Protonen...
 

archaeus

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Schwarze Löcher und der Übergang ins Jenseits

Entsteht ein kosmischer Wirbel nur aus Aufbauteilchen, physikalischen Teilchen und Gravitationsteilchen, könnte dieser infolge der Synthetisierung ein Gravitationskraftfeld erzeugen, das stärker ist als die Anziehungskraft jedes anderen benachbarten kosmischen Objekts oder Wirbels. Er könnte ihnen sämtliche Teilchen entziehen, Licht, Planeten und Sterne verschlucken und sie in Elementarteilchen zersetzen. Das Gravitationsfeld würde sich immer mehr ausdehnen, infolge der Vermehrung der synthetisierten Strukturen. Diese Kraft würde sich so weit verbreiten, bis sie die äußersten Kraftlinien erreicht, die die Gravitationsteilchen ausstrahlen. Ein solcher kosmischer Körper bewegt sich auf den Kraftbahnen der Metagalaxie, ohne diese verlassen zu können.
Manche sogenannte Schwarze Löcher könnten durch „Wurmlöcher“ unser Universum mit anderen Universen verbinden, manche mit einem Zwillingsuniversum, manche sogar mit dem Ursprungsuniversum…
Wenn es jemand gelingen würde, durch so ein "Wurmloch" hinüber zu reisen, könnte man vielleicht dem Schöpfer persönlich begegnen...
Gegenwärtig jedoch muss man sich noch mit den echten Wurmlöcher seines eigenen Grabes begnügen...
 
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